Der neue Roman der Autorin beschreibt die Familiengeschichte der Familie Keating über 50 Jahre. Mit einer Taufe der Familie wird eine Reaktion ausgelöst, die lange nachwirkt.
Flüssig, aber auch mit ein ...
Der neue Roman der Autorin beschreibt die Familiengeschichte der Familie Keating über 50 Jahre. Mit einer Taufe der Familie wird eine Reaktion ausgelöst, die lange nachwirkt.
Flüssig, aber auch mit ein paar Längen wird diese Geschichte einer amerikanischen Familie erzählt, die unterhält, aber nicht an den Roman Bel Canto heranreicht.
Der neue Roman der Autorin beschreibt die Familiengeschichte der Familie Keating über 50 Jahre. Mit einer Taufe der Familie wird eine Reaktion ausgelöst, die lange nachwirkt.
Flüssig, aber auch mit ein ...
Der neue Roman der Autorin beschreibt die Familiengeschichte der Familie Keating über 50 Jahre. Mit einer Taufe der Familie wird eine Reaktion ausgelöst, die lange nachwirkt.
Flüssig, aber auch mit ein paar Längen wird diese Geschichte einer amerikanischen Familie erzählt, die unterhält, aber nicht an den Roman Bel Canto heranreicht.
Thomas Brandhorst schreibt superspannende Bücher, die Menschen, die naturwissenschaftlich interessiert sind, sicherlich sehr spannende Lesestunden beschehren können. Auch dieses Buch,dass sich mit künstlicher ...
Thomas Brandhorst schreibt superspannende Bücher, die Menschen, die naturwissenschaftlich interessiert sind, sicherlich sehr spannende Lesestunden beschehren können. Auch dieses Buch,dass sich mit künstlicher Intelligenz beschäftigt ist sehr spannend aufgebaut, wenn man erst einmal einpaar Anfangshürden übersteht.
Ich habe einiges zu dem Thema gelernt und kann dieses Buch für Interessierte dieses Themas nur empfehlen.
erifizierter Kauf
„Unten“von Rebekka Moser war ein Thriller auf den ich sehr gespannt war und auf den ich mich gefreut habe. Die wirklich gute Rezensionen haben dazu geführt, dass ich es anderen ungelesenen ...
erifizierter Kauf
„Unten“von Rebekka Moser war ein Thriller auf den ich sehr gespannt war und auf den ich mich gefreut habe. Die wirklich gute Rezensionen haben dazu geführt, dass ich es anderen ungelesenen Büchern vorgezogen habe, doch ich muss sagen, dass es mich ein bisschen enttäuscht hat.
Der Fall an sich ist spannend, obwohl nicht neu von der Thematik. Es verschwinden immer wieder Frauen, aktuell die Frau eines türkischen Botschafters. Kommissar Heinzle, gerade zurück im Dienst nach dem Krebstod seiner Frau, ist immer noch angeschlagen. Konfrontiert mit diesem Fall, begibt er sich an die Aufklärung , nicht wissend, welcher Sumpf ihn erwartet.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch gut, der Fall war, wie ich oben schon erwähnte nichts Neues. Es verschwinden Frauen und man weiß nicht wer dahintersteckt. Das es sich um einen Serientäter handelt, stellt sich auch erst später raus. Was anders ist, ist, dass die Tat und auch einige andere Ereignisse im Buch einen rassistischen Hintergrund haben, was natürlich nicht aktueller sein kann.Auch Rechtsradikalismus spielt eine Rolle. Der Populismus und Nationalismus werden wieder gesellschaftsfähig und man fragt sich an mancher Stelle im Buch, wie weit es mit der eigenen Einstellung bestellt ist, wann fängt Rassismus an und welche Vorurteile hat man selbst.Das war ein Aspekt im Buch, den ich sehr gut fand. Was ich weniger gut fand, waren die Längen, die in dem Buch vorkamen und die meinen Lesegenuss geschmälert haben. Die ausschweifenden Beschreibungen und Selbstgespräche des Täters, seine Motivation zum Töten, die ich nicht nachvollziehen konnte, was wahrscheinlich auch nicht verwunderlich ist, entspringen sie doch einem kranken Hirn.Aber auch manch andere Länge, die sich mit den Querelen innerhalb des Polizeiapparates befasste , störte mich. Zum Schluss nimmt das Buch noch mal richtig Fahrt auf, was mich dann wieder versöhnt hat.
Stephan King ist ein Grant für spannende Unterhaltung. Mit „Holly „macht er da keine Ausnahme, nur fehlt hier das Übernatürliche, was ich aber mal ganz reizvoll fand.
Vielleicht macht es Sinn einige Vorgänger ...
Stephan King ist ein Grant für spannende Unterhaltung. Mit „Holly „macht er da keine Ausnahme, nur fehlt hier das Übernatürliche, was ich aber mal ganz reizvoll fand.
Vielleicht macht es Sinn einige Vorgänger gelesen zu haben, wie die Mercedes- Reihe oder Outsider, da Holly diesmal im Mittelpunkt steht.
Ermittelt wird diesmal in einem Vermisstenfall, Holly, die selbst einige Baustellen hat, erfährt bei ihrer Recherche, dass Bonny nicht die einzige Person ist, die verschwunden ist.Alle Spuren führen zu einer Person mit dem makabren Namen „Mr. Meat“.
Die Geschichte wird in kurzen , knackigen Kapiteln erzählt, was ich gut fand.Der Schreibstil ist gewohnt spannend und unterhaltsam.
Was man wissen muss ist, dass das Thema Corona schon sehr viel Raum einnimmt, wen das stört, der sollte Abstand von dem Buch nehmen, da alle relevanten Themen um diese Krankheit angesprochen werden.
Mich hat es nicht gestört, da diese Pandemie ja nun mal 3 Jahre unser Leben bestimmt hat und ein Teil unserer Historie ist. Kann aber auch verstehen, wenn manche Leute dieses Thema satt haben.
Ich fand dieses Buch gut, führte es doch neben dem Thema Covid auch in die Abgründe des menschlichen Handelns und deshalb habe ich die übernatürlichen Aspekte, die sonst häufig in Stephans Büchern anzutreffen sind , nicht vermisst. Manchmal kann die Realität noch überraschender und grausamer sein.