Cover-Bild If we were a movie
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 29.07.2022
  • ISBN: 9783751718431
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

If we were a movie

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Nate hat gerade sein Musikstudium in NYC angefangen - und ist genervt von dem Wohnheim, das er sich mit seinen beiden Drillingsbrüdern teilt. Die haben nichts als Party im Kopf, er dagegen will vor allem an seinen neusten Songs arbeiten. Als er erfährt, dass ein gewisser Jordan einen Mitbewohner sucht, zögert er nicht lange und nimmt das Angebot an. Doch dann steht an der Tür auf einmal ein Mädchen vor ihm. Jordan ist gerade fürs Filmstudium von L.A. nach New York gezogen. Die beiden verstehen sich von Anfang an großartig, und als Nate die Möglichkeit bekommt, an einer Audition für einen großen Wettbewerb teilzunehmen, scheinen sich all seine Träume zu erfüllen. Wäre da nicht seine eifersüchtige Freundin, der Jordan ein Dorn im Auge ist, und seine Brüder, die ihm das Leben unnötig schwermachen. Dabei möchte Nate doch einfach nur seinen Traum leben. Ist das etwa zu viel verlangt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2022

Hier ist der Titel Programm

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Ein wahnsinnig interessantes Buch mit einer süßen Lovestory.Musik- und Filmfans kommen hier voll auf ihre Kosten.Nate und Jordan lieben und leben nämlich für ihre Leidenschaften.Und genau das macht die ...

Ein wahnsinnig interessantes Buch mit einer süßen Lovestory.Musik- und Filmfans kommen hier voll auf ihre Kosten.Nate und Jordan lieben und leben nämlich für ihre Leidenschaften.Und genau das macht die beiden so einzigartig und perfekt füreinander.Witzig,unterhaltsam und so süß!

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Ein echt unterhaltsames Buch

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"If We Were a Movie" von Kelly Oram ist ein süßes und zartes New Adult Romance-Buch, das perfekt zur aktuellen Jahreszeit passt. Mit 415 Seiten bietet es eine wohltuende Leseerfahrung, die einen zum Dahinschmelzen ...

"If We Were a Movie" von Kelly Oram ist ein süßes und zartes New Adult Romance-Buch, das perfekt zur aktuellen Jahreszeit passt. Mit 415 Seiten bietet es eine wohltuende Leseerfahrung, die einen zum Dahinschmelzen bringt.

Die Autorin gelingt es, durch tolle Vergleiche zu berühmten Filmen eine besondere Atmosphäre zu schaffen. Die gelungene Kombination der Themen Musik und Film trägt zum Charme des Buches bei.

Die Hauptcharaktere, Jordan und Nate, zeichnen sich durch ihre Witzigkeit, Aufopferungsbereitschaft (Jordan) und Coolness (Nate) aus. Das Buch begeistert bis zum Schluss und bietet ein richtig tolles Ende.

Insgesamt ist es ein Wohlfühlbuch, das Liebhaber von romantischen Geschichten mit einer Prise Humor und Filmbezug begeistern wird.

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Veröffentlicht am 10.10.2022

Locker und unterhaltsam, wie eine Hollywood-Komödie

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Im Gegensatz zu seinen Drillingsbrüdern, die ihre Studienzeit hauptsächlich mit Partys verbringen wollen, möchte Nate sich auf sein Musikstudium konzentrieren. Da sie alle zusammen in einem winzigen Wohnheimzimmer ...

Im Gegensatz zu seinen Drillingsbrüdern, die ihre Studienzeit hauptsächlich mit Partys verbringen wollen, möchte Nate sich auf sein Musikstudium konzentrieren. Da sie alle zusammen in einem winzigen Wohnheimzimmer hausen, gestaltet sich das recht schwierig, so dass Nate das Angebot auf ein freies WG-Zimmer zunächst wie ein Geschenk des Himmels erscheint. Als er sich mit Jordan trifft und feststellt, dass es sich bei seinem zukünftigen Mitbewohner um ein Mädchen handelt, ist Nate klar, dass seiner Freundin die neue Situation nicht gefallen wird, dennoch nimm er Jordans Angebot an, was ihm nicht nur Ärger mit Sophie, sondern auch den Unmut seiner Brüdern einbringt.

"If we were a movie" von Kelly Oram ist eine Geschichte, die mich an eine romantische Hollywood-Komödie erinnert hat. Nate, aus dessen Perspektive die gesamte Handlung beschrieben ist, war mir beim Lesen schnell ans Herz gewachsen, die Figuren in seinem Umfeld fand ich authentisch und lebensecht gezeichnet. Wie ich es von diversen einschlägigen Filmen kenne, lebt die Geschichte in meinen Augen deutlich von Klischees und Übertreibungen und macht ihrem Titel damit alle Ehre - allerdings gab es ein leicht übersinnlich anmutendes Element dabei, das es für mich nicht gebraucht hätte. Dass Nate sich in Gedanken selbst darüber amüsiert und ironisch den Vergleich mit den recht übertriebenen Kitschkomödien zieht, macht es nicht wirklich besser.

Der Schreibstil ist leicht und locker, wie ich es von der Autorin bereits kenne, so dass die Geschichte schnell und angenehm zu lesen war. Jedes Kapitel wurde mit einem Filmtitel überschrieben, der inhaltlich zu den jeweiligen Ereignissen gepasst hat. Wer unterhaltsame Teenagerkomödien á la Hollywood mag und sich nicht daran stört, dass es beim Kitschniveau ab und zu etwas drüber ist, wird sich von diesem Buch also wunderbar unterhalten fühlten. Mir hat die Geschichte, die von Anfang bis Ende eine fröhliche Grundstimmung verbreitete, einige entspannte Lesestunden beschert, so dass ich den Roman gern weiter empfehle.

Fazit: Das Buch hält, was der Titel verspricht, es bietet leichte Unterhaltung, die als Vorlage für einen romantischen Hollywood-Film dienen könnte, dazu passt auch dass das Kitschlevel in meinen Augen etwas übertrieben war. Insgesamt hatte ich ein paar angenehme Stunden mit dieser Geschichte, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Veröffentlicht am 21.08.2022

Eine überzogene, oberflächliche und sehr vorhersehbare romantische Komödie

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Handlung: "If we were a movie" ist mein achtes Buch von Kelly Oram. Nachdem mich ihre letzte Reihe um Virgin Val und Rockstar Kyle eher enttäuscht hat und erst ihr Standalone-Young-Adult-Roman "Girl at ...

Handlung: "If we were a movie" ist mein achtes Buch von Kelly Oram. Nachdem mich ihre letzte Reihe um Virgin Val und Rockstar Kyle eher enttäuscht hat und erst ihr Standalone-Young-Adult-Roman "Girl at Heart" an den zuckersüßen Lesezauber von "Cinder & Ella" und der Science-Squad-Dilogie anknüpfen konnte, war ich natürlich sehr gespannt, wie es um ihr neues YA-Standalone steht und habe mir sofort ein Exemplar angefragt. Und das schien zunächst eine gute Idee gewesen zu sein, denn bereits nach wenigen Seiten habe ich mich in das Konzept und die Atmosphäre der Handlung verliebt. Die zwei Hauptfiguren viben von Anfang an wunderbar miteinander und auch die Begeisterung für Filme und Musik, die in jedem Satz steckt, ist ansteckend. Die insgesamt 27 Kapitel sind hier jeweils nach Filmen der letzten 50 Jahre benannt, deren Referenzen und Anspielungen sich durch das gesamte Buch ziehen wie ein roter Faden. Ich kannte etwa die Hälfte der eingebundenen Filme und habe nach dem Lesen Lust, mir die andere Hälfte mal anzusehen. Diesen Teil der Grundidee fand ich also ganz zauberhaft. Leider wird jedoch auch in anderweitiger Hinsicht der Titel Programm. Denn "If we were a movie" entpuppt sich nach starkem Beginn leider als überzogene, oberflächliche und sehr vorhersehbare romantische Komödie, die vor allem in der zweiten Hälfte kein Drama auslässt und jedes Klischee mitnimmt.

Figuren:
Dieser Eindruck hängt leider besonders mit einer Figur zusammen, die im letzten Drittel ärgerlicherweise für eine ganze Wagenladung an überzogenem und absolut unnötigem Drama sorgt, sodass ich am liebsten in einem weg die Augen verdreht hätte. Da ich einfach nicht nachvollziehen konnte, weshalb Nate nicht schon viel früher versteht, dass seine Freundin ein kontrollsüchtiges Miststück ist, zogen sich die letzten 200 Seiten trotz vieler süßer Szene gefühlt ewig dahin. Ebenfalls schade ist, dass sich Nates Konflikte mit seiner Freundin Sophie und seinen Brüdern ständig wiederholen, während die weibliche Hauptfigur Jordan etwas zu kurz kommt. Hierbei positiv hervorzuheben ist allerdings, dass "If we were a movie" der erste Young-Adult-Roman ist, den ich komplett aus männlicher Sicht erzählt lese. Die AutorInnen dieses Genres tendieren meiner Beobachtungen nach dazu, eine weibliche Protagonistin ins Zentrum zu stellen oder aus zwei Perspektiven zu erzählen. Hier nur Nates Sicht auf die Geschehnisse zu sehen, empfand ich als erfrischende Abwechslung. Auch bei Nates Entwicklung holt die Autorin wieder viel der bei Handlung und Rahmenidee verlorengegangenen Tiefe wieder rein und ließ mich auch großzügig darüber hinwegsehen, dass die Gefühle und Themen nicht über die Oberfläche hinaus gehen.

Schreibstil:
Wenn man ein Buch von Kelly Oram aufschlägt, kann man eigentlich immer damit rechnen, dass man an einigen Stellen lachen, an anderen verträumt aufseufzen und vielleicht auch mal traurig den Mund verziehen wird. So auch in "If we were a movie". Auch wenn die Geschichte aufgrund des Alters der Protagonisten eher als New Adult einzusortieren wäre (die Figuren gehen immerhin schon aufs College), kreiert die Autorin durch die freundschaftliche Annäherung zwischen Nate und Jordan hier wieder eine unschuldige, kindlich-süße Young-Adult-Atmosphäre, für die sie berühmt ist. Auch in diesem Roman, in dem die Handlung an einigen Stellen auf Messers Schneide verläuft, gelingt es der Autorin in den allermeisten Fällen Kitsch zu umschiffen und immer, wenn man schon kurz davor ist, die Augen zu verdrehen, gerade noch die Kurve zu bekommen und uns mit dem typischen Kelly-Oram-Zauber am Ball zu halten. Zu diesem Kelly-Oram-Zauber gehört auch, dass die Klischees der Figuren durch das typisch charmante Augenzwinkern ihres Schreibstils kaschiert werden und Crossover-Anspielungen auf die "V is for Virgin"-Reihe und das "Cinder & Ella"-Universum Fans zusätzlich erfreuen.

Die Zitate:


"Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns"

"Dieses Lied kam tatsächlich direkt aus meinem Herzen. Es war alles, was ich in mir hatte. Alles, was ich fühlte, wollte, bis jetzt nicht begriffen hatte und nicht sagen konnte. Das war ich."



Das Urteil:


"If we were a movie" ist als Hommage an romantische Komödien konzipiert, deren Begeisterung für Filme und Musik ebenso bei mir ankam wie die süße Atmosphäre und die Charakterentwicklung des männlichen Hauptprotagonisten. Leider driftet die Geschichte im letzten Drittel dann doch ins Überzogene, Vorhersehbare ab und lässt kein Drama aus und nimmt jedes Klischee mit.

Großzügige 3,5 Sterne mit Tendenz nach unten gibt´s also von mir. Von Kelly Oram eher empfehlen kann ich beispielsweise "Girl at Heart".

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Veröffentlicht am 19.03.2023

Süße Liebesgeschichte

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„If we were a movie” war mein zweites Buch des Autorin Kelly Oram. “Cinder & Ella” habe ich vor einigen Jahren gelesen und geliebt und deshalb war ich sehr gespannt auf ihr neustes Buch.

Ich habe das ...

„If we were a movie” war mein zweites Buch des Autorin Kelly Oram. “Cinder & Ella” habe ich vor einigen Jahren gelesen und geliebt und deshalb war ich sehr gespannt auf ihr neustes Buch.

Ich habe das Buch angefangen, aber ich kam nicht wirklich in die Geschichte rein, deshalb hatte ich es nach wenigen Kapiteln pausiert. Einige wenige Wochen später habe ich das Buch dann noch einmal von vorne gestartet und kam dann deutlich besser rein, vielleicht war es also einfach nur die falsche Zeit für das Buch.

Nate ist Drilling und wohnt mit seinen Brüdern Chris und Tyler in einem viel zu kleinen Wohnheimzimmer. Die Beiden gehen ihm ziemlich auf die Nerven, weil sie ihn nicht wirklich in Ruhe lassen. Sie machen ihm das Leben schwer und deshalb hat er nach einem Vorfall, bei dem sein Laptop kaputt ging, die Nase voll. Er möchte ausziehen und das so bald wie möglich. Als ein gewisser Jordan also einen Mitbewohner sucht kann Nate sein Glück nicht fassen, doch es stellt sich heraus, dass Jordan kein Junge wie angenommen ist, sondern ein Mädchen. Jordan und Nate verstehen sich von Anfang an richtig gut, wäre da nur nicht Nates eifersüchtige Freundin, die mit einer Mitbewohnerin nicht wirklich einverstanden ist.

Ich hatte recht schnell das Gefühl, dass ich das Buch vor einigen Jahren wahrscheinlich besser gefunden hätte. Die Geschichte rund um Jordan und Nate konnte mich eigentlich nicht wirklich überraschen und war in meinen Augen sehr vorhersehbar. Irgendwie war die Story nicht wirklich neu und sticht so leider nicht aus der Masse an Bücher, die ich schon gelesen habe, heraus.

Manchmal mag ich es richtig gerne, wenn ich Geschichten lese, die nicht sehr überraschend sind, aber hier fand ich es wirklich schade. Dadurch konnte mich das Buch auch nicht so packen, wie erhofft, obwohl ich das Thema und die Storyline an sich wirklich süß fand.

Was ich aber wirklich gerne mochte war, dass so viele Filme genannt wurden und Filme ein sehr wichtiges Thema des Buches waren. Einige Filme kannte ich selbst schon und habe mich gefreut sie auch in diesem Buch wiederzufinden, andere Filme dagegen durften auf die Watchlist wandern, nachdem Jordan so davon geschwärmt hat. Ich liebe Filme und ich liebe Musik und konnte deshalb die Leidenschaften von Jordan und Nate sehr gut nachvollziehen.

Jordan und Nate waren wirklich sehr süß zusammen und ich habe die Beiden sehr gerne auf ihrer Reise zueinander begleitet. Ich würde die Geschichte der Beiden sogar schon als kitschig beschreiben und das war mir teilweise ein bisschen zu viel. Ich hätte nie gedacht, dass ich das als absolute Romantikerin und Romance Liebhaberin mal sagen könnte, aber hier war es mir einfach ein bisschen zu viel. Vielleicht war es auch einfach der falsche Zeitpunkt und ich hätte es irgendwann besser gefunden. Vor einigen Jahren hätte mir die Geschichte sicherlich besser gefallen.

Ich erinnere mich, dass ich den Schreibstil von Kelly Oram damals in „Cinder & Ella“ sehr geliebt habe. Und auch diesmal mochte ich den Schreibstil wirklich gerne. Er war sehr angenehm und flüssig und ich bin nur so durch das Buch geflogen.

Fazit:

Nach „Cinder & Ella“, was ich damals wirklich sehr geliebt habe, war ich sehr gespannt auf mein zweites Buch der Autorin Kelly Oram. Nach einem zweiten Versuch in die Geschichte zu finden, wurde es wirklich besser und ich habe das Buch schnell beenden können. Allerdings habe ich recht schnell gemerkt, dass ich das Buch vor einigen Jahren vielleicht besser gefunden hätte, weil mich die Geschichte rund um Jordan und Nate nicht wirklich überraschen konnte. In meinen Augen war sie einfach sehr vorhersehbar. Das fand ich wirklich schade, weil ich die Idee toll fand.

Was ich aber wirklich mochte war, dass Filme so ein zentrales Thema gespielt haben und auch so viele Filme erwähnt wurden. Viele Filme kannte ich bereits und habe mich gefreut, dass sie auch hier einen Platz gefunden haben, andere Filme dagegen kannte ich noch nicht und sie durften auf meine Watchliste wandern. Ich liebe Musik wie Nate und ich liebe Filme wie Jordan. Dadurch konnte ich ihre Leidenschaften wirklich gut nachvollziehen und mochte es sehr, wie viel Raum die Thematiken bekommen haben.

Die Liebesgeschichte zwischen Jordan und Nate war sehr süß, fast schon kitschig und mir an manchen Stellen sogar ein bisschen zu viel. Das ich das mal sagen würde als absolute Romanceliebhaberin.

Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und flüssig und ich bin nach den anfänglichen Schwierigkeiten wirklich gut durch das Buch gekommen. Auch wenn mich das Buch nicht ganz von sich überzeugen konnte, freue ich mich auf den zweiten Teil von „Cinder & Ella“, der noch auf meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) liegt und neue Bücher der Autorin.

„If we were a movie” war eine süße Liebesgeschichte, die mich vor allem durch ihre Film- und Musikthematik überzeugen konnte.

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