Erst einmal vorneweg möchte ich sagen, dass ich schon viele Bücher gegen Ängste gelesen habe – diese begleiten mich schon seit Jahren, das ist also mein Thema.
Ich war sehr gespannt auf das Buch – die Leseprobe und auch das Cover haben mich sehr angesprochen.
Andreas Hiller schreibt flüssig, sympathisch und auch empathisch über die Entwicklungen der Ängste und beschriebt sie sowohl aus medizinischer Sicht, als auch aus der Sicht des Patienten. Dies erklärt er im Vorfeld sehr ausführlich und anschaulich und so ist man sehr schnell im Thema drin und findet sich, wenn man von dem Thema betroffen ist, auch in ganz vielen geschilderten Situationen wieder.
Wie man sich gegen die Angst aufstellt, welche Skills es gibt, um besser durch eine Attacke oder eine Paniksituation zu kommen, auch dies erklärt er sehr ausführlich und auch hilfreich.
Dargestellt mit Illustrationen und auch einem Teil zum selbst ausfüllen hat mich die Gestaltung des Buches sehr angesprochen.
Wenn man bereit ist, sich dem Thema zu stellen, dann nimmt man aus dem Buch sicherlich sehr viel mit. Allerdings muss ich auch sagen, dass dem Leser ziemlich viel abverlangt wird – sehr viel Text auf den Seiten….da muss man sich wirklich Zeit nehmen und auch viel von dem Gelesenen erstmal sacken lassen.
Ein hilfreicher Ratgeber, den ich gerne empfehle !

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Ich hatte im Vorfeld gar nichts über das Buch gehört und bin an der Kurzbeschreibung und an dem echt süß gestalteten Cover hängen geblieben. Tolle Farbauswahl und ansprechendes Motiv.
So bin ich dann mit dem Buch gestartet und recht schnell in die Geschichte eingetaucht. Dies gelang mir dank des flüssig und leichten Schreibstils der Autorin. Dazu die recht kurz gehaltenen Kapitel; das war zum lesen wirklich angenehm.
Die Charaktere, die Emily Henry hier darstellt, sind allesamt authentisch und glaubhaft, so dass man direkt eine Beziehung aufbaut und sich mitten im Geschehen wiederfindet.
Die Geschichte ist witzig und charmant, lediglich an manchen Stellen vielleicht etwas zu rasant erzählt, da hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht.
Alles in allem ein lesenswertes Buch, welches ich gerne empfehle !

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Ich kannte bis dato kein Buch der Autorin und war dementsprechend gespannt.
Mich hat das Cover des Buches sehr angesprochen – farbenfroh und die gezeichnete Figur auf dem Cover lässt erahnen, dass es um Personen geht, die sich mit dem Thema Body positivity auseinandersetzen müssen. Da es überhaupt noch nicht so viele Bücher mit gerade diesem Themeninhalt gibt, war ich ziemlich neugierig.
Die Autorin Nina Dias hat einen tollen, leichten Schreibstil, so dass man unheimlich gut in das Buch und die Geschichte hinein kommt, man taucht förmlich in die Geschichte hinein, sobald man startet. Dazu die relativ kurz gehaltenen Kapitel – so macht lesen Spaß.
Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen. Eine Hauptfigur, die sehr selbstbewusst ist und ihr Herz auf der Zunge trägt, ungeachtet dessen, dass mitunter auch schwierigere Themen angesprochen werden. So habe ich die Figuren des Buches authentisch empfunden und fand sie sehr gut dargestellt. Lediglich ein paar Ausführungen hätten vielleicht bei dem ein oder anderen Charakter noch gefehlt.
Humor und Witz neben ernsten Themen ? Das hat die Autorin sehr gut miteinander verbunden und so fühlt man sich als Leser*in sehr wohl in dem Buch.
Ein schönes, kurzweiliges Buch, welches ich sehr gerne weiterempfehle.

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Ich war sehr gespannt auf Lou Sandbergs „Strohtod“ und das nicht nur, weil ich ein echtes Frankforter Mädsche bin, sondern auch, weil mich die Kurzbeschreibung des Buches sehr angesprochen hat.
Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr gut, flüssig und leicht – da kommt man gut in die Geschichte hinein und das Buch lässt sich leicht lesen. Auch die relativ kurz gehaltenen Kapitel lassen die Seiten nur so an einem vorbei fliegen.
Der Krimi selbst, also der Fall, findet eher im Hintergrund statt, während die menschlichen Beziehungen und auch das Ermittler Duo im Vordergrund standen. Allerdings mag ich das Duo gerne – super Schlagabtausch und ich finde, sie passen gut zusammen.
Die Örtlichkeiten haben mich persönlich sehr angesprochen ! Sehr schön aufgezeigt, viele Ecken Frankfurts und ich habe viele Orte erkannt und vor Augen gehabt.
Mir hat das Buch wirklich gefallen, ein sehr kurzweiliger Krimi, der Spaß macht und der wirklich gut zu lesen ist . Den einen Punkt Abzug gibt es, weil tatsächlich der Fall etwas in den Hintergrund gerückt ist.

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Ich kannte bisher noch kein Buch von Alison Espach und gerade die Thematik hat mich sehr interessiert.
Der Einstieg in das Buch fällt leicht; der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man der Geschichte gut folgen kann.
Einfühlsam und mit viel Fingerspitzengefühl erzählt sie die Geschichte von Sally, die ihre große Schwester Kathy verliert. Trauer ist ein Thema, an das man sich erstmal trauen muss – ich finde, die Autorin hat die Gefühlswelt recht gut getroffen, man merkt, wie sehr Sallys Welt zusammenbricht, als sie auf sich alleine gestellt ist.
Die Charaktere des Buches fand ich phänomenal ausgearbeitet, authentisch und sehr realistisch. So macht Lesen Spaß und die zudem recht kurz gehaltenen Kapitel haben den Lesegenuss verstärkt.
Für mich ist dieses Buch wirklich schön und traurig zugleich geschrieben, auf jeden Fall lesenswert !

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