Wow, das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt! Genau das, was man von einem guten Thriller erwartet.

Ich habe so mit dem Protagonisten mitgefiebert, dass er endlich herausfindet, wo seine kleine Tochter ist. Generell haben mit durch die Bank weg alle Charaktere in dem Buch gefallen, selbst der Kommissar Breitnach hat für die Story des Buches seine Daseinsberechtigung.

Das einzige, was mir in diesem Buch fehlt, und deswegen ziehe ich auch Sterne ab: Eine Triggerwarnung zum Thema Kindesmissbrauch durch Pädophile!! Dies sollte jeder Leserin sofort verdeutlicht werden.

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An diesem Buch hat mich In erster Linie der Klappentext gefangen genommen. Er klang mal nach etwas anderem, als immer nur diese typischen Enemies to Lovers Klappentexte.

Leider wurde ich dann doch eher enttäuscht. Auch wenn ich hier und da geschmunzelt habe, hat mich doch eher mehr gestört.

Zum einen ist vieles zu lang gezogen, anderes wiederum wird eher mal kurz mit wenigen Seiten "abgehakt" (bspw. das Verhältnis zwischen Zac und seinem Vater, da hätte es meiner Meinung nach mehr aufzuarbeiten gegeben).
Und dann inmer dieses Wegrennen von Scarlett, meine Güte, das war schon etwas nervig.

Zudem wird in diesem Buch das Thema "Gewalt gegen Frauen" aufgegriffen. Man erfährt, dass zwei der Protagonistinnen geschlagen wurden... und das wars.
Es wurde nicht erwähnt, ob eine oder gar beide den Kerl anzeigten, es wurde nicht aufgearbeitet... dieses Thema schwebt einfach immer mit im Buch und das wars. Finde ich schade, hätte man mehr draus machen können, vielleicht sogar müsssen...

Mal sehen, vielleicht "entwickelt" sich die Autorin und arbeitet es in den anderen beiden Teilen mehr auf, immerhin geht es da unter anderem auch um Stalking, gemäß Klappentext

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Das hawaiianische Setting hat mich wirklich sehr überrascht und teilweise direkt an den Strand versetzen lassen.

Die Geschichte selber hat mich nicht so mitgerissen, vor allem das Ende hinterließ mir zu viele offenen Fragen und ich hoffe, dass diese in Teil 2 beantwortet werden.

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Wenn man dieses Buch in die Hand nimmt und nur den Klappentext liest, gibt es noch nicht viel von sich preis. Worum es im Groben gehen wird, sieht man erst, wenn man die Rückseite und den Text dort liest.

Ich muss schon sagen, dass Butterblume aka Charlene ein wirklich ehrgeiziges Mädchen ist (bzw. später eine ehrgeizige Frau), was mit Sicherheit auch an den Worten ihres Vater liegt, aber manchmal hat mich dieser Ehrgeizig schlicht weg einfach genervt. Zudem hat es das Buch in die Länge gezogen.

Generell wurde die Geschichte sehr in die Länge gezogen, das ein oder andere hätte man auch weglassen können, ohne, dass es dem Buch geschadet hätte.

Alles in Allem fand ich das Buch okay, das Ende war dann doch überraschend, hat aber alles logisch zusammengefügt.

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In Howbourne geht es um eine Art Zwischen Welt in der unseren, in welcher Menschen, die eigentlich kein Leben gehabt hätten, ein Leben geschenkt bekommen.

Die Geschichte zwischen Amelia und Jonathan hat mich wirklich gepackt und diese fand ich sehr fesselnd, gerade weil die beiden wortwörtlich Grenzen überschreiten müssen, um beieinander sein zu können.
Das Buch an sich hat mich jedoch im gesamten nicht sonderlich "einfangen" können.

Ich finde die Idee einer Zwischenwelt, wo Menschen, die eigentlich nicht leben dürften, ein Leben geschenkt bekommen, großartig.

Aber vieles war zu langatmig und manches hat der Story auch nicht großartig mehr Sinn gegeben, bspw. die Beziehung zwischen Ames und ihrer angeblich besten Freundin Jess.

Es ist in jedem Fall mal etwas anderes zu klassischen Liebesgeschichten und ich bedauere das Lesen des Buches nicht. Wüsste aber ehrlich gestanden auch nicht, ob ich es unbedingt empfehlen würde.

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