der Auftakt macht Lust auf mehr
Inhalt
Snow wurde vor Jahren in die Psychiatrie eingewiesen, weil sie durch einen Spiegel gehen wollte. Als Erinnerung ist sie von Narben gezeichnet. Einzig Bale ist ihr Lichtblick und lässt sie nicht ...
Inhalt
Snow wurde vor Jahren in die Psychiatrie eingewiesen, weil sie durch einen Spiegel gehen wollte. Als Erinnerung ist sie von Narben gezeichnet. Einzig Bale ist ihr Lichtblick und lässt sie nicht völlig verrückt werden. Doch eines Tages wird Bale entführt. Nun begibt sich Snow auf der Suche nach ihm in eine völlig neue Welt voller Magie.
Eigene Meinung
"Snow" hat mir sehr gut gefallen, zwar habe ich einige Kritikpunkte, aber das sind nur Kleinigkeiten. Die neue Welt ist einfach toll. Eine verschneite Wintermärchenwelt voll mit Magie. Magie in Flaschen, oder Magie die von Menschen wie Snow ausgeht. Es war spannend zu sehen, in welcher Vielfalt die Magie in der Welt existiert.
Die Liebesgeschichte gefällt mir leider nicht so gut. Es ist zudem zeitweise eine Vierecksgeschichte, wobei der kurze Auftritt des dritten Jungen 1. zu kurz ist und 2. verstehe ich nicht, aus welchem Grund Snow plötzlich Gefühle für ihn entwickeln sollte. Ohne wäre definitiv schöner gewesen.
Und von Bale, ihrer großen Liebe, bekommt man leider nicht so viel mit. Man weiß zwar, dass sie ihn über alles liebt, weil sie es immer wieder betont, aber da er kaum auftaucht, kamen die Gefühle nicht bei mir an. Jagger hingegen ist echt toll und hat mich mit seinem Charme sofort eingenommen.
Mir hat die Geschichte im großen und ganzen ganz gut gefallen. Es gab einige schöne Wendungen und andere, wie z.B. die am Ende, die mir nicht so gut gefallen haben. Sie war zu unerwartet und zu übertrieben, zu dem Trubel der eh schon war. Ein bisschen zu viel des guten.
Fazit
Ein schöner Auftakt auf den hoffentlich ein spannungsgeladener zweiter Teil folgt.