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Veröffentlicht am 11.12.2023

Huuu-morvolle Gespenstergeschichte

Huuu-Berta - Das kleinste Gespenst von allen
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Mit „Huuu-Berta das kleinste Gespenst von allen“ wurde ein besonders liebenswertes Gespenst zum Deutschen Kinderbuchpreis nominiert. Die Geschichte stammt aus der Feder von Annette Langen und wurde mit ...

Mit „Huuu-Berta das kleinste Gespenst von allen“ wurde ein besonders liebenswertes Gespenst zum Deutschen Kinderbuchpreis nominiert. Die Geschichte stammt aus der Feder von Annette Langen und wurde mit Illustrationen von Sabine Sauter untermalt. Die Autorin war mir schon durch ihre „Briefe von Felix“-Bücher bekannt, die ich als Kind geliebt habe. Deshalb war ich auch auf ihr neues Buch sehr gespannt.

Worum geht es?
Huuu-Berta, das kleinste Gespenst von allen, lebt mit den anderen Gespensterfamilienmitgliedern in einem staubigen Hochhaus. Obwohl es 107 Jahre alt ist, besucht es dort erst den Gruselgarten und lernt wichtige Dinge für das „Gruselchen“, den Ausweis, den jedes Gespenst braucht. Nur noch eine Aufgabe fehlt Huuu-Berta, und zwar das Menschen vergruseln auf einer Reise in die Menschenwelt. Aber wie soll sie das schaffen, wenn sie sich selbst vor den Menschen gruselt? Wird das kleinste Gespenst von allen es je schaffen, ihr Gruselchen zu bekommen?

Meine Meinung:
Insgesamt gefiel mir das Buch sehr gut.
Großartig fand ich die Wortkreationen von Annette Langen wie zB Spätstück und Gruselgarten. Mit diesen ausgefallen Wörtern hebt sich das Buch von anderen Gespenstergeschichten ab und bleibt in Erinnerung.
Besonders schön fand ich auch die Werte, die vermittelt werden. Sowohl Hilfsbereitschaft, Vertrauen, Ehrlichkeit, Mut, seine Fehler/Ängste eingestehen und um Hilfe bitten, wenn man sie braucht, wurden hier in die Geschichte eingebaut.
Die wichtigste Gespensterregel Nummer 1 lautet, dass Gespensterkinder immer mit Problemen und Ängsten zu ihren Eltern gehen sollen. Auch das ist eine sehr essentielle Aussage, die besprochen gehört. Jedes Kind braucht jemanden, bei dem es auch von seinen Sorgen erzählen darf.
Eine weitere schöne Botschaft war, dass man seine Erfolge selbst manchmal nicht so wahrnimmt wie andere. Man denkt, dass seine Leistung nicht gut genug war, doch in Wirklichkeit war sie sogar über dem Durchschnitt. Auch diese Sorge von Huuu-Berta wurde anschaulich geschildert und dann wieder aufgelöst.

Was mich als einzigen Punkt an dem Buch gestört hat, waren ein paar Satzbaufehler, die allerdings sicher bei einer neuen Auflage korrigiert werden können.

Wir haben hier drei wichtige Charaktere. Neben Huuu-Berta und Flitzi, der Fledermaus, gibt es auch noch Ben, den Menschenjungen.
Huuu-Berta überzeugt mit ihrer kindlichen Art und ihren großen und kleinen Sorgen, die auch junge Zuhörer/innen oft haben. Dadurch können sie sich gut in das kleinste Gespenst von allen hineinversetzen. Flitzi, die kleine Fledermaus, ist ein Paradebeispiel für eine beste Freundin. Sie scheut keine Mühen um Huuu-Berta zu helfen, weicht in schwierigen Situationen nicht von ihrer Seite und ist immer mit ihrem guten Ratschlägen zur Stelle. Der Menschenjunge Ben hat am Anfang genauso viel Angst vor Huuu-Berta, wie der kleine Gespenst vor ihm. Doch bald werden sie Freunde und stellen fest, wie schön es ist, wenn man jemanden hat, auf den man sich verlassen kann und der einem hilft.

Das Cover macht auf den ersten Blick einen sehr freundlichen Eindruck. Die lächelnde Huuu-Berta lädt förmlich dazu ein, im Buch zu blättern und es sich genauer anzusehen. Wenn man es dann aufschlägt, erwartet einen gleich einmal eine Zeichnung von einem Dachboden mit Nummern. Hierzu gehören die Sticker, die ganz hinten im Buch zu finden sind. Nach jedem Kapitel kann man eines einkleben und hat so einen Überblick wie viel man schon gelesen hat. Dies wirkt besonders für kleinen Zuhörer/innen motivierend. Danach folgt eine kurze Vorstellung der wichtigsten Charaktere mit Illustrationen. So lernen wir bereits, bevor die Geschichte startet, wer aller mitspielt und haben gleich einen ersten Eindruck. Danach folgen die 18 Kapitel in idealer Vorleselänge. Auf jeder Doppelseite gibt es auch eine Illustration zu entdecken und sei es nur eine kleine Fledermaus, die über die Seiten huscht. So haben jüngere Kinder auch etwas zum Betrachten, während sie der Geschichte lauschen.

Fazit
Diese außergewöhnliche gute Gespenstergeschichte würde ich Kindern ab 8 Jahren zum Selbstlesen oder Kindern ab dem Kindergartenalter zum Vorlesen empfehlen. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Sterne.

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  • Charaktere
  • Cover
  • Themen
Veröffentlicht am 07.12.2023

Schüchternes Mädchen wird Spionin

Ella Spionella
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Ella Spionella ist der erste Band der Reihe von der Autorin Florentine Hein. Aus ihrer Feder stammen bereits einige Erwachsenen- und Kinderbüchern, jedoch ist sie auch für den Aufbau des Kinderbuchverlags ...

Ella Spionella ist der erste Band der Reihe von der Autorin Florentine Hein. Aus ihrer Feder stammen bereits einige Erwachsenen- und Kinderbüchern, jedoch ist sie auch für den Aufbau des Kinderbuchverlags „Spinnlabor“, bei dem das Buch erschienen ist, mit verantwortlich.
Nach der Nominierung des Buches „Huuu-Berta das kleinste Gespenst von allen“ für den deutschen Kinderbuchpreis 2023, ist der Name Sabine Sauter sicherlich vielen ein Begriff. Auch bei Ella Spionella war sie für die einprägsamen und lebendigen Illustrationen verantwortlich.

Worum geht es?
Das schüchterne Mädchen Ella wird von ihren Haustieren, der Katze Elvine und dem Hamster Einstein, in die Schule begleitet. Eines Tages verschwinden plötzlich die Jausenbrote von den Kindern und Elvine steht unter Verdacht, sie gefressen zu haben. Damit Elvine keinen Schulverweis bekommt, muss Ella sich für ihre Freundin einsetzen und den wahren Übeltäter finden.

Meine Meinung:
Die Autorin schafft es mit ihrer lebendigen und abwechslungsreichen Geschichte junge Leserinnen und Leser zu erreichen. Man kann sich gut in Ella hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Auch die Charakterentwicklung im Laufe des Buches hat mir gut gefallen. Das unsichere und schüchterne Mädchen wird mit jeder gelesenen Seite selbstbewusster. Sie steht zu ihrer Meinung und setzt sich für ihre Freunde ein.

Besonders auffallend sind die Illustrationen, die sich auf wenige, aber dafür umso einprägsamere Farben beschränken. Bereits vom Cover leuchten einem pinke und türkise Farbtöne entgegen. Die Farben heben sich vom Rest ab und bleiben in Erinnerung.

Den Schreibstil fand ich einfach und leicht zu lesen. Also genau passend für die Zielgruppe. Das Buch würde ich Kindern ab 7 Jahren zum Selbstlesen empfehlen, oder ab dem Kindergartenalter zum Vorlesen.
Dabei werden Werte wie Courage, Fairness, Tierliebe, Problemlösestrategien entwickeln, Selbstbewusstsein stärken und für seine Meinung einstehen vermittelt.

Auch erwähnen möchte ich, dass es zu dem Buch auf der Seite von „Spinnlabor!“ einen Spionageausweis zum Downloaden gibt. Dies fördert die Lesemotivation der Kinder.

Fazit
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat. Man merkt wie viel Herzblut die Autorin und die Illustratorin in das Buch gesteckt haben. Dafür gibt es von mir 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.11.2023

Fesselnde Detektivgeschichte im tierischen Setting

Meisterdetektiv Sherlock Bones. Ein spannender Rätselkrimi zum Mitraten, Band. 1: Die Jagd nach den Kronjuwelen
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Das Buch „Meisterdetektiv Sherlock Bones Band 1. Die Jagd nach den Kronjuwelen“ von dem Autor Tim Collins wurde von Sarah Heidelberger aus dem Englischen übersetzt.

Worum geht es?
Bei Sherlock Bones ...

Das Buch „Meisterdetektiv Sherlock Bones Band 1. Die Jagd nach den Kronjuwelen“ von dem Autor Tim Collins wurde von Sarah Heidelberger aus dem Englischen übersetzt.

Worum geht es?
Bei Sherlock Bones und Dr. Jane Catson ist gerade alles ruhig, als eines Vormittags der Inspektor vor der Tür steht und die beiden um Hilfe bittet, weil die Kronjuwelen der Königin gestohlen wurden. Sofort beginnt die Verbrecherjagd und bald darauf haben sie mehrere Verdächtige gefunden.

Meine Meinung
Die Umlegung des berühmten Originals auf ein tierisches und kinderfreundliches Setting ist gut gewählt und auch erfolgreich umgesetzt. Die Namensanpassungen fand ich besonders gelungen. Neben dem Pfotington Palace und Belling Hill gibt es viele weitere lustige Namen, die mich immer wieder zum Schmunzeln brachten.

Die beiden Hauptcharaktere Sherlock Bones und Dr. Jane Catson sind mit einem Hund und einer Katze klug ausgesucht worden, weil das Buch somit sowohl für Katzen-, als auch für Hundefans interessant ist. Außerdem spielen noch sehr viele weitere Tierarten mit. Auch sehr gelungen fand ich die fünf Polizeiwelpen, die überall Unordnung und Chaos verbreiten. Alle Charaktere, die mit ihnen zu tun hatten hoffen, dass sie nicht mehr vorbeikommen, was ich auch sehr lustig fand. Schön fand ich dann, dass die fünf am Ende auch zur Lösung eines Rätsels beigetragen haben.

Die Illustrationen sind in schwarz-weiß gehalten, was ich für das Genre sehr passend fand. Zwischendurch gab es immer wieder verschieden Rätsel. Ich bezweifle, dass alle genau auf die Altersgruppe 8 Jahre passen, da manche leichter sind und andere haben mich als Erwachsene gefordert. Prinzipiell sollte aber für jeden etwas dabei sein. Hier möchte ich noch anmerken, dass nur ein Rätsel relevant für die Geschichte ist. Alle anderen sind eine Auflockerung zwischen dem Text, man könnte sie aber auch auslassen, wenn sie zu schwierig sind, oder wenn die Geschichte gerade so spannend ist, dass man gleich weiterlesen will.

Fazit
Hier wurde eine wirklich spannende und sehr gut gelungene Geschichte des berühmten Klassikers für Kinder in einem tierischen Setting in London adaptiert. Dafür gibt es von mir begeisterte 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.10.2023

Suche Dinge - finde Freundin fürs Leben

Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden
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Ganz nach diesem Motto erzählt die Autorin Maja Konrad in ihrem ersten Buch „Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden“ eine liebenswerte Geschichte über wahre Freundschaft, Mut, aber auch Trauerbewältigung.

Worum ...

Ganz nach diesem Motto erzählt die Autorin Maja Konrad in ihrem ersten Buch „Henry Kolonko und die Sache mit dem Finden“ eine liebenswerte Geschichte über wahre Freundschaft, Mut, aber auch Trauerbewältigung.

Worum geht es?
Der zurückhaltende Junge Henry hat ein ganz besonderes Hobby. Er findet Sachen und bringt sie ihren Besitzern zurück. Er macht das schon, solange er denken kann, jeden Tag. Bis ein aufgedrehtes Mädchen namens Pippa in das Wohnhaus einzieht. Sie freundet sich mit dem schüchternen Buben an, möchte aber auch andere Sachen mit Henry unternehmen, als nur Fundstücke zurückbringen. Wird es Henry schaffen auch etwas anders zu unternehmen, dass nichts mit seinem Hobby zu tun hat?

Meine Meinung
Sowohl Cover als auch die Illustrationen im Buch aus der Feder von Stefanie Jeschke sind für mich ansprechend. Vorallem das Knopfglas, das auf jeder Seite oben in der Ecke ist und sich im Laufe der Geschichte immer weiter füllt, finde ich eine super Idee. So ist auf einem Blick ersichtlich wie weit die Geschichte fortgeschritten ist.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Bilder auf dem Vorsatz (also der Innenseiten des Einbandes) Henrys Regal und Pinnwand im Kinderzimmer darstellen. Vorne findet man es mit all den Fundstücken und hinten dann so, wie es am Ende der Geschichte aussieht.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Handlung konnte mich überzeugen.
Henry ist ein schüchterner, zurückhaltender Junge, der alleine mit seinem Vater in einer Wohnung lebt, weil er seine Mutter verloren hat.
Pippa ist das genaue Gegenteil zu Henry. Sie ist aufgeweckt, eine Plaudertasche und immer auf der Suche nach Abenteuern.
Sobald Henry Pippa kennenlernt, merkt man als Leser, dass er beginnt sich zu öffnen. Er macht Sachen, die er sich vorher nie getraut hätte, aber mit seiner Freundin Pippa an der Seite, schafft er es dann doch. Hier ist ganz klar eine wichtige Charakterentwicklung zu beobachten.

Fazit
Die Autorin schafft es in dem Buch das Thema Trauerbewältigung aufzugreifen, ohne, dass man sich als Leser unwohl oder überfordert fühlt. Deshalb gibt es von mir 5 von 5 Sterne, für ein sehr gelungenes Buch mit einem außergewöhnlichem Thema, dass mir sicher lange in Erinnerung bleiben wird.

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Veröffentlicht am 02.10.2023

Herzerwärmendes Vorlesebuch für die ganze Familie

Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel, Band 3
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Mit „Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel“ von Katharina E. Volk erschien das dritte Vorlesebuch rund um Hamster Wilma, ihrem Baumhotel im Schlüsselblumenweg Nummer sieben und ihren ...

Mit „Wilma Walnuss - Winter und Weihnachten im kleinen Baumhotel“ von Katharina E. Volk erschien das dritte Vorlesebuch rund um Hamster Wilma, ihrem Baumhotel im Schlüsselblumenweg Nummer sieben und ihren Freunden.

Worum geht es?
In diesem Band schildert die Autorin Geschichten der kalten Jahreszeit beginnend mit der Vorweihnachtszeit, über den Advent und Heiligabend, bis hin zu Silvester.
Es werden mehrere Weihnachtstraditionen aus den unterschiedlichsten Ländern aufgegriffen, wie zum Beispiel das Luciafest aus Schweden, oder der Wichtel Julenisse aus Dänemark.
Außerdem zieht ein neuer Nachbar in den Wald, der sich gut einzuleben scheint, weil er gleich in mehreren Geschichten vorkommt.
Auch viele neue Gäste von nah und fern besuchen das kleine Baumhotel und gestalten die Adventszeit mit.

Meine Meinung
Das Cover spricht einen sofort an und vor allem die schimmernden Schneeflocken, sowie der schimmernde Titel, stechen einem gleich ins Auge.

Die gelungenen Illustration von Nora Paehl machen die Geschichten noch lebendiger und unterstreichen das Erzählte.

Die Autorin hat bei dem Buch auf einen gut verständlichen Satzbau gesetzt, damit auch kleinere Kinder beim Vorlesen der Geschichte gut folgen können. Lediglich einzelne unbekannte Wörter müssen beim Lesen besprochen werden.

Der Hauptcharaktere ist die niedliche Hamsterdame Wilma Walnuss, die immer einen guten Rat für ihre Freunde auf Lager hat und der keine Mühe zu viel ist. Sie scheint auch eine Engelsgeduld mit jedem zu haben, sei der Gast noch so anstrengend.
Ihre Freunde Nobbi, der Künstlermaulwurf, Amalie, das Bastelwildschein, Fiona, das Spurensucheichhörnchen, Linda, die Postschnecke, Balduin, der Zimmermannbieber und Dr. Kautz, der Dauergast, sind zum Glück alle am Anfang des Buches in einer Charakterübersicht aufgelistet, sodass man die Freunde bereits vor der ersten Geschichte kennenlernen kann. Auch während der Geschichten kann man so immer wieder nachsehen, wer denn jetzt gerade mitspielt.

Auch gut fand ich die Karte auf der Coverinnenseite. So konnte man immer verfolgen, wo die Geschichte gerade spielt.
Auf dieser Karte kann man auch nach jeder Geschichte ein kleines Bild hinten im Buch ausschneiden und einkleben. Die Idee finde ich super, nur wären hier Sticker sehr viel praktischer.

Die Geschichten sind in sich geschlossen und man kann jede separat lesen, jedoch finde ich es schön, wenn zum Beispiel das Iglu, dass in einer Geschichte gebaut wird, später in anderen wieder auftaucht. Auch als man über Weihnachtsgrußkarten von ehemaligen Hotelgästen hört, war ich ganz begeistert.

In den Geschichten gibt es viele nette Ideen für die Vorweihnachtszeit, die als Inspiration für das eigene Familienleben dienen können. Beim Lesen bekommt man direkt Lust selbst eine Laterne zu basteln, oder die ersten Kekse zu backen.

Fazit
Ich gebe 5 von 5 Sterne für ein richtiges Wohlfühlbuch, in das man sich an kalten Wintertagen gerne zurückzieht. Die herzerwärmenden Geschichten haben genau die richtige Länge zum Vorlesen und entführen in die behagliche Gaststube des Baumhotels zu Wilma und ihren Freunden.

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