Cover-Bild Plötzlich Shakespeare
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.06.2011
  • ISBN: 9783499248122
David Safier

Plötzlich Shakespeare

ZWEI SIND EINER ZU VIEL!



Wenn Mann und Frau sich das Leben teilen, ist das ja schon schwierig. Aber wenn Mann und Frau sich auch noch ein und denselben Körper teilen müssen, dann ist das Chaos perfekt!



Die liebeskranke Rosa wird per Hypnose in ein früheres Leben versetzt. In den Körper eines Mannes, der sich gerade duelliert: William Shakespeare. Wir schreiben das Jahr 1594, und Rosa darf erst wieder zurück in die Gegenwart, wenn sie herausgefunden hat, was die wahre Liebe ist. Keine einfache Aufgabe: Sie muss sich als Mann im London des 16. Jahrhunderts nicht nur mit liebestollen Verehrerinnen rumschlagen, sondern auch mit Shakespeare selber, der nicht begeistert ist, dass eine Frau seinen Körper kontrolliert. Und während sich die beiden in ihrem gemeinsamen Körper kabbeln, entwickelt sich zwischen ihnen die merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2022

Ein weiteres Meisterwerk von David Safier

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Ich bin ein sehr großer Fan von David Safire und habe alle seine Bücher gelesen, so auch "Plötzlich Shakespeare".
Das Cover, ich habe das wo Rosa in den Spiegel schaut und Shakespeare sie aus eben diesem ...

Ich bin ein sehr großer Fan von David Safire und habe alle seine Bücher gelesen, so auch "Plötzlich Shakespeare".
Das Cover, ich habe das wo Rosa in den Spiegel schaut und Shakespeare sie aus eben diesem anschaut. Schon das Cover zeigt wieder einmal was für eine wundervolle und einzigartige Fantasie dem Autor gegeben wurde. Das spiegelt sich auch in seinem Schreibstil deutlich. Der Roman erzählt mit sehr viel Witz und Charme die Geschichte der Grundschullehrerin Rosa, die tief in einer Liebeskrise steckt. Bei einem Besuch im Zirkus wird sie von einem Hypnotisuer in Trance versetzte, denn die Lösung all ihrer Probleme liegt in den Vergangenheit. Sie wird nicht nur in die Vergangenheit transportiert, sondern auch in den Körper eines anderen Menschen und das ist ausgerechnet ein Mann! Und zwar kein geringerer als Shakespear himself. Wie soll das all ihre Probleme lösen? Um das zu erfahren muss man das Buch lesen. Es trägt ein in eine andere Welt und lässt einen den eigenen Alltag und die Probleme für kurze Zeit vergessen.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

So lustig, dass man nicht mehr zum Nachdenken kommt

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Die liebeskranke Rosa wird hypnotisiert und muss sich dann mit Shakespeare 1554 oder so den Körper teilen. Mann und Frau in einem Körper ist schon der Wahnsinn, aber das. Rosa darf erst wieder zurück, ...

Die liebeskranke Rosa wird hypnotisiert und muss sich dann mit Shakespeare 1554 oder so den Körper teilen. Mann und Frau in einem Körper ist schon der Wahnsinn, aber das. Rosa darf erst wieder zurück, wenn sie weiß, was wahre Liebe ist. Und ein duellierender Shakespeare findet sie nicht gerade der Brüller.

Das Buch ist so lustig, eine lustige Stelle nach der anderen, dass das Hirn sich ausschaltet. Keine Chance mehr, dass man nachdenkt, man ist „in“ dem Buch und lacht sich scheggich. Die Vorstellung alleine ist so klasse. Dass David Safier gut schreiben kann, hab ich bei vielen Büchern festgestellt, aber nicht alle Bücher können so fesseln, dass man einfach nur liest.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Das Buch hab ich schon vor Jahren gelesen oder gehört, würde es aber jederzeit wieder lesen. Es ist mir als total lustig in Erinnerung und verdient 5 Sterne, obwohl es eigentlich absolut blödsinnig ist, aber gerade das ist das faszinierende.

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Veröffentlicht am 26.07.2018

Hilfe, ich bin in einem fremden Körper! fantasievoll und humorvoll

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Kurz zum Inhalt:
Rosa hat Liebeskummer und lässt sich mittels Hypnose in ein früheres Leben zurückversetzen.
Doch dann erwacht sie plötzlich mitten in einem Duell!?! Und zwar im Körper von William Shakespeare.
Dieser ...

Kurz zum Inhalt:
Rosa hat Liebeskummer und lässt sich mittels Hypnose in ein früheres Leben zurückversetzen.
Doch dann erwacht sie plötzlich mitten in einem Duell!?! Und zwar im Körper von William Shakespeare.
Dieser ist natürlich wenig begeistert, dass plötzlich Rosa seinen Körper kontrolliert. Und er muss Rosa helfen herauszufinden, was wahre Liebe bedeutet, denn erst dann kann sie wieder in die Gegenwart zurück.


Meine Meinung:
Der Schreibstil von David Safier ist einmalig witzig! Ich bin begeistert, es liest sich in einem Rutsch durch und man muss oft lachen!
Die Kabbeleien zwischen Rosa und William Shakespeare lassen einen immer wieder schmunzeln.
Natürlich müssen Rosa und William Shakespeare viele Hindernisse bewältigen und sie lernen, was wahre Liebe bedeutet. Somit hat dieses Buch nicht nur Humor, sondern auch einen ernsthafteren Hintergrund.

Das witzige Cover zeigt Rosa, die in den Spiegel schaut, dort jedoch William Shakespeare erblickt.
Es hat als typisches David Safier-Cover mit dem gelb-orangen Hintergrund Wiedererkennungswert.


Fazit:
Humorvolle und unterhaltsame "Im-fremden-Körper"-Geschichte, aber auch mit gewissem Tiefgang.
Eindeutige Leseempfehlung von mir!

Veröffentlicht am 24.04.2019

Shakespeare oder Rosa, das ist hier die Frage

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Rosa ist ein lebendes Klischee. Sie liebt einen Mann, der demnächst eine andere heiraten wird, hat schreckliche Eltern und ihr bester Freund ist schwul. Am liebsten betrinkt sich Rosa und macht brustschwimmen ...

Rosa ist ein lebendes Klischee. Sie liebt einen Mann, der demnächst eine andere heiraten wird, hat schreckliche Eltern und ihr bester Freund ist schwul. Am liebsten betrinkt sich Rosa und macht brustschwimmen im Selbstmitleid. Als sie sich entschließt, es mal mit einem One Night Stand zu versuchen, sucht sie sich leider ausgerechnet den bekehrten Weiberhelden Axel aus. Und so endet sie am Ende allein auf dem Gelände eines Zirkuses und entlarvt einen "Zauberer" als Schwindler. Der lässt das nicht so gerne auf sich sitzen und macht mit Rosa eine Rückführung in ihr früheres Leben um ihr zu beweisen, dass er eben kein Schwindler ist. Und so landet Rosa in London, 1594 im Körper von William Shakespeare der sich gerade, dumm wie er manchmal ist, mit Sir Francis Drake duelliert, dem gefährlichsten Mann im Königreich und selbst verständlich ein National Held... Anfangs geraten sich die beiden erst mal nur in die Haare, ist ja auch traumatisch plötzlich eine Frau in seinem Körper zu haben. Doch bald merken beide, dass sie sich gar nicht so unähnlich sind. Rosa verhilft Shakespeare dazu sich selbst zu verzeihen und der große Schriftsteller zu werden der er heute ist und Shakespeare? Tja der gibt Rosas Leben eine ganz neue Richtung...

Also das Buch ist eigentlich ziemlich krank wenn man mal darüber nachdenkt. Es ist historisch total unkorrekt und ziemlich konfus. Aber die letzen paar Kapitel reißen alles heraus. Shakespeare wird sogar richtig süß und man erkennt zum ersten mal den großartigen Schriftsteller in ihm der einst "Romeo und Julia" schrieb. Ich habe schon mit 13 seine gesammelten Werke gelesen und bin ein großer Fan von ihm. Die kleinen Andeutungen seine Stücke betreffend fand ich schön verteilt und die Entstehungsgeschichten zu einigen ziemlich witzig. Ich glaube dieses Buch hat das Potential den Menschen von heute, Shakespeare näher zu bringen, oder zumindest dafür zu sorgen, dass er für sie nicht mehr "der komische Typ mit der Halskrause" ist. Ich hatte anfangs selbst sehr zwiespältige Gefühle dem Buch gegenüber aber je mehr ich gelesen habe desto mehr hat mich Safirs Shakespeare gefesselt, der letzlich doch mehr einem Mann, denn einer Maus ähnelt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr lustiges Buch – David Safier eben

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In diesem witzigen Unterhaltungsroman geht es um Rosa, welche durch eine Hypnose in die Vergangenheit, genauer in das Jahr 1594, zurückversetzt wird. Hier lebt sie nun als niemand geringeres als: William ...

In diesem witzigen Unterhaltungsroman geht es um Rosa, welche durch eine Hypnose in die Vergangenheit, genauer in das Jahr 1594, zurückversetzt wird. Hier lebt sie nun als niemand geringeres als: William Shakespeare! Damit Rosa wieder in die Gegenwart zurück kann, muss sie zunächst die schwierige Frage klären, was wahre Liebe bedeutet. Wie soll man sowas herausfinden? Noch dazu, wenn Shakespeare einen die ganze Zeit über auf die Nerven geht und man von Verehrerinnen nur so umschwärmt wird. Rosa und Shakespeare erleben so einiges miteinander. Und wie schon auf dem Cover zu lesen, wird sich im Laufe der Zeit zwischen den beiden noch die so bezeichnete „merkwürdigste Lovestory der Weltgeschichte“ entwickeln.

Wie bei „Mieses Karma“ kommt es hier wieder zu einem Rollentausch beziehungsweise einem Personenswitch. Der Roman ist sehr unterhaltend und enthält viel Witz. Wer David Safier mag, wird auch diesen Roman mögen!