Cover-Bild „Nicht das Freuen, nicht das Leiden …“
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 348
  • Ersterscheinung: 20.07.2023
  • ISBN: 9783757869496
Ralph-Michael Schreyer

„Nicht das Freuen, nicht das Leiden …“

Ein Fall für die Kripo Herborn. Ein Westerwald-Krimi
Schaurig schöner Westerwald.

Nach dem endgültigen Zerwürfnis mit ihrem jüngeren Verlobten hat die Altenpflegerin Annerose Weintraud eine Entscheidung getroffen: Sie will raus aus dem tristen Alltag und sich von den Schatten ihrer Vergangenheit befreien. Doch dazu wird es nicht kommen. Auf ihrer allabendlichen Nordic-Walking-Strecke in ihrem kleinen Heimatort im Westerwald wird sie heimtückisch ermordet! Bei den Ermittlungen gerät das Team der Kripo Herborn in ein Netz von Lügen und dunklen Geheimnissen. Fast jeder in der völlig zerstrittenen Familie hatte ein Motiv. Spätestens nach dem zweiten Mord wird klar, dass nichts so ist, wie es scheint, und der Mörder ein kaltblütiger Perfektionist ist. So lässt auch der dritte Mord nicht lange auf sich warten ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Kiki-Stella in einem Regal.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2023

Debütroman mit Steigerungspotential

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"Nicht das Freuen, nicht das Leiden" ist ein Regional-Krimi von Ralph-Michael Schreyer. Sein Debütroman spielt im Westerwald. Die Altenpflegerin Annerose Weintraud hat sch mit ihrem jungen Verlobten Pietro ...

"Nicht das Freuen, nicht das Leiden" ist ein Regional-Krimi von Ralph-Michael Schreyer. Sein Debütroman spielt im Westerwald. Die Altenpflegerin Annerose Weintraud hat sch mit ihrem jungen Verlobten Pietro verkracht. Nun möchte sie einiges ändern doch dann wird sie auf ihrer täglichen Nordic-Walking Runde ermordet. Die Kripo Herborn startet die Ermittlungen, die sich komplexer gestalten als erwartet. Denn viele Personen hätten ein Motiv. Doch dann folgen weitere Morde und die Kripo muss weiter denken.
Das Buch ist spannend geschrieben und bis zum Ende konnte der Täter nicht erahnt werden. Manche Passagen waren für meinen Geschmack zu detailliert beschrieben und wurden so langatmig. Mich persönlich haben auch die Rückblick-Kapitel aus Sicht des Mordopfers irritiert. Man hat so zwar mehr über Annerose erfahren, doch für mich waren diese Kapitel überflüssig. Leider konnte der Autor sich nicht entscheiden, nur fiktive oder nur reale Ortsnsnen zu wählen. Hier hätte er gerne konsequenter sein können. Sehr gelungen fand ich die Charaktere der Kommissare.

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