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Veröffentlicht am 12.12.2023

mehr ein Roman für Männer

Black Hand
0

Die Leseprobe war gut, jedoch gleichzeitig ein wenig langatmig. Hält man allerdings das Buch erst in der Hand und beginnt zu lesen, dann liest man und liest und liest und wird zu einem Teil der Geschichte. ...

Die Leseprobe war gut, jedoch gleichzeitig ein wenig langatmig. Hält man allerdings das Buch erst in der Hand und beginnt zu lesen, dann liest man und liest und liest und wird zu einem Teil der Geschichte. Der Leser wird an die Hand genommen und eingeführt in einen dunklen Teil der amerikanischen Geschichte.
Das Buch beschreibt die Geschichte von Joseph Petrosino, einem Italiener in den frühen Tagen des 20. Jahrhunderts, der in New York aufwächst und sich behaupten muss. Er lebt den amerikanischen Traum und wird vom Schuhputzer auf den Straßen zum Mitglied des NYPD. Gleichzeitig mit Petrosino wird auch die Organisation Black Hand, die Anfänge der Mafia, immer größer und mächtiger und macht den Italienern zunächst in New York, später in ganz Amerika das Leben zur Hölle. Selbstredend, dass Petrosino sich zunächst gegen die Black Hand selbst stellt und ihr den Kampf ansagt, doch stellt er sich gleichzeitig damit auch gegen die Oberhäupter der Stadt und muss dort auf Unterstützung hoffen.
Das Buch ist als Erzählung aufgebaut, die wenig bis gar keine Dialoge führt. Doch genau durch diese beschreibende Art, die ins kleinste Detail die Abläufe, Aufbauten und Gegebenheiten darstellt, wird der Leser nicht nur ein Teil der Geschichte und New York, er wird und fühlt sich fast als eine Art Partner für den Ermittler Petrosino. Der Autor hat es geschafft, den Leser für sich, das Buch und die Geschichte einzunehmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.12.2023

mehr ein Männerroman

Black Hand
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Die Leseprobe war gut, jedoch gleichzeitig ein wenig langatmig. Hält man allerdings das Buch erst in der Hand und beginnt zu lesen, dann liest man und liest und liest und wird zu einem Teil der Geschichte. ...

Die Leseprobe war gut, jedoch gleichzeitig ein wenig langatmig. Hält man allerdings das Buch erst in der Hand und beginnt zu lesen, dann liest man und liest und liest und wird zu einem Teil der Geschichte. Der Leser wird an die Hand genommen und eingeführt in einen dunklen Teil der amerikanischen Geschichte.
Das Buch beschreibt die Geschichte von Joseph Petrosino, einem Italiener in den frühen Tagen des 20. Jahrhunderts, der in New York aufwächst und sich behaupten muss. Er lebt den amerikanischen Traum und wird vom Schuhputzer auf den Straßen zum Mitglied des NYPD. Gleichzeitig mit Petrosino wird auch die Organisation Black Hand, die Anfänge der Mafia, immer größer und mächtiger und macht den Italienern zunächst in New York, später in ganz Amerika das Leben zur Hölle. Selbstredend, dass Petrosino sich zunächst gegen die Black Hand selbst stellt und ihr den Kampf ansagt, doch stellt er sich gleichzeitig damit auch gegen die Oberhäupter der Stadt und muss dort auf Unterstützung hoffen.
Das Buch ist als Erzählung aufgebaut, die wenig bis gar keine Dialoge führt. Doch genau durch diese beschreibende Art, die ins kleinste Detail die Abläufe, Aufbauten und Gegebenheiten darstellt, wird der Leser nicht nur ein Teil der Geschichte und New York, er wird und fühlt sich fast als eine Art Partner für den Ermittler Petrosino. Der Autor hat es geschafft, den Leser für sich, das Buch und die Geschichte einzunehmen.

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Veröffentlicht am 12.12.2023

manchmal etwas zäh

Das Leuchten jenes Sommers
0

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei ...

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei Frauen , die in unterschiedlichen Jahrzehnten jung waren und sich später auch noch kennenlernen.Die beiden Frauen um die es geht sind Maddy und Claire, deren Geschichten in abwechselnden Kapiteln vorgestellt werden.Was beide verbindet ist die Liebe zu ihren Geschwistern und ein Leben, in dem sie sich nicht recht wohlfühlen. Liebe in verschiedenen Facetten und ein Familiengeheimnis vervollständigen die Geschichte, die zeitweise schon einigen Längen hatte. Die Figuren waren aber gut beschrieben und auch die Schreibstil war angenehm.Das erste Buch der Autorin hat mir etwas besser gefallen.

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Veröffentlicht am 12.12.2023

manchmal etwas zäh

Das Leuchten jenes Sommers
0

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei ...

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei Frauen , die in unterschiedlichen Jahrzehnten jung waren und sich später auch noch kennenlernen.Die beiden Frauen um die es geht sind Maddy und Claire, deren Geschichten in abwechselnden Kapiteln vorgestellt werden.Was beide verbindet ist die Liebe zu ihren Geschwistern und ein Leben, in dem sie sich nicht recht wohlfühlen. Liebe in verschiedenen Facetten und ein Familiengeheimnis vervollständigen die Geschichte, die zeitweise schon einigen Längen hatte. Die Figuren waren aber gut beschrieben und auch die Schreibstil war angenehm.Das erste Buch der Autorin hat mir etwas besser gefallen.

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Veröffentlicht am 12.12.2023

manchmal etwas zäh

Das Leuchten jenes Sommers
0

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei ...

Ich muss sagen ,dass mich das Buch nicht unbedingt vom Hocker gerissen hat. Es zeigt schon ein paar Längen auf und Spannung kommt nicht so recht auf. Es ist aber eine gut zu lesende Geschichte über zwei Frauen , die in unterschiedlichen Jahrzehnten jung waren und sich später auch noch kennenlernen.Die beiden Frauen um die es geht sind Maddy und Claire, deren Geschichten in abwechselnden Kapiteln vorgestellt werden.Was beide verbindet ist die Liebe zu ihren Geschwistern und ein Leben, in dem sie sich nicht recht wohlfühlen. Liebe in verschiedenen Facetten und ein Familiengeheimnis vervollständigen die Geschichte, die zeitweise schon einigen Längen hatte. Die Figuren waren aber gut beschrieben und auch die Schreibstil war angenehm.Das erste Buch der Autorin hat mir etwas besser gefallen.

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