Hat mir ganz gut gefallen
Worum es geht:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound ...
Worum es geht:
Mit »One Day« gelang Julia Engelmann ein sensationeller Poetry-Slam-Erfolg, der als Internetphänomen Millionen begeisterte und auch als Buch zum Bestseller wurde. Ihr ganz eigener Sound und ihre ganz eigene Sprache sind es, die die Herzen so berühren. In ihrem neuen Buch stellt sie erneut eine stimmungsvolle Playlist poetischer Texte über Träume und Liebe zusammen, über Wünsche und Freisein, aber auch über Loslassen und Traurigkeit. Julia Engelmann schreibt einfühlsam und bewegend davon, dass wir das Leben nicht verschlafen sollen, sondern was verändern, die Welt auf den Kopf stellen, ja, einfach mal Handstand machen – alles, was es braucht, ist ein bisschen Mut. Denn »wir können alles sein, Baby«!
[Quelle: Verlag]
Meine Meinung:
Mit Poetry Slams habe ich eigentlich so gar nichts am Hut. Das Wort hatte ich vorher genau an einmal gehört: In der >Weil ich Layken liebe<-Reihe von Colleen Hoover.
Dann habe ich immer wieder die Empfehlung bekommen, dass ich mir doch einmal die Texte von Julia Engelmann anschauen sollte.
Und das habe ich mit diesem Buch getan.
Zum Großteil haben mir die Texte richtig gut gefallen und mich zum Teil wirklich berührt.
Ein paar vereinzelte mochte ich nicht so gerne, aber das ist ja immer Geschmacksachen.
Eine Sache aber fand ich schade: Porte Slam Texte sind dazu gedacht gesprochen zu werden und auch wenn ich die Texte in diesem Buch natürlich laut lesen kann, so kommen sie aber nie zu 100% so rüber, wie die Autorin es eigentlich gedacht hat.
Vielleicht hätte ich einfach zu dem Hörbuch greifen sollen, dann hätte mir dieses Buch vielleicht noch etwas besser gefallen.
Fazit:
Alles in allem mochte ich das Buch ganz gerne. Sollte ich noch einmal zu einem Buch von Julia Engelmann greifen, dann diesmal in Hörbuchform.