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Veröffentlicht am 15.09.2016

Die Reihe gehört zwar nicht zu meinen Lieblingsreihen, bietet aber kurzweiligen und dämonisch-jugendlichen Lesespaß

Midnight Eyes
1

Letztendlich ist eingetreten was Ray und Emily versucht haben zu vermeiden, Rays Schwester Nayel hat von ihrer Beziehung erfahren und ist alles andere als begeistert davon. Sie versucht die Beziehung der ...

Letztendlich ist eingetreten was Ray und Emily versucht haben zu vermeiden, Rays Schwester Nayel hat von ihrer Beziehung erfahren und ist alles andere als begeistert davon. Sie versucht die Beziehung der beiden so schnell wie möglich zu beenden, koste es was es wolle.
Aber sie ist mal wieder nicht das einzige Problem der beiden. Jemand spinnt Intrigen die über alles hinausgehen womit Emily jemals gerechnet hätte und bringt damit sowohl sie als auch Ray und auch seine Heimat Neffarell in größte Gefahr. Wir ihre Liebe den Kampf gegen den Verrat und ihre Gegner überstehen?

Besonders positiv ist mir diesmal aufgefallen das sich dieser letzte Teil der Trilogie endlich zum größten Teil der Zeit in der Dämonenwelt Neffarell abspielt und nicht wie in den vorherigen beiden Bänden in Emilys Schule. Das ist ja etwas gewesen was mich nicht wirklich vom Hocker reißen konnte. Die Dämonenwelt hat mir dagegen wirklich gut gefallen und man hat endlich etwas mehr über sie erfahren.
Auch die neuen Charaktere mochte ich gerne, sowohl Nayel als auch die anderen Torwächter und ihre Gefährten die wir in diesem Band näher kennen lernen.
Nayel hat es mir irgendwie angetan auch wenn sie den beiden das Leben schwer gemacht hat, ich hatte einfach von Anfang an das Gefühl das sie versucht hat Ray vor einem Fehler zu schützen den er vielleicht selbst nicht erkennen kann.
So sind Geschwister eben.
Wen ich allerdings nach wie vor nicht leiden kann ist Nell. Sie ist zwar Emilys beste Freundin aber ich konnte mich die ganze Reihe über nicht wirklich mit ihrer doch leicht nervigen Art anfreunden und auch dieser Band hat meine Abneigung ihr gegenüber nicht ändern können.
Da mochte ich dann schon lieber Sven und seinen Beschützerinstinkt.
Irgendwie kann ich mit den dämonischen Nebencharakteren einfach mehr anfangen als mit den menschlichen, obwohl diese ja nur einen verhältnismäßig kurze Auftritt haben.
Der letzte Band der Reihe ist auf jeden Fall noch um einiges düsterer als die Vorgänger, in der Hinsicht hat sich die Reihe kontinuierlich in eine Richtung entwickelt die ich so nicht erwartet hätte.
Emily ist im Laufe der Trilogie definitiv Erwachsen und wesentlich Reifer geworden.
Ich habe mich gefreut das dieser 3. Teil doch noch etwas Neues geboten hat und das Ende mich überraschen konnte.

Die Reihe gehört zwar nicht zu meinen Lieblingsreihen, bietet aber kurzweiligen und dämonisch-jugendlichen Lesespaß der sich in jedem Band steigern konnte.
Dieser Band bringt noch einmal neuen Schwung und beendet die Trilogie mit einem überraschenden Ende.

Zuerst erschienen hier: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/03/rezi-tranenglut-midnight-eyes-bd-3-von.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider sehr vorhersehbar, weniger spannend als die Vorgänger

Soul Colours 3: Schwarzer Verrat
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Vorsicht Band 3!

Sarina ist nun schon einige Zeit auf der Erde und ist dort mitten in ihrem ersten Studienjahr in Musikwissenschaften. Trotz ihrer Zweisamkeit mit Liam und einigen alten und neuen Freunden ...

Vorsicht Band 3!

Sarina ist nun schon einige Zeit auf der Erde und ist dort mitten in ihrem ersten Studienjahr in Musikwissenschaften. Trotz ihrer Zweisamkeit mit Liam und einigen alten und neuen Freunden die an ihrer Seite stehen, bleibt dennoch immer ein Gefühl von Heimweh nach ihrem Planeten zurück.
Auch weil Liam leider weniger Zeit für sie hat als sie es sich wünschen würde.
Doch dann geschehen seltsame Dinge in ihrem Umfeld auf die sie sich keinen Reim machen kann und die ihr das Gefühl geben, dass sich irgendwo etwas zusammenbraut.
Und damit hat sie Recht, die Schlacht auf Aeterna ist noch nicht endgültig geschlagen und ihre Feinde sind ihr schon sehr nahe gekommen...

Ich habe ja schon Ende des 2. Bandes erwähnt, dass die Geschichte für mich eigentlich schon abgeschlossen ist und ich den 3. Teil eher als eine Art Bonus betrachte.
Dies ist nun auch genauso wie ich es erwartet hatte, denn "Schwarzer Verrat" hat mich im Gegensatz zu den anderen beiden Bänden leider ein wenig enttäuscht.
Gefreut habe ich mich darüber, dass sich ein großer Teil der Geschichte endlich mal auf der Erde abgespielt hat und man ein wenig mehr über die Situation nach der Seuche erfahren hat.
Leider waren die Szenen auf der Erde allerdings nicht unbedingt spannend und haben sich stellenweise ein wenig gezogen.
Wir lernen auf der Erde neue Nebencharaktere kennen von denen ich einen sehr gerne mochte und einen anderen als furchtbar nervig und anstrengend empfand. Ich kann im wahren Leben solche Personen einfach auf den Tod nicht ausstehen >.< daher hat sie mich vielleicht doppelt so genervt.
Dafür habe ich Liam irgendwie vermisst, ihn habe ich im Laufe von Band 2 lieb gewonnen und er hatte relativ wenig Anteil an der Geschichte.
Und Sarina hat mich enttäuscht, wie kann sie nur so mega naiv und unaufmerksam sein? Und ihre Abneigung teilweise so herunterschlucken? Ich selbst wäre glaube ich ausgerastet, bei dieser Sache konnte ich ihre Handlungen gar nicht nachvollziehen. Wir sind einfach zu unterschiedlich, da kann Frau Hübinger vielleicht nicht einmal was dafür :=(
Der Band selbst war für mich einfach generell furchtbar vorhersehbar, das hat mich am meisten gestört. Wenn man in einem Buch ein klein wenig die Richtung erahnen kann ist das nicht schlimm, aber hier wusste ich, bis auf eine Überraschung am Ende, beinahe sofort was es mit dem Verrat auf sich hat und was in etwas passieren wird. Das hat mir ein wenig den Lesespaß verdorben.
Spannung ist eigentlich erste gegen Ende des Buches so richtig aufgekommen und war dann auch schnell wieder vorbei.
Im Großen und Ganzen ist es so, dass dieser 3. Teil für mich leider nicht an Band 1 und 2 herankommt und ein netter Bonus bleibt. Die Reihe selbst ist aber empfehlenswert :=)

Leider sehr vorhersehbar, weniger spannend als die Vorgänger und für mich nicht mehr als ein netter Bonus zu einer sonst durchaus gelungener Reihe. Man hätte die Geschichte allerdings auch bei einer Dilogie belassen können, denn für mich sollte eigentlich der letzte Band einer Reihe irgendwie auch das Highlight sein.

Zuerst erschienen hier: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/03/rezi-schwarzer-verrat-soul-colours-bd-3.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine super Idee deren Umsetzung mir am Anfang jedoch nicht zu 100 % zugesagt hat

Hope & Despair 1: Hoffnungsschatten
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Nachdem eines Tages ein Raumschiff auf der Erde notlanden musste und die US-Regierung dies geheimgehalten und der fremden Rasse geholfen hat, wurden der Regierung zum Dank zwölf Babys mit speziellen Fähigkeiten ...

Nachdem eines Tages ein Raumschiff auf der Erde notlanden musste und die US-Regierung dies geheimgehalten und der fremden Rasse geholfen hat, wurden der Regierung zum Dank zwölf Babys mit speziellen Fähigkeiten übergeben. Sechs Mädchen und sechs Jungen mit den Fähigkeiten die Gefühle der Menschen zu verstärken. Leider gingen die Jungs spurlos verloren und wurden im Gegensatz zu den Mädchen, die auf die Probas, die guten Gefühle trainiert wurden, auf die Improbas, die schlechten Gefühle der Menschen trainiert.
So stehen sich zwei Seiten gegenüber die das genaue Gegenteil von einander verkörpern und die Improbas lassen nichts unversucht um ihre Gegenstücke in die Hände zu bekommen...

Die Grundidee hatte mich schon mit dem Klappentext gepackt, ich meine außerirdische Kinder die die Gefühle der Menschen beeinflussen können? Filmreife Idee oder?
Die Geschichte startete dann auch aus der Sicht von Hope, einer Proba und vor allem auch der Wichtigsten der Sechs - wie heißt es so schön, ohne Hoffnung ist alles verloren?
Sie wird daher besonders gut beschützt, lebt aber im Gegensatz zu ihren Schwestern allein.
Dann wechselt die Sicht zu Despair, ihn mochte ich auch noch ganz gerne aber dann ging es los.
Die Jungs haben alle einen für mich derart vulgären und rotzigen Umgangston der für mich für ein Jugendbuch irgendwie unerwartet und unpassend war. Wenn ich ein derbes Erotikbuch lese erwarte ich so etwas, hier hat es mich total überrascht und erst sprachlos gemacht. So viel Wi****, Fo** etc auf den wenigen Seiten am Anfang hat mich überwältigt. Im Verlauf des Buches wurde es besser und ich konnte mich auch wieder mehr damit anfreunden aber am Anfang war ich echt abgeschreckt.
Despair mochte ich als Charakter wirklich gerne, seine Vergangenheit und seine ganze Art haben es mir angetan, auch Treason konnte mich für sich begeistern. Von den anderen Jungs reden wir lieber nicht. Hope dagegen war nicht so mein Fall, sie blieb irgendwie blass und furchtbar naiv, vor allem am Anfang. Und dann gibt es noch Victoria - ein Nebencharakter der für mich in diesem ersten Band mal noch überhaupt keinen Sinn macht.
Die Charaktere waren für mich also nur teilweise mein Fall. In Kombination waren Despair und Hope aber super.
Die Geschichte selbst hat mir dann im Laufe der Zeit gut gefallen, sie ist recht brutal was die Jungs und deren Umgang mit den Probas angeht, aber doch recht spannend. Nur das Ende ist wirklich sehr offen, Beinahe als ende das Buch mitten in der Geschichte. Da hätten ruhig noch ein paar Seiten mehr da sein können um den Cliffhanger noch ein wenig abzurunden.
Das Buch konnte mich nach den anfänglichen Schwierigkeiten dennoch überzeugen und ich möchte auf jeden Fall noch erfahren wie das Ganze weitergeht.

Eine super Idee deren Umsetzung mir am Anfang jedoch nicht zu 100 % zugesagt hat. Im Laufe des Buches konnte ich dem Ganzen jedoch immer mehr abgewinnen und auch ein wenig mehr Zugang zu den Charakteren finden. Das Buch endet leider wirklich sehr offen so das ich auf jeden Fall auf den nächsten Teil gespannt bin und hoffe dort direkt begeistert zu sein.

Zuerst erschienen hier: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/04/rezi-hoffnungsschatten-hope-despair-von.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine gut durchdachte und angenehm zu lesende Geschichte mit mittelalterlichem Setting

Ebelle. Das Spiel aller Spiele
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Eleanore, genannt Elle, ist als Teenager in ihrer Heimat Edinburgh eher eine Außenseiterin.
Sie gilt als der typische Computer-Nerd und ist nicht gerade beliebt. Nicht gerade sozial förderlich ist dabei ...

Eleanore, genannt Elle, ist als Teenager in ihrer Heimat Edinburgh eher eine Außenseiterin.
Sie gilt als der typische Computer-Nerd und ist nicht gerade beliebt. Nicht gerade sozial förderlich ist dabei ihre Leidenschaft für Online-Rollen-Spiele aller Art. So spielt sie, als der Leser sie kennen lernt, gerade die Neuheit "Ebelle-Online". Doch dieses Spiel hat eine Besonderheit und Elle wacht plötzlich nach einer Art Fehler mitten in der Welt von Ebelle wieder auf? Wie soll sie nur den Weg zurück in die Realität finden? Und welche Aufgaben gilt es in der mittelalterlichen Welt zu bestehen um zu gewinnen? Wir mach uns auf mit Elle in das größte Abenteuer ihres Lebens.

Als ich den Klappentext gelesen hatte, war ich als kleiner PC- und Gaming-Nerd direkt Feuer und Flamme für dieses Buch. Ich war unheimlich gespannt wie das Thema "Gefangen im Onlinespiel" umgesetzt wird und welche Tücken das Spiel für Elle bereithält.
Und das Buch beginnt auch sehr vielversprechend, denn ich mochte Elle eigentlich direkt von Anfang an und bin mit ihrer leicht frechen und scharfzüngigen Art super zurecht gekommen.
Auch der Auftakt in der Welt von Ebelle, der Aufbau der Gesellschaft, die Hierarchie und die Gestalten die Elle auf ihrem Weg begegnen waren sympathisch und liebevoll gestaltet.
Die Geschichte hat sich zwar langsam, aber durchaus angenehm entwickelt und Elle kommt erstaunlich gut zu recht.
Soweit so gut.
Leider weicht die Geschichte aber dann immer mehr vom erwarteten Gaming-Thema ab.
Elle vergisst beinahe das sie sich in einem Spiel befindet und die Handlung dreht sich eigentlich nur recht nebensächlich um das Entfliehen aus Ebelle. Der Leser merkt davon sowieso nicht wirklich etwas.
Das Setting ist einfach eine mittelalterliche Welt mit einer Prota auf der Suche nach einem Ausweg (zumindest am Rande) und einer Liebesgeschichte die so eigentlich ganz in Ordnung war.
Im Prinzip nicht unbedingt was zu beanstanden, ich für meinen Teil hatte jedoch so eine Art Sword Art Online in Buchform erwartet (für wen das ein Begriff ist) und war dementsprechend leider recht enttäuscht da es für mich dann auch nicht unbedingt spannend und genug war.
Es lohnt sich jedoch einen Blick hineinzuwerfen. :=)

Eine gut durchdachte und angenehm zu lesende Geschichte mit mittelalterlichem Setting von dem ich nur leider etwas komplett anderes erwartet hatte und dementsprechend leider enttäuscht wurde.
Der Gaming-Charakter geht leider mit der Zeit komplett verloren.

Zuerst erschienen hier: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/05/rezi-ebelle-das-spiel-aller-spiele-von.html

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein guter Auftakt

Erwachen - Schattenwelt 1
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Nach dem Ausbruch einer Pandemie lebten einst zwei Völker auf der Erde - Menschen und Vampire.
Doch nach einem schrecklichen Krieg wurden die Vampire beinahe ausgelöscht und nun ist es schon bei Todesstrafe ...

Nach dem Ausbruch einer Pandemie lebten einst zwei Völker auf der Erde - Menschen und Vampire.
Doch nach einem schrecklichen Krieg wurden die Vampire beinahe ausgelöscht und nun ist es schon bei Todesstrafe verboten nur von ihnen zu sprechen.
Auf die junge Sascha übten die Mythen und Legenden über das verlorene Volk jedoch schon immer einen ganz besonderen Reiz aus und als sie eines Tages einem echten Vertreter von ihnen begegnet, ändert sich für sie alles.
Darius ist einer der wenigen, die den schrecklichen Krieg überlebt haben und er hat eine Mission:
die Suche nach einem heiligen Artefakt der Vampirältesten.
Dieses soll den endgültigen Untergang der vampirischen Rasse verhindern und Sascha zögert nicht, sich mit ihm auf diese gefährliche Reise zu begeben.

Mit diesem Buch verbinde ich sowohl Positives als auch "Negatives".
Bei den Charakteren z.B. mochte ich Sascha nach einiger Zeit nicht mehr unbedingt.
Anfangs war ich erfreut das sie ein Charakter war, der nicht so viel auf die Regeln der Oberen gab und sich heimlich darüber hinwegsetzte, dass sie keine Berührungsängste hatte und mutig schien.
Doch im Laufe der Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie immer abhängiger von Darius wurde, natürlich hat sie immer noch ihren eigenen Kopf was zu einigen lustigen Diskussionen zwischen den beiden führt. Sie kommt aber erst gegen Ende des Buches wieder mehr aus sich heraus.
Darius dagegen mochte ich recht gerne, seine dunkle und schwere Vergangenheit machen ihn zu einem starken Charakter und ich liebe seine beiden Weggefährten ♥
Die Idee mit einer Art End-Zeit-Story durch einen Virus der die Gene verändert hat, hat mir sehr gut gefallen. Vor allem das Ende hat mich wirklich überrascht und sorgt für einen spannenden Cliffhanger mit dem ich nicht gerechnet hatte.
Grundsätzlich hat mir das Buch also gut gefallen.
Was mich ein wenig gestört hat waren die Kämpfe zwischen den Gruppen und diversen Kreaturen.
Irgendwie bin ich mit der Beschreibung der Kampf-Szenen nicht klar gekommen. Warum kann ich nicht genau definieren, solche Probleme hatte ich bisher in diversen High-Fantasy-Werken nie.
Ansonsten ging mir die Sache zwischen Sascha und Darius einfach zu schnell, das war schon wieder leicht klischeehaft, da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht.
Aber das ist Geschmackssache.

Ein guter Auftakt zu einer Geschichte in der Vampire um das Überleben in einer Gesellschaft kämpfen müssen in der sie verhasst und verfolgt sind. Ein ungleiches Paar auf der Suche nach einem rettenden Artefakt das zusammen mit zwei sehr lustigen Weggefährten einiges an Abenteuern erlebt und einen unerwarteten Cliffhanger hat. In der Wertung nur knapp an den 4 Sternen vorbei.

Schaut vorbei: http://cat-buecher-welt.blogspot.de/2016/06/rezi-erwachen-schattenwelt-bd-1-von.html