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Veröffentlicht am 13.10.2022

Wollige Idylle in den schottischen Highlands

Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands
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Das Cover ist wieder einmal sehr schön gestaltet und nimmt den Leser direkt mit an den Loch Lomond und in das kleine Dorf Callwell in den schottischen Highlands. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu ...

Das Cover ist wieder einmal sehr schön gestaltet und nimmt den Leser direkt mit an den Loch Lomond und in das kleine Dorf Callwell in den schottischen Highlands. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Besonders gut gefällt mir die Kapitelaufteilung, es wird jeweils aus der Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt.
In Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands stößt zu den bereits bekannten Protagonisten nun Amely aus Edinburgh dazu. Der Roman kann einzeln gelesen werden, es ist nicht nötig die Vorgänger-Bände zu kennen um in die Geschichte einzutauchen.

Amely findet im Wolle und Zeit Ruhe und Erholung von einem schweren Schicksalsschlag, den Verlust ihrer geliebten Mutter. Alle Dorfbewohner sind um ihr Wohl besorgt und möchten sie wieder lachen sehen. Ganz besonders Peter, der sich svhon beim ersten Yarnfestival in sie verliebt hat. Amelys Traum von einer Alpakafarm kommt beim gemeinsamen Ausritt mit Peter in greifbare Nähe. Aber kann Amely sich überwinden wieder Wolle zu färben? Ein wunderbar warmherzig Roman über die Kraft der Freundschaft und der Liebe.

Zum Abschluss gibt es wieder einmal drei wunderschöne Strickanleitungen von Maighread zum nachstricken.

Eine klare Leseempfehlung für alle die es gerne kuschelig-romantisch haben und sich gerne in die schottischen Highlands träumen.

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Veröffentlicht am 15.08.2022

Neue Möglichkeiten...

SAMi - Der größte Schatz der Welt
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Sami - Dein Lesebär...
Die Verpackung ist sehr hochwertig und wenn Sami mal nicht in Gebrauch ist kann man ihn hervorragend wieder verstauen. Sehr gut hat mir gefallen, dass man sofort loslegen kann, beziehungsweise ...

Sami - Dein Lesebär...
Die Verpackung ist sehr hochwertig und wenn Sami mal nicht in Gebrauch ist kann man ihn hervorragend wieder verstauen. Sehr gut hat mir gefallen, dass man sofort loslegen kann, beziehungsweise vorgelesen bekommt.

Die WLAN - Einrichtung ging auch ganz schnell, einfach über das Tablet. Die einzelnen Schritte waren schnell und verständlich erklärt.

Das im Starterset enthaltene Buch "Der größte Schatz der Welt" ist wunderschön illustriert und wird auch sehr schön vorgelesen. Die Sprecherin hat eine sehr sympathische und ruhig Art. Das Buch hat eine schöne Größe, nicht zu groß und nicht zu klein. Perfekt für kleine Kinderhände. Auch das Lesebär-Lied am Ende wurde schon kräftig mitgesungen.

Sami - der Lesebär ist eine wirklich tolle Möglichkeit sich auch mal alleine zurück zu ziehen und "selbstständig" ein Buch zu lesen. Natürlich darf es nicht die einzige Art sein, seinen Kindern die Welt der Bücher näher zu bringen. Selbst vorlesen finde ich immer noch sehr wichtig.

Ich bin wirklich auf auf die weiteren Möglichkeiten gespannt.
Auf der Ravensburger Seite haben wir uns schon einige Bücher ausgesucht, die wir sicherlich lesen werden oder uns von Sami vorlesen lassen.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Langatmige Seaunce

Die geheime Gesellschaft
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Das Cover von "Die geheime Gesellschaft" gefällt mir sehr gut.

Auch dass das Buch unter dem Schutzumschlag die selbe Optik hat gefällt mir sehr gut.

Die geheime Gesellschaft ist der zweite Roman, den ...

Das Cover von "Die geheime Gesellschaft" gefällt mir sehr gut.

Auch dass das Buch unter dem Schutzumschlag die selbe Optik hat gefällt mir sehr gut.

Die geheime Gesellschaft ist der zweite Roman, den ich von Sarah Penner gelesen habe.
Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und bildhaft. Allerdings konnte sich der Spannungsbogen nicht so richtig aufbauen. Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht von Lena und Mr. Morley geschrieben, wobei mir die Erzähl-Perspektive nicht so gut gefallen hat, denn Mr. Morley erzählt in der Ich-Perspektive und Lena wurde in der Erzähler-Perspektive geschrieben.

Leider konnte mich der zweite Roman der Autorin nicht wirklich überzeugen. Ich fand die einzelnen Kapitel teilweise sehr langatmig und zäh. Es wurde zwar sehr viel über die beliebten Seauncen in der viktorianischen Zeit geschrieben, aber die eigentliche Geschichte von Lenna kommt erst am Schluß etwas in Fahrt.

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Veröffentlicht am 07.03.2023

Schwacher Rügenkrimi

Der Riffgeist
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Das Cover ist sehr ansprechend und reiht sich in die Reihe der Rügen-Krimis von R. P. Hahn perfekt ein. Der Schreibstil ist einfach und flüssig.
Leider bin ich mit den Charakteren nicht so richtig warm ...

Das Cover ist sehr ansprechend und reiht sich in die Reihe der Rügen-Krimis von R. P. Hahn perfekt ein. Der Schreibstil ist einfach und flüssig.
Leider bin ich mit den Charakteren nicht so richtig warm geworden. Das kann aber auch daran liegen, dass dies mein erstes Buch aus der Reihe war. Deswegen hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die einzelnen Protagonisten eingegangen worden wäre. Auch die Verhältnisse untereinander sind mir verborgen geblieben. Weswegen ich mit einigen Andeutungen im Buch nichts anfangen konnte da ich die Vorgänger nicht gelesen habe.
Es gibt keine einzelnen Kapitel. Da es in diesem Küstenkrimi aber nicht nur um einen Fall geht, sondern eigentlich um drei, fiel es mir sehr schwer in die Geschichte einzutauchen und mich zu orientieren. Der Spannungsbogen wurde mir zu oft unterbrochen und konnte sich nicht richtig aufbauen.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Absolut enttäuschend

Das mörderische Christmas Puzzle
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Endlich der zweite Roman von Alexandra Benedict, ich konnte es kaum abwarten ihn zu lesen. Optisch passt er perfekt zum ersten Roman der Autorin und fühlt sich durch die Prägung auch sehr gut an. Leider ...

Endlich der zweite Roman von Alexandra Benedict, ich konnte es kaum abwarten ihn zu lesen. Optisch passt er perfekt zum ersten Roman der Autorin und fühlt sich durch die Prägung auch sehr gut an. Leider war das aber auch schon mein Highlight.
Die einzelnen Kapitel sind recht kurz, was ansich nicht allzu schlimm ist, allerdings sind mir die einzelnen Charaktere einfach zu oberflächlich, ohne Tiefgang und ohne Ecken und Kanten beschrieben. Man findet irgendwie keinen Draht zu ihnen und sie waren mir weder sympathisch noch unsympatisch. Was ich sehr schade finde. Ich hatte mir deutlich mehr von diesem Buch erwartet. Irgendwie gelingt es Alexandra Benedict nicht den Spannungsbogen aufzubauen. Die Kapitel plätschern langsam vor sich hin und ich wollte es einfach nur hinter mich bringen zu erfahren wer der Mörder war. Für mich war dieses Buch eine echte Enttäuschung, es kam weder Lese- noch Rätselfreude auf.

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