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Veröffentlicht am 11.12.2023

etwas langatmig

Eine Liebe, in Gedanken
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Als Antonia stirbt, erinnert sich ihre Tochter an das Leben ihrer Mutter und erzählt ihre Geschichte. Und es tuen sich Fragen auf. Hat ihre Mutter ein erfülltes Leben gelebt ? Hat sie Entscheidungen in ...

Als Antonia stirbt, erinnert sich ihre Tochter an das Leben ihrer Mutter und erzählt ihre Geschichte. Und es tuen sich Fragen auf. Hat ihre Mutter ein erfülltes Leben gelebt ? Hat sie Entscheidungen in ihrem Leben bereut.

Die Geschichte spielt Anfang der sechziger Jahre , in der Frauen noch nicht dieses Selbstverständnis hatten, ihre eigenes Leben zu Leben. Ihre große Liebe Edgar und sie, entschließen sich zur räumlichen Trennung wegen einer beruflichen Veränderungen. Kann diese Liebe aufrecht erhalten werden, trotz der großen Entfernung , die zwischen ihnen liegt, nur durch Briefe und gelegentliche Telefonate ?

Die Autorin beschriebt diese Beziehung sehr poetisch , aber durchaus realistisch und natürlich aus Sicht der damaligen Zeit.
Es hat Spaß gemacht den Figuren zu folgen, obwohl ich manche Passagen schon als etwas langatmig empfunden habe. Doch alles in allem eine schöne Liebesgeschichte, die nicht so endet, wie man es sich wünscht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2023

schöne Geschichte mit Längen

Eine Liebe, in Gedanken
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Als Antonia stirbt, erinnert sich ihre Tochter an das Leben ihrer Mutter und erzählt ihre Geschichte. Und es tuen sich Fragen auf. Hat ihre Mutter ein erfülltes Leben gelebt ? Hat sie Entscheidungen in ...

Als Antonia stirbt, erinnert sich ihre Tochter an das Leben ihrer Mutter und erzählt ihre Geschichte. Und es tuen sich Fragen auf. Hat ihre Mutter ein erfülltes Leben gelebt ? Hat sie Entscheidungen in ihrem Leben bereut.

Die Geschichte spielt Anfang der sechziger Jahre , in der Frauen noch nicht dieses Selbstverständnis hatten, ihre eigenes Leben zu Leben. Ihre große Liebe Edgar und sie, entschließen sich zur räumlichen Trennung wegen einer beruflichen Veränderungen. Kann diese Liebe aufrecht erhalten werden, trotz der großen Entfernung , die zwischen ihnen liegt, nur durch Briefe und gelegentliche Telefonate ?

Die Autorin beschriebt diese Beziehung sehr poetisch , aber durchaus realistisch und natürlich aus Sicht der damaligen Zeit.
Es hat Spaß gemacht den Figuren zu folgen, obwohl ich manche Passagen schon als etwas langatmig empfunden habe. Doch alles in allem eine schöne Liebesgeschichte, die nicht so endet, wie man es sich wünscht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.12.2023

etwas langatmig

Ein unvergänglicher Sommer
0

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 11.12.2023

hätte gestrafft werden können

Ein unvergänglicher Sommer
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Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

manchmal etwas langatmig

Ein unvergänglicher Sommer
0

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers ...

Winter in New York. Richard Bowmaster muss trotz des Schneewetters mit seinem Hund zum Tierarzt und hat dabei einen Autounfall. Er fährt einer jungen Frau aus Guatemala, die ohne Wissen ihres Arbeitgebers sein Auto ausgeliehen hat, in eben dieses hinein. An sich keine große Sache, da die Versicherung dies ja erledigt, doch in diesem Fall kommt man ein kleiner Aspekt dazu. Evelyn Ortega hat einen Leiche in ihrem Kofferraum. Was nun?Richard Bowmaster holt seine Untermieterin, die Chilenin Lucia Maraz, die als Gastproffessorin an der gleichen Uni arbeitet wie Richard zur Hilfe. Alle drei zusammen möchten die Leiche verschwinden lassen, was sich aber gar nicht als so einfach herausstellt.

Wenn man das so liest, glaubt man natürlich an einen Krimi, aber weit gefehlt. Es wäre kein Buch von Isabelle Allende, wenn es in der Geschichte nicht um die politische Situation in verschiedenen südamerikanischen Ländern ginge. Alle drei habe ihre Gründe, warum sie da sind, wo sie sind und diese Gründe bekommt der Leser nach und nach erzählt. Seit Trump ist das Thema Sicherung der Grenze nach Mexico hin ein großes Thema. Seine große rosa Mauer hat er ja noch nicht gebaut und wenn man dieses Buch liest, kann man sehr gut verstehen, warum sich viele auf den Weg in die Staaten machen und die vielen Strapazen und Rückschläge in Kauf nehmen.

Das Buch ist sehr aufschlussreich geschrieben und ich habe es gerne gelesen. Allerdings haben mich schon die eine oder andere Länge im Erzählfluss gestört . Alles in allem war es aber ein gutes Leseerlebnis und so gebe ich 4 wohlverdiente Sterne.

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