Wieder einmal dürfen die Kinder Jack, Philipp, Dina und Lucy gemeinsam Urlaub machen. In der Nähe der Pension ist eine verlassene Burg, die man auch nicht einfach betreten kann, da es einen Erdrutsch gegeben hat. Aber die Kinder, und vor allem Jack, finden einen Weg, denn Jack möchte gerne wissen, ob es dort einen Adlerhorst gibt. Den findet er, aber auch noch vieles andere. Gefährliche Männer treiben sich auf der Burg herum und nutzen geheime gänge für illegale Aktivitäten.
Als es gefährlich wird, kommt den Kindern wieder ihr Freund Bill Smugs zu Hilfe. Den kennen sie schon von einem vorherigen Abenteuer. Er weiß, wer die Männer sind und was sie im Schilde führen.
Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. In meiner Kindheit hatte ich sie schon gelesen, aber ich mag die Reihe noch immer sehr gerne. Die Geschichte auf der Burg war sehr spannend und ich fand es sehr schön zu lesen, wie gut die Kinder, auch mit dem Mädchen, das sie kennenlernen, zusammenhalten und harmonieren, wenn es brenzlig wird. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände.

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Philip und seine Schwester Dina verbringen die Ferien mit Jack und Lucy. Nicht zu vergessen ist natürlich Kiki, der Papagei. Sie haben viel Spaß zusammen, vor allem die Toteninsel zieht sie magisch an. Vor allem, nachdem sie merken, dass scheinbar Menschen auf der doch eigentlich unbewohnten Insel sind, werden sie neugierig. Wird in den Kupferminen auf der Insel etwa wieder gearbeitet und etwas abgebaut? Oder ist es etwas ganz anderes, was dort vor sich geht? Auch wenn die Kinder gewarnt werden, können sie es nicht lassen, sich auf der Insel selber umzuschauen. Dabei erleben sie ein sehr gefährliches Abenteuer. Gut, dass sie sich mit dem Mann angefreundet haben, der alleine in dem Haus auf den Klippen wohnt. Bill ist den Kindern eine große Hilfe und freut sich auch sehr über die Dinge, die die Kinder herausgefunden haben.

Mir hat das Buch schon in meiner Kindheit gut gefallen und so ging es mir nun auch beim erneuten Lesen. Die Kinder streiten auch schon mal, aber wenn es ernst wird halten sie gut zusammen und können sich aufeinander verlassen. So schaffen sie es auch, selbst gefährliche Abenteuer zu meistern. Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher und damit auf die nächsten Abenteuer, die die Kinder gemeinsam erleben.

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Conni und ihre Freundinnen Anna und Billi kommen aufs Gymnasium. Sie sind schrecklich aufgeregt und gespannt auf die neue Klasse. Am ersten Schultag stellen sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach wird. Die anderen schüler außer ihnen und Paul kennen sich schon aus der Grundschule und sagen und zeigen ihnen klipp und klar, dass sie keine neuen Leute in ihrer Gruppe haben wollen. Auch die Lehrerin ist so ganz anders als ihre Klassenlehrerin in der Grundschule. Und dann müssen sie auch noch ziemlich bald auf eine Klassenfahrt, um sich besser kennenzulernen. Als ob Conni die Zicke Jeanette besser kennen lernen möchte. Aber auf der Fahrt freundet sich Anna plötzlich mit Jeanette an. Aber Conni und die anderen bleiben misstrauisch und wollen dann eben auch mit Anna nichts mehr zu tun haben. Ob sich die Freundschaft noch retten lässt?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Schon die vorige Reihe um Conni in der Grundschule fand ich super, aber noch besser finde ich, dass es für die Charaktere nun weiter aufs Gymnasium geht und dass sie sich einfach weiter entwickeln. Conni bleibt sich auch auf dem Gymnasium selber treu und das finde ich super. Es gelingt ihr, auf der Klassenfahrt eine neue Freundin zu finden und ich bin gespannt, was die nun vier Freundinnen noch gemeinsam alles erleben werden.

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Conni und Anna sind wieder auf dem Reiterhof. Dieses Mal steht am Ende der Woche sogar ein Turnier auf dem Programm. Dafür üben sie mit Liska und den Jungs sehr fleißig. Natürlich passieren auch wieder einige unvorhergesehene Dinge. Aber trotzdem trainiert die Gruppe sehr fleißig, weil sie bei den Ponyspielen einen guten Eindruck machen möchten. Da passieren dann aber auch Dinge, die nicht so schön sind und die Gruppe ist sauer auf Conni. Kann das noch alles gut ausgehen?

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Conni und Anna sind bei den Ponys wieder in ihrem Element. Trotz des vielen Trainings genießen sie die Woche sehr. Es hat mir viel Spaß gemacht, gemeinsam mit ihnen das Training und die Ponyspiele zu erleben. Wenn man die Bücher rund um Conni und auch Ponys und Pferde mag, kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Conni ist sauer. Sie hat sich so auf die Ferien am See gefreut und dann kommt Papa mit einem kurzfristigen Projekt bei der Arbeit an und der Urlaub fällt aus. Aber dann macht es doch Spaß, Mama beim Ausmisten für den Sperrmüll zu helfen und noch viel mehr Spaß macht es, den Sperrmüll nach schönen Dingen durchzuschauen. Gut, dass Paul und Conni einen schicken Stuhl für ihr Detektivbüro finden. Denn dieses müssen sie wieder in Betrieb nehmen, nachdem Conni in der von ihr gefundenen Spieluhr beim Reparieren einen kleinen Schatz findet. Nun möchten die Kinder unbedingt den Besitzer der Spieluhr finden, um die Sachen abzugeben. Aber das ist nicht so einfach, wie sie sich das gedacht hat. Aber dann können sie jemandem eine riesige Freude machen und hatten einen Fall in den Ferien.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist schön, wie Conni am Ende doch Verständnis dafür hat, dass sie Familie nicht in die Ferien fahren konnte und wie sie es doch noch schafft, sich in ihren Ferien an den Dingen zu erfreuen, die sie erleben darf. Das kann sicher anderen Kindern helfen, die auch nicht in den Ferien verreisen.

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