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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.02.2024

Ganz okay

Zero Days
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In „Zero Days“ geht es um Cyberkriminalität und dieses Thema habe ich, soweit ich mich erinnern noch, noch in keinem anderen Buch gelesen. Ehrlich gesagt, würde mich das so auch nicht ansprechen, aber ...

In „Zero Days“ geht es um Cyberkriminalität und dieses Thema habe ich, soweit ich mich erinnern noch, noch in keinem anderen Buch gelesen. Ehrlich gesagt, würde mich das so auch nicht ansprechen, aber da ich schon ein paar Bücher von Ruth Ware gelesen habe und mir die sehr gut gefallen haben, hatte ich mal wieder Lust auf etwas neues von ihr.

Es geht um Jack und ihren Ehemann Gabe, die beide gemeinsam die Sicherheitssysteme von Firmen überprüfen und auf Sicherheitslücken untersuchen. Während Jack dabei vor Ort in die Firma „einbricht“, ist Gabe der Mann hinter den Kulissen, ein Hacker, der ihr Anweisungen durchgibt. Nach einem solchen Einsatz wird Jack allerdings kurzzeitig festgenommen und als sie nach Hause kommt, liegt ihre Welt in Scherben - sie findet Gabe ermordet an seinem Schreibtisch und schnell wird klar, das war kein gewöhnlicher Raubüberfall. Eine rasante Verfolgungsjagd beginnt, denn Jack wird Hauptverdächtige. Sie flieht vor der Polizei, denn alles deutet auf sie hin und hinter Gittern kann sie den Mord an ihrem Ehemann nicht auflösen.

Die Verfolgungsjagd an sich war super spannend und ich habe die Geschichte gerne verfolgt. Jack entkommt immer nur knapp und ist dabei eine sehr toughe Protagonistin, die trotz ihrer tiefen Trauer (die war förmlich greifbar 🥲) nicht aufgibt und nach Gerechtigkeit strebt. Sie kommt den Dingen recht schnell auf die Spur und auch relativ schnell konnte ich erahnen, wer hinter alldem steckt. An dieser Stelle wurde ein wenig Spannung eingebüßt, aber trotzdem musste ich natürlich noch herausfinden, weshalb das Ganze.

Das Thema war mal was anderes und wunderbar erklärt, sodass auch Leser*innen, die überhaupt nicht in der Thematik sind alles super verstehen konnten. Trotz spezieller Thematik also durchaus ein Thriller, der für den Mainstream geeignet ist. 😅 Ich kann keine genauen Punkte benennen, bis auf die Tatsache, dass der Täter schnell gerochen war, die mich wirklich explizit gestört hätten. Es war ein kurzweiliger Thriller, der mich gut unterhalten konnte, allerdings blieb der große Wow-Effekt aus. Alles wurde schlüssig aufgelöst, sonderlich spektakulär war es allerdings nicht. Deswegen würde ich abschließend sagen: tolle Unterhaltung, die allerdings nicht lange im Gedächtnis bleiben wird. 3,5 ⭐️ und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Ganz okay

Between Us - Die große Liebe kennt viele Geheimnisse
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Ich war verwirrt. Denn ich habe so viel bekommen und irgendwie auch gar nichts. Wir starten mit einem Wochenendtrip und begleiten Riosin und Joe, die gemeinsam mit ihrer Clique wegfahren und ein bisschen ...

Ich war verwirrt. Denn ich habe so viel bekommen und irgendwie auch gar nichts. Wir starten mit einem Wochenendtrip und begleiten Riosin und Joe, die gemeinsam mit ihrer Clique wegfahren und ein bisschen was zu feiern haben. Verlobung, Geburtstag und außerdem startet Joes neue TV-Serie, die sie sich gemeinsam anschauen wollen. Der Einstieg besteht dann aus diesem Trip und wir erfahren einiges über die Freunde und wie sich langsam Risse in verschiedenen Beziehungskonstellationen auftun. Aus verschiedenen Gründen und irgendwie konnte ich nicht ganz greifen, was diese Ansammlung an Themen sollte.

Denn weiter geht es dann mit Roisin nachdem sie die erste Folge von Joes Serie angesehen haben und sie feststellen musste, dass er eines ihrer intimsten Geheimnisse in die Story eingebaut hat. Sie ist zutiefst erschüttert und braucht erst einmal Abstand. Daraufhin flüchtet sie zu ihrer Mutter, zu der sie auch ein sehr kompliziertes Verhältnis hat und auch das wird zum Thema. Außerdem taucht dort dann Matt auf, ein Mitglied aus ihrer Clique und dann wird’s ja oberkompliziert. Zumal ja auch immer noch Joe im Spiel ist, der natürlich versucht, die Beziehung zu kitten. Drama, Drama, Drama nix RomCom!

Durch die Anhäufung der Themen war es zwar dauerhaft unterhaltsam, es passieren auch einige Dinge, die mich überraschen konnten, aber letztendlich hat mir der Fokus gefehlt. Ging es jetzt um Joe und Roisin? Um Matt und Roisin? Um ihre Mutter, ihren Beruf oder doch um die Clique und den Zusammenhalt? Es ist wirklich super schwer zusammenzufassen und das ist eigentlich auch mein größter Kritikpunkt. Ein bisschen weniger ist dann doch manchmal mehr.

Ansonsten hat mir der Schreibstil und die Grundidee doch so gut gefallen, dass ich ein weiteres Buch der Autorin definitiv ausprobieren werde! Kennt ihr andere Bücher von ihr? 🥰 3,5⭐️

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Veröffentlicht am 18.06.2023

War okay

I’m a Fan
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Unsere namenlose Ich-Erzählerin ist besessen - von dem Mann, mit dem sie zusammen sein will, aber auch von seiner zweiten Affäre, deren Leben auf Instagram zu verfolgen ihr wichtigster Lebensinhalt zu ...

Unsere namenlose Ich-Erzählerin ist besessen - von dem Mann, mit dem sie zusammen sein will, aber auch von seiner zweiten Affäre, deren Leben auf Instagram zu verfolgen ihr wichtigster Lebensinhalt zu sein scheint. Der namenlose Mann hat mit diesen beiden Frauen eine Affäre, ist gleichzeitig verheiratet und wie man schon herauslesen kann, ist das für alle Beteiligten nicht unbedingt die optimale Lösung. Im Mittelpunkt steht aber unsere namenlose Ich-Erzählerin, die ebenfalls ihren Freund betrügt. Sie erzählt aus ihrem Alltag, ihren Gefühlen ihrer Affäre gegenüber, von ihren Gedanken zur Beziehung und zu den anderen Frauen in seinem Leben.

Am Anfang war ich verwirrt. Dadurch, dass hier niemand Namen hat, musste ich erst einmal rausfinden, wer wer ist und wie alle miteinander zutun haben. Das war schon mal ein Punkt, der mir den Lesefluss erschwert hat. Unsere Ich-Erzählerin pflegt eine sehr toxische Beziehung zu dem „Mann, mit dem sie zusammen sein will“ und erzählt aus ihrem Alltag. Das war sehr gut gemacht, sprachlich hat mich der Text sehr angesprochen. Die Beziehung ist krankhaft, was ich aber fast noch schlimmer fand, war ihre Obsession, seine zweite Affäre zu „verfolgen“. Man hat das Gefühl, ihr Lebensinhalt bestünde daraus, die Story ihrer Konkurrentin alle paar Minuten zu aktualisieren und auf einen neuen Post zu warten, um diesen dann bis ins kleinste Detail auseinanderzunehmen und zu analysieren.

Die Abhängigkeit der Protagonistin von dem Mann, mit dem sie zusammen sein will, seiner Affäre und Social Media ist sehr eindringlich geschildert. Regelmäßig konnte ich nur den Kopf schütteln und dennoch hat sich alles so authentisch und glaubhaft gelesen. Nebenbei werden wichtige Themen angeschnitten - Rassismus, Feminismus, Gesellschaftskritik - aber eben nur nebenbei. Diese Themen bleiben sehr an der Oberfläche, ab und zu wird die Meinung unserer Protagonistin zu verschiedenen Themen eingestreut, aber eher wie kleine Exkurse eingeschoben. Der Fokus lag eindeutig auf ihrer toxischen Beziehung.

Die handelnden Personen bleiben alle sehr distanziert, was vermutlich der Tatsache geschuldet ist, dass hier niemand einen Namen bekommt. Die Kapitel sind extrem kurz gehalten und tragen so zum Lesefluss bei. Besonders gut haben mir die ausgefallenen Kapitelüberschriften gefallen. Da es aber keine wirkliche Handlung gibt (es ist eher ein Alltagsbericht, ohne großartige Ereignisse), hatte ich auch nicht unbedingt den Drang weiterzulesen. Die Geschichte ist definitiv interessant zu Lesen, hat viele gute Ansätze, die zum Nachdenken anregen. Gefesselt war ich nicht, aber grundsätzlich würde ich das Buch weiterempfehlen.

3,5/5 ⭐️

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Veröffentlicht am 20.06.2022

Außergewöhnliche Protagonisten

Der Mann aus dem Schatten
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MEINE MEINUNG: Micaela Vargas und Hans Rekke bilden ein mehr als merkwürdiges Ermittlerpärchen und ich war wohl gleichermaßen fasziniert und genervt, vor allem von Hans Rekkes Art und Weise. Mit den beiden ...

MEINE MEINUNG: Micaela Vargas und Hans Rekke bilden ein mehr als merkwürdiges Ermittlerpärchen und ich war wohl gleichermaßen fasziniert und genervt, vor allem von Hans Rekkes Art und Weise. Mit den beiden Charakteren hat David Lagercrantz auf jeden Fall zwei ganz besondere und außergewöhnliche Persönlichkeiten geschaffen, die sich wirklich abheben und im Gedächtnis bleiben. Micaela ist eine sehr starke, intelligente, fast schon rebellische Ermittlerin, die aber ganz zu Beginn der Handlung doch noch sehr zurückhaltend ist und sich vor allem von ihren männlichen Kollegen viel zu viel gefallen lässt. Mit der Zeit findet aber eine Entwicklung statt und ich konnte mitverfolgen, wie sie selbstbewusster und waghalsiger wurde. Dies verdankt sie zum Teil auch Hans Rekke, der irgendwas in ihr sieht und an sie glaubt. Er ist hochintelligent und gleichzeitig depressiv, psychisch total instabil und fast schon am Rande des Wahnsinns – das war mir teilweise leider auch etwas zu viel des Guten und im Rahmen von polizeilichen Ermittlungen erschien mir das doch ein wenig unpassend. Auch die Verbundenheit zwischen den beiden fand ich sehr seltsam. Zum Einen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, wo sie herrührte und zum Anderen war mir auch nicht ganz klar, was für Gefühle die beiden füreinander hegen …

Bei dem Fall, den die beiden zu lösen versuchen, handelt es sich um einen Mordfall, der mehr oder weniger schon ungelöst bei den Akten liegt. Deshalb ist die ganze Geschichte auch nicht wirklich rasant, vielmehr geht es um die Verwicklungen und wie letztendlich alles miteinander zusammenhängt. Rätselraten ist also angesagt, allerdings ist mir das doch auch schwer gefallen, da der Fall sehr komplex ist und ich stellenweise auch nicht ganz mitgekommen bin. Hier muss man auf jeden Fall sehr viel Aufmerksamkeit investieren. Der Fall war trotzdem sehr fesselnd und verzwickt, allerdings auch ein wenig ausufernd und deswegen auch etwas verwirrend und nicht ganz problemlos zu folgen. Am Ende nimmt die Geschichte noch politische Züge an, was es für mich noch spannender gemacht hat, da die Story doch weitreichender war, als zunächst angenommen. Es hat aber trotzdem ein Weilchen gedauert, bis ich überhaupt in die Geschichte reingefunden habe.

Etwas problematisch war für mich die Art und Weise, wie Micaela von ihren männlichen Kollegen behandelt wurde. Herablassend, herabwürdigend. Wieso das sein musste, habe ich nicht ganz kapiert, bis auf die Tatsache, dass Micaela am Ende allen beweist, was sie drauf hat … Aber das hätte man sicher auch anders lösen können.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ist aber auch etwas außergewöhnlicher. Man muss es wirklich mögen. So ganz kann ich gar nicht sagen, woran es liegt, David Lagercrantz hat, wie ich finde, einen ganz eigenen Erzählton, an den man sich anfangs vielleicht etwas gewöhnen muss. Ich kenne ihn aber schon von den Millenium-Fortsetzungen und habe ihn dort schon sehr gemocht.

FAZIT: Die Handlung an sich war für mich nicht ganz rund und ich hatte stellenweise Schwierigkeiten zu folgen. Trotzdem fand ich vor allem die Auflösung gelungen, zu Beginn hätte es für meinen Geschmack noch etwas rasanter sein können. Mit „Der Mann aus dem Schatten“ ist David Lagercrantz dennoch ein Reihenauftakt gelungen, den ich gerne weiterverfolge. Das Besondere sind auf jeden Fall die Micaela und Rekke, in ihrer Merkwürdigkeit und mit ihren Eigenheiten, bei denen ich mir noch nicht ganz sicher bin, was ich davon halten soll. Hier schlummert auf jeden Fall Potenzial und ich freue mich schon auf den nächsten Fall der beiden!

3,5/5 ♥

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Sehr interessant

Vladimir
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https://gedankenbuecherei.wordpress.com/2022/04/03/rezension-vladimir-julia-may-jonas/

MEINE MEINUNG: Unsere Protagonistin ist eine gebildete, verheiratete Literaturprofessorin, Ende 50, die – ihrer Meinung ...

https://gedankenbuecherei.wordpress.com/2022/04/03/rezension-vladimir-julia-may-jonas/

MEINE MEINUNG: Unsere Protagonistin ist eine gebildete, verheiratete Literaturprofessorin, Ende 50, die – ihrer Meinung nach – ihre besten Jahre schon hinter sich hat. Ihr Mann John, der an der selben Universität arbeitet, hat nach zahlreichen Affären mit jungen Studentinnen eine Anzeige am Hals. Die namenlose Protagonistin und John leben in einer offenen Ehe, weshalb sie von seinen Affären wusste und das auch alles nicht so streng sieht, wie ihre Kolleginnen, die Studierenden oder auch ihre gemeinsame Tochter Sid.

Während ihr Mann von allen Seiten befeuert wird, scheint es, als würde sie sich am liebsten von allem fernhalten wollen. Stattdessen entwickelt sie eine Obsession für Vladimir, ihrem neuen Kollegen – ein verheirateter Familienvater Ende 40 und außerdem ein brillanter Autor.

Zunächst einmal ein kleiner Kritikpunkt – ich habe mir nach dem Lesen des Klappentexts etwas ganz anderes vorgestellt, als ich hier zu lesen bekommen habe. Es dauert zunächst einmal über 200 Seiten (und damit über die Hälfte des ganzen Buchs), bis es überhaupt zu einem erneuten Treffen zwischen Vladimir und der Protagonistin kommt, nachdem sie sich zu Beginn des Buches kennenlernen. Dazwischen erfahren wir die Gedanken der Protagonistin, ihre Gefühle und viel aus ihrer eigenen Vergangenheit. Sie geht mit sich selbst in Diskussion und reflektiert, was sie fühlt , was sie erlebt, ihre Ehe mit John und ihr nicht zu erklärendes Verlangen nach dem neuen Kollegen. Dieser Teil war zwar einerseits interessant, andererseits an manchen Stellen aber auch etwas zäh.

Die Autorin thematisiert in ihrem Werk wichtige, gesellschaftskritische Fragen – die Protagonistin gerät beispielsweise in die Kritik, da sie ihren Mann allem Anschein nach, trotz der Vorwürfe, nicht verlassen wird. Sie verhält sich nicht „angemessen“. Zurecht stellt sie sich selbst die Frage, was denn überhaupt „angemessen“ wäre. Scheinbar ist das Modell der offenen Ehe allgemein weniger akzeptiert, was sie selbst verwundert.

Die Protagonistin und auch die restlichen Personen waren nicht sonderlich sympathisch, was aber gar nicht unbedingt negativ war. Es ging hier nicht darum, sympathische Charaktere zu erschaffen, sondern wichtige Themen anzusprechen und zu diskutieren. Trotz ihrer Art, sich selbst in jedem zweiten Gedankenganz niederzumachen und zu kritisieren, fand ich die Protagonistin eigentlich doch cool, mit ihren unverblümten Gedanken, ihrer Fehlbarkeit und ihrer Liebe zu Literatur. Von Vladimir bekommt man tatsächlich nicht allzu viel mit.

Erst das letzte Drittel nimmt so richtig an Fahrt auf und hier wird es auch skurril. Irgendwie driftet es doch sehr ins Absurde, wird unglaubwürdig und ich kann verstehen, dass einige andere Leser
innen zu dieser Stelle Kritik äußern. Trotzdem fand ich es aus genau diesem Grund doch wieder unterhaltsam und habe mich gefreut, dass noch ein klein wenig Schwung in die Geschichte kam.

Was auch nicht unerwähnt bleiben darf, ist der Schreibstil der Autorin – alle Achtung, denn sprachlich habe ich hier wirklich etwas Besonderes zu lesen bekommen. Irgendwo zwischen akademischer Fachsprache und vulgärem Schimpfen ist es der Autorin gelungen, der namenlosen Protagonistin ihre ganz eigene Stimme zu verleihen. Ganz großer Pluspunkt!

FAZIT: Mit „Vladimir“ von Julia May Jonas habe ich ohne Zweifel etwas ganz Besonderes gelesen, was nicht zuletzt an ihrer einzigartigen und klugen Sprache lag. Die Gedanken der Protagonistin waren interessant zu verfolgen und auch das absurde Ende hat es mir irgendwie angetan. Trotzdem war es mir in der Mitte an einigen Stellen zu zäh, zu langatmig, weshalb ich das Buch zwar empfehle, es aber trotzdem kein Highlight für mich war.

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