„Drama, Baby, Drama!“
Like Fire We BurnNachdem „Like Snow we Fall“ noch überraschend zu einem Highlight für mich geworden ist, bin ich von diesem Teil etwas enttäuscht.
Ich weiß nicht, ob es mir nicht zugesagt hat, weil meine Erwartungshaltung ...
Nachdem „Like Snow we Fall“ noch überraschend zu einem Highlight für mich geworden ist, bin ich von diesem Teil etwas enttäuscht.
Ich weiß nicht, ob es mir nicht zugesagt hat, weil meine Erwartungshaltung entsprechend hoch lag oder dieser Teil einfach nicht mein Fall war.
Im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass mein Hauptproblem mit diesem Teil, das viele Drama und die sich immer wieder im Kreis drehende Handlung.
Klar, war es zu erwarten bei der Vorgeschichte, die die beiden Protagonisten miteinander teilen, aber ich bin gefühlt von einem Drama ins nächste geschlittert.
Sie sind von einem Konflikt in den nächsten gegangen und haben immer wieder die gleichen Fehler gemacht.
Es war ein ewiges im Kreisgedrehe…
Aria und Wyatt sind wirklich tiefgründige Charaktere, die in der Vergangenheit viel Leid ertragen mussten.
Als Individuen mochte ich die beiden gerne, aber gemeinsam haben die beiden genervt.
Selbst jetzt bin ich noch der Meinung, dass die beiden sich einen Gefallen tun würden, wenn sie nicht zusammen wären…
Mir persönlich war Wyatt viel zu aufdringlich.
Schön und gut, dass er Aria zurückgewinnen will, aber er hat dabei so oft die Grenzen überschritten, dass ich es als Belästigung empfunden habe.
Und Arias Doppelmoral in Bezug auf Wyatt war wirklich lächerlich.
Zu Gwen sagt sie, dass Alkohol keine Entschuldigung sei, aber wenn Wyatt betrunken einen Autounfall baut ist es natürlich was ganz anderes.
Ist ja nicht so, als wären beide zu gleichen Teilen beteiligt gewesen.
Wenn Arias Entschuldigung nicht dermaßen lächerlich gewesen wäre, hätte ich schon fast Mitleid mit ihr gehabt.
Und dann auf einmal kann Aria Wyatt verzeihen, obwohl sie es die vorherigen 450 Seiten nicht konnte???