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Veröffentlicht am 19.12.2023

Lachen verbindet, auch an Weihnachten

Oh, du witzige ...
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Damit Weihnachten nicht zu ernst wird gibt es das Büchlein „Oh, du witzige…“ von Veronique Hübner.

Die Autorin hat eine kleine Sammlung von weihnachtlichen Witzen in einem bebilderten Weihnachtsbuch zusammengetragen.

Das ...

Damit Weihnachten nicht zu ernst wird gibt es das Büchlein „Oh, du witzige…“ von Veronique Hübner.

Die Autorin hat eine kleine Sammlung von weihnachtlichen Witzen in einem bebilderten Weihnachtsbuch zusammengetragen.

Das Buch enthält Witze für die ganze Familie. Die kurzen Texte sind auch für Kinder gut verständlich.

Auch dieses Büchlein ist wieder wunderschön illustriert von Uli Erbes.
Die schönen und passenden Bilder machen die Witze für Kinder richtig anschaulich.

„Oh, du witzige…“ ist ein kleines lustiges Büchlein für Kinder und Erwachsene. Da bleibt Weihnachten kein Auge trocken.

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Wunderschöne Weihnachtsgeschichte für Kinder

Regine, das Rentier
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Klappentext:
Regine freut sich: Endlich ist sie alt genug, um den Weihnachtsschlitten ziehen zu dürfen. Doch auf dem Weg zum Weihnachtsmann verläuft sie sich im Wald. Ihre Karte ist ihr keine Hilfe, schließlich ...

Klappentext:
Regine freut sich: Endlich ist sie alt genug, um den Weihnachtsschlitten ziehen zu dürfen. Doch auf dem Weg zum Weihnachtsmann verläuft sie sich im Wald. Ihre Karte ist ihr keine Hilfe, schließlich kann sie als Rentier nicht lesen.
Da kommt der kleine Elias daher. Er bietet Regine seine Hilfe an und versucht, die Karte zu entziffern. Ob Regine noch rechtzeitig ihren Weg finden kann?

„Regine, das Rentier“ von Veronique Hübner ist Kinderbuch was sich gut zum vorlesen eignet und weihnachtliche Stimmung verbreitet.
Empfohlen wird es für Kinder zwischen 4-8 Jahren.

Regine ist ein junges Rentier und schon sehr aufgeregt. Endlich darf sie den Weihnachtsschlitten ziehen. Doch dann verläuft sie sich im Wald und hat Angst nicht rechtzeitig zurückzukommen.
Zum Glück trifft Regine auf Elias der seine Hilfe anbietet.

Mit „Regine, das Rentier“ lädt Veronique Hübner die Kinder zu einem kleinen Abenteuer ein.
Die Texte der schönen Weihnachtsgeschichte sind von der Autorin liebevoll in Reime gefasst und für Kinder gut verständlich.

Dazu kommen die schönen Illustrationen von Melanie Briks.
Melanie Briks hat für diese Geschichte Figuren aus Ton modelliert und diese schön zum Fotografieren inszeniert.

Es macht Freude sich mit den Kindern oder Enkelkindern auf das Sofa zu kuscheln und die Geschichte vorzulesen.

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Wunderschönes Kinderbuch zum Vorlesen

Ute sucht ein Geschenk
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Klappentext:
Eine spannende Geschichte in Reimen über Ute, die ihr selbst gebasteltes Geschenk nicht mag und am Ende herausfindet, dass Schönheit ist, was das Herz berührt. Im kleinen, quadratischen Format ...

Klappentext:
Eine spannende Geschichte in Reimen über Ute, die ihr selbst gebasteltes Geschenk nicht mag und am Ende herausfindet, dass Schönheit ist, was das Herz berührt. Im kleinen, quadratischen Format eignet sich das Buch ganz besonders als Geschenk - ob beim Wichteln oder Julklapp, als Inhalt eines Adventskalenders, als Nikolausgeschenk oder direkt zu Weihnachten

„Ute sucht ein Geschenk“ von Veronique Hübner ist ein weihnachtliches Kinderbuch was sich gut zum vorlesen eignet. Empfohlen wird es für Kinder zwischen 4-8 Jahren.

Die kleine Ute ist sehr traurig und ihr laufen Tränen die Wangen herunter. Sie hat für ihre Eltern ein Weihnachtgeschenk gebastelt. Jetzt findet sie das kleine Pferd gar nicht mehr schön. Sie macht sich auf den abenteuerlichen Weg ein schöneres Geschenk zu finden.
Doch am Ende kommt sie zu der Erkenntnis, dass Schönheit ist, was das Herz berührt.

Die Texte sind von Veronique Hübner liebevoll in Reime gefasst und für Kinder gut verständlich. Dazu kommen die schönen Illustrationen von Uli Erbes.
Es macht Freude sich mit den Kindern oder Enkelkindern auf das Sofa zu kuscheln und die Geschichte vorzulesen.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Die Ärztinnen Saga geht weiter

Die Töchter der Ärztin
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Klappentext:
Berlin, 1930. Voller Zuversicht gehen die Töchter der berühmten Ärztin Ricarda Thomasius in das neue Jahrzehnt: Henny wird noch einmal Mutter und will gemeinsam mit ihrem Mann Victor und den ...

Klappentext:
Berlin, 1930. Voller Zuversicht gehen die Töchter der berühmten Ärztin Ricarda Thomasius in das neue Jahrzehnt: Henny wird noch einmal Mutter und will gemeinsam mit ihrem Mann Victor und den beiden Kindern in Kalifornien leben. Die zehn Jahre jüngere Toni kehrt voller Tatendrang aus Afrika zurück, um die Praxis ihrer Schwester zu übernehmen und neues Glück in der Liebe zu finden. Ein Attentat auf Henny verändert mit einem Schlag alles. Die selbst zutiefst geschockte Toni muss ihrer Nichte Vicky beistehen.

„Die Töchter der Ärztin – Zeit der Hoffnung ist der 2. Band der Reihe
„Die Thomasius-Schwestern“ von Helene Sommerfeld.
Mit dem ersten Band ging die Ärztinnen Saga zur nächsten Generation über.
Helene Sommerfeld steht als Pseudonym für ein Autorenpaar.
Bekannt sind mir die Autoren schon von der Ärztinnen Reihe und der Reihe um die Polizeiärztin Magda Fuchs.
Beides zwei tolle und fesselnde Buchreihen, die ich gerne gelesen habe.

Über drei Bände habe ich die Ärztin Ricarda Thomasius begleitet und dar jetzt schon ihre Töchter im 2. Band begleiten. Sie sind mir alle schon zu Freundinnen geworden.

Antonia kommt aus Afrika zurück, dafür entschließt sich Henny nach Kalifornien zu gehen. Toni übernimmt ihre Praxis in Berlin.
Es gibt also auch in diesem Band wieder zwei Schauplätze.

Im 2. Band begleiten wir die Charaktere in den Jahren 1929 und 1930.
Die Geschichte ist sehr fesselnd und abwechslungsreich geschrieben.
Die Charaktere sind sympathisch und richtig lebendig.
Die verschiedenen Perspektiven aus denen erzählt wird machen die Geschichte facettenreich.
Das Autorenpaar hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil.
Dabei spiegeln sie die Zeit der Handlung sehr authentisch wider.
In der Geschichte begegnen den Leser*innen bekannte Persönlichkeiten wie Vicky Baum deren Roman „Menschen im Hotel“ vor der Verfilmung steht. Aber auch Filmstars wie Heinz Rühmann und Marlene Dietrich begegnen uns.

Auch die politische Situation in Deutschland fließt in die Geschichte ein. So erlebt man durch Graf Franz von Freystetten und seine Ziele wie sich die Führung des Landes verändert und wie zwiegespalten die Menschen sind.

„Die Töchter der Ärztin – Zeit der Hoffnung“ hat mich wieder sehr gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 15.12.2023

Der Traum vom Tanzen

Lindy Girls
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Klappentext:
Fasziniert vom neuen Swing aus Amerika gründet die Choreographin Wally eine Tanzgruppe. Ihre Tänzerinnen findet sie in den Straßen Berlins. Doch den »Lindy Girls« bleibt der Zugang zu den ...

Klappentext:
Fasziniert vom neuen Swing aus Amerika gründet die Choreographin Wally eine Tanzgruppe. Ihre Tänzerinnen findet sie in den Straßen Berlins. Doch den »Lindy Girls« bleibt der Zugang zu den großen Tanzpalästen verwehrt, denn hier haben die Männer das Sagen. Dagegen begehrt auch Sekretärin Gila auf, die davon träumt, mehr zu schreiben als das, was ihr diktiert wird. Mit ihr stößt die Industriellentochter Thea zur Gruppe, und ihre Kontakte öffnen endlich Türen. Aber dann kommt den »Lindy Girls« die Liebe in die Quere.

„Lindy Girls von Anne Stern führt die Leserinnen ins Berlin der 1920er Jahre.

Im Mittelpunkt stehen 4 Frauen.
Die Choreographin Wally Kaluza gründet eine Tanzgruppe, die „ Lindy Girls“.
Ihr Traum ist es auf der Bühne Erfolg zu haben. Doch in einer Welt in der Männer dominieren ist das schwer.

Alice Margoniner ist eine junge Fabrikarbeiterin die den Charleston liebt.
Sie und ihr Bruder sind Waisenkinder und Alice kümmert sich um ihren jüngeren Bruder.
Neben ihrer Arbeit bringt sie Straßenkindern das Tanzen bei.

Gila Neumann ist Sekretärin bei einer Berliner Zeitung. Sie ist eine waschechte Berlinerin.
Ganz im stillen schreibt sie an einem Roman.

Thea Brehm kommt aus einer Industriellenfamilie. Sie kommt also aus besserem Hause.
Auch sie liebt das Tanzen und hat Talent dazu, so landet auch Thea bei den „Lindy Girls“.

Die Leser
innen begleiten die 4 Frauen die, die Liebe zum Tanz verbindet. Mit Swing und Charleston wollen sie die Tanzpaläste aufrühren und modernisieren.
Neben ihrer Arbeit üben sie solange es ihre Kräfte hergeben. Doch die Entscheidung in den Tanzpalästen haben immer noch die Männer und die wollen an etablierten festhalten.
Erst als ein Freund von Wally, der US Amerikaner Tony aus Amerika zurückkommt und sie unterstützen möchte bekommen sie Engagements in kleinen Etablissements.

Anne Stern hat trolle Protagonisten erschaffen. Es hat mir sehr viel Freude gemacht sie durch die Geschichte zu begleiten. Die Frauen lassen sich in der von Männern bestimmten Welt nicht unterkriegen. Müssen allerdings so ihre Erfahrungen machen.

Die Autorin hat die 1920er Jahre und die Handlungsorte lebendig und farbenprächtig beschrieben. Schnell hatte ich auch die passende Musik dazu im Kopf.

Durch den flüssigen, unterhaltsamen und gut verständlichen Schreibstil bin ich schnell ganz tief in die Geschichte versunken.

Anne Stern von der ich schon einige Romane gelesen habe hat mich auch mit ihrem neuen Roman „Lindy Girls“ wieder total begeistert.

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