Eine spannende Fantasy-Geschichte, bei der mir jedoch das gewisse Extra fehlte.
Die Akten der Ars ObscuraDie Akten der Ars Obscura" war mein erstes Buch von Anika Ackermann und ich ging mit hohen Erwartungen ran. Bei mir ist es so, dass Fantasy-Bücher entweder ein Volltreffer sind oder leider komplett durchfallen. ...
Die Akten der Ars Obscura" war mein erstes Buch von Anika Ackermann und ich ging mit hohen Erwartungen ran. Bei mir ist es so, dass Fantasy-Bücher entweder ein Volltreffer sind oder leider komplett durchfallen. Dies war ein Glück ersterer Fall.
Die Hauptcharakterin Aurora war eine Protagonisten, die eine schwere Vergangenheit aufzuweisen hat und trotzdem probierte, weiterhin stark zu bleiben. Dies wurde gut porträtiert, sodass man Auroras Schmerz mit fühlen konnte und ihren Charakter besser verstand. Ihr Arbeitscollege Caspian gefiel mir auch sehr, jedoch ging mir ihre Beziehung etwas zu schnell, sodass mir ihre Gefühle zueinander eher auf Körperliche Anziehung zurückführen konnte, was ich etwas schade fand.
Der Twist am Ende gefiel mir sehr, aber irgendwie hatte ich das Gefühl schon die ganze Zeit bei einer Person, dass sie irgendwas oder mehrere Geheimnisse besaß und verbarg. Das war mir dann leider doch etwas zu auffällig. 🤷🏻♀️
Alles in allem gefiel mir das Buch gut, jedoch fehlte mir irgendwie der gewisse Funke.
Vielen dank an NetGalley für ein kostenloses Leseexemplar
Zuvor veröffentlicht auf Lovelybooks unter Carryon0501