Meinung: Im Rahmen einer Leserunde hatte ich die Gelegenheit, dieses Buch zu lesen. Sowohl das ansprechende Cover als auch der interessante Titel weckten meine Neugier. Obwohl ich die Autorin bis dato nicht kannte, entschied ich mich, dem Werk eine Chance zu geben.

Der Einstieg in das Buch gestaltete sich angenehm. Dank kurzen Kapiteln mit wechselnden Perspektiven liest sich dieses Buch sehr schnell. Man hat das Gefühl, selbst vor Ort zu sein. Ich konnte alles hautnah erleben.Die Spannung steigerte sich kontinuierlich, und man fiebert einfach mit. Der Schreibstil ist leicht und zugleich fesselnd. Die Charaktere wurden gut herausgearbeitet, und es war einfach, eine Bindung zu ihnen aufzubauen. Zugegebenermaßen dachte ich zu Beginn, dass es vielleicht zu viele Charaktere seien, doch Jessica hat es geschickt verstanden, falsche Fährten zu legen und schließlich die verschiedenen Handlungsstränge perfekt miteinander zu verknüpfen.

Obwohl ich Vermutungen hatte, lag ich mit meinen Annahmen komplett daneben. Das Ende präsentierte eine fesselnde Wendung mit einer überraschenden Lösung.


Eine absolute Leseempfehlung.
Ein super inszenierter Thriller, der ohne übermäßige Gewaltdarstellungen auskommt

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Meinung: Zunächst möchte ich mich herzlich bei Wreaders für die Bereitstellung des Leseexemplars bedanken. Schon das Cover hat mich sofort angesprochen, und die Neugierde auf das Buch war geweckt. Die Autorin Tina Ariam war mir bislang unbekannt, doch ich entschied mich, ihr eine Chance zu geben – eine Entscheidung, die sich als absolut lohnenswert erwies.

Sobald man die ersten Seiten dieses Buches aufschlägt, wird man förmlich in die Geschichte hineingezogen und möchte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist leicht und fesselnd. Die Kapitel sind in ihrer Länge gut dosiert, was den Lesefluss angenehm gestaltet.

Im Zentrum der Handlung steht Henri, die den Leichen die Organe entnimmt, ohne zu wissen, wer auf ihrem Tisch liegt – die Identität bleibt durch unerkenntlich gemachte Gesichter unbekannt. Henri geht jedoch noch weiter und bedient auch Kunden, indem sie das Wissen der Toten für sie stiehlt. Die Brisanz der Situation steigt, als eines Tages der britische Thronfolger auf ihrem Operationstisch landet. Wie diese fesselnde Geschichte ihren Höhepunkt erreicht, bleibt dem Leser als Überraschung vorbehalten.

Das Buch begeistert durch unerwartete Wendungen und packende Kämpfe, die keine Raum für Langeweile lassen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und es fällt leicht, eine emotionale Bindung zu ihnen aufzubauen. Für mich steht fest: Ich werde Tina Ariam definitiv im Auge behalten.
Eine Leseempfehlung meinerseits

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Meinung: Ich habe so lange auf dieses Buch gewartet, und endlich durfte ich es lesen. Ich wusste nicht genau, was mich hier erwarten würde. Als Kind habe ich alle seine Filme gesehen und geliebt, also war meine Neugier auf seine Lebensweisheiten und Erfahrungen als "Terminator" besonders groß.

Das Buch ist definitiv interessant, allerdings empfand ich es an manchen Stellen etwas zu langatmig, insbesondere in den ausführlichen Abschnitten über seine Karriere als Bodybuilder. Dennoch bietet es einen tiefen Einblick in seine Denkweise und Herangehensweise an Erfolg. Seine Tipps sind praxisnah und motivierend, und ich konnte einige wertvolle Erkenntnisse für mich mitnehmen.

Die Botschaft, dass Erfolg im Leben aktives Handeln erfordert, kommt klar und deutlich rüber. Schwarzeneggers leichter und flüssiger Schreibstil ermöglicht es, das Buch schnell zu durchblättern, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Insgesamt eine lesenswerte Quelle für Inspiration und persönliche Entwicklung, auch wenn der Fokus auf seiner Bodybuilder-Karriere vielleicht für manche Leser etwas zu intensiv ist

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Meinung: Schon das Cover weckte meine Neugier, und der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Von der ersten Seite an hat mich die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Frage, warum eine Mutter nur wenige Stunden nach der Geburt ihre Tochter verlässt und verschwindet, trieb mich durch das Buch. Die Erzählung erfolgt abwechselnd aus der Sicht von Romilly, ihrer besten Freundin Stef und ihrem Ehemann Mark. Romilly tritt erst nach der Mitte des Buches in den Vordergrund. Die Charaktere sind dabei detailreich beschrieben. Der Fokus liegt auf dem Verschwinden und den psychologischen Spielchen, bei denen man nie sicher ist, wem man Glauben schenken soll. Einerseits empfindet man Mitleid mit dem Ehemann, andererseits stellt sich die Frage, was passiert, wenn alles, was wir zu wissen glauben, nicht der Wahrheit entspricht. Der Schreibstil ist flüssig, die Spannung bleibt konstant, obwohl ich denke, dass die Geschichte kürzer hätte erzählt werden können. Vieles konnte ich nachvollziehen, jedoch vermochte mich das Ende nicht restlos zu überzeugen. Alles in allem ein packender Thriller für zwischendurch

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Meinung: Ich habe bereits einige Werke von Tess gelesen, und auf dieses war ich besonders gespannt. Schon das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen. Der Prolog zog mich sofort in seinen Bann, und der Einstieg ins Buch fiel mir spielend leicht. In dem beschaulichen Ort namens Purity haben sich einige ehemalige Agenten zur Ruhe gesetzt. Als Rentner verbringen sie ihre Tage mit Buchclub-Abenden, bei denen Martinis in Strömen fließen. Diese Clique, allen voran die faszinierende Figur Maggie, hat es mir gleich angetan. Doch eines Tages wird Maggies beschauliches Leben durch einen unerwarteten Besuch auf den Kopf gestellt, gefolgt von der grausigen Entdeckung einer Leiche in ihrer Einfahrt. Holt die düstere Vergangenheit Maggie ein? Die fesselnde Geschichte nimmt Fahrt auf… Der raffinierte Aufbau des Buches hat mich überzeugt, besonders die geschickte Einbindung von Rückblicken, die 16 Jahre zurückreichen. Auf diese Weise erleben wir alles Schritt für Schritt und tauchen tief in die Handlung ein. Die Charaktere sind authentisch und lebendig gezeichnet, wobei Maggie im Zentrum steht. Während die Ermittlungen in der Gegenwart mich nicht restlos überzeugten – hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht –, entfaltete Jo, die Polizeichefin, ein beachtliches Potenzial, das leider nicht vollends zur Geltung kam. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und mitreißend, eine Qualität, die man von Tess nicht anders kennt. Die Story ist fesselnd und bescherte mir genussvolle Lesestunden. Liebe Tess, mit dem packenden Ende hast du eine Spannung aufgebaut, der ich mich nicht entziehen konnte. Gespannt warte ich auf die Fortsetzung.

Eine klare Leseempfehlung

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