Celestia möchte nicht mehr weiterleben. In einer kalten Nacht wünscht sie sich den Tod, doch sie hat nicht erwartet, ihn kurz darauf in ihrem Wohnzimmer sitzen zu sehen. Als er ihr anbietet diesem Wunsch zu erfüllen, zögert sie nicht lange diese Angebot anzunehmen. Doch, dass er dabei noch andere Absichten hat ist ihr zu diesem Zeitpunkt nicht klar.

Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn es etwas zu kurz war. Der Schreibstil ist schön flüssig, und das Lesen macht Spaß. Auch die Handlung ist interessant, und ich habe die Figuren schnell ins Herz geschlossen. Doch meiner Meinung nach war das Buch zu kurz. Die Lovestory des Buches hätte besser erzählt werden können. Irgendwie ging alles zu schnell, und man hatte fast keine Zeit, sich in die Geschichte hineinzuleben, und schon war es vorbei. Ich habe für das Buch nur zwei Stunden gebraucht, was, wie ich finde, viel zu kurz ist.



Davon abgesehen gefiel mir das Buch sonst ganz gut und ich finde die Botschaft die die Autorin damit überbringen möchte wirklich wichtig: Es gibt immer das Licht am Ende des Tunnels, und wenn man sich genug Mühe gibt, schafft man es immer, es zu erreichen.

4 von 5 Sternen.

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Als Konfimand Ronny zum Konfirmandenunterricht geht, und dort versucht zusammen mit Pfarrer Dümpel eine Orgel zu reparieren werden sie dadurch in das Weltall geschossen, und beginnen dadurch ihre intergalaktische Reise. Währenddessen untersucht Archäologin Chloe die Funstelle einiger Artefakte, und fliegt dann auch mit dem Tempel in das Weltall los. Dort begegnen sich die drei ein Gefangenschaft, und begeben sich auf die Mission, das Weltall zu retten.



Das war mir bei diesem Buch besonders gut gefallen hat war, dass es wirklich lustig geschrieben ist. Durch die humorvollen Szenen bin ich öfter zum lachen gekommen, was mir bei Büchern relativ wichtig ist. Es ist immer wieder lustig zu sehen, wie die Reisensen nur durch die Gebete des Pfarrers aus gefährlichen Situationen entkommen. Auch die Idee des Buches selbst ist wirklich kreativ und einzigartig. Auch wenn das Buch mich nicht wie andere Bücher im den Bann gezogen hat, hat das Lesen Spaß gemacht, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

4,5 von 5 Sternen.

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Leonora, die schön ist ganzes Leben lang zwischen zwei Welten zerrissen ist findet an ihrem 17 Geburtstag ein geheimnisvolles Tor, dass sie ins Moorland, ihre ursprüngliche Heimat, führt, in dem ein erbitterter Krieg zwischen dem Moorkönig und dem Schwarzalbenkönig herrscht. Die Reise auf die sie sich begibt wird nicht nur eine Reise um das Land zu retten, sondern auch eine Reise in ihre Vergangenheit.

Das Buch hat mir wirklich richtig gut gefallen und mich in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig, und gefällt mir auch sehr. Auch die Figuren sind sympathisch, und man lernt sie sehr schnell zu lieben. Ich habe das Buch in wenigen Stunden verschlungen, was größtenteils an dem schnelle Erzähltempo lag, dass mir größtenteils gefallen hat. Doch an manchen Stellen war es einfach zu schnell, wodurch man der Geschichte nicht gut folgen konnte. Zum Beispiel hätte man Leonoras Liebesgeschichte ausführlicher erzählen können. Auch das zusammentreffen mit ihrer Familie war relativ kurz beschrieben.

Doch außer dem schnellen Erzähltempo habe ich nichts an dem Buch auszusetzen, und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sternen.

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Adrik, der mächtigste Wächter von allen kehrt aus der Leere zurück, in die in die anderen Wächter verbannt hatten. Sein Ziel: Rache. Doch als er auf das Sternzeichen Zwilling trifft, findet er dadurch seine Geliebte, und verbündete Orphea. Die beiden machen sich auf, um die anderen Wächter auszulöschen, doch ihre Reise nimmt eine unerwartete Wendung.

Das Buch hat es geschafft, mich ab den ersten Seiten zu fesseln. Die Geschichte ist außergewöhnlich, und die Geschichte die der Autor zu Papier gebracht hat ist außergewöhnlich. Der Schreibstil ist fesselnd, auch wenn er manchmal nicht ganz flüssig ist. Doch wenn man darüber hinwegsieht, dann bringt der Schreibstil einen relativ gut durch die Geschichte.

Durch die vielen Figuren bekommt man Einblicke von vielen Pefspektiven, was mir persönlich sehr gefällt. Auch hilft die Figurenliste am Ende des Buches sehr, sich zu orientieren. Die Figuren haben alle einen tollen Charakter, den man während des Lesens zu mögen lernt. Auch konnte man sich alles bildlich vorstellen, und wurde regelrecht in die Welt von Adrik und Orphea mit reingezogen.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, weil es mir persönlich viel Lesevergnügen gebracht. Und wegen der kleinen Makel, die wenige sind, aber trotzdem vorhanden sind, gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.

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Phil reist in das verfluchte Land Tagalan um das Land vom Fluch zu befreien. Dort findet er Freunde, mit denen er Tagalan bereist um das Land vom Fluch zu befreien. Auf ihrer Reise werden die Hüter Tagalans getötet, und damit wurden die Dämonen befreit. Doch Phil schafft es die Hexe, die das ausgelöst hat zu besiegen, und schafft es das Land damit zu retten.


Die Geschichte gefällt mir eigentlich ganz gut, und die Idee der Geschichte ist auch super. Der Schreibstil war auch ganz ok, doch insgesamt wiederholte sich die Handlung öfter, was nicht für besonders Spannung sorgte. Auch ging Geschichte meiner Meinung nach etwas Langsam voran und wurde dadurch etwas langweilig. Auch hat mir das Verhalten von Phil oder den anderen Figuren nicht immer gefallen. Z.B. mochte ich die Habgier des Barbaren nicht, und man konnte nicht nachvollziehen warum er sich so verhielt.


Insgesamt gebe ich dem Buch 3.5 von 5 Sternen.

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