London ist schon ewig in Davide verliebt und als dieser sich nach seinem Eheaus in einer Bar betrinkt, landen die beiden im Bett. Danach ist die Stimmung zwischen ihnen seltsam, aber da sie eine Überraschung für Davides Schwester Ella organisieren müssen, treffen sie immer wieder aufeinander.
An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, besonders den Anfang fand ich toll. Doch dann hat sich Geschichte irgendwie nur noch im Kreis gedreht. Durch Londons Unsicherheiten ging es immer exakt ein Schritt vorwärts und dann einen zurück und es war immer ein und dasselbe Thema. Und das hat dieses doch eher kurze Buch stellenweise langatmig gemacht.
Davide und seine Familie fand ich großartig und Londons Eltern waren echt ein krasser Gegensatz dazu, weswegen sie mir auch am Anfang nicht ganz so sympathisch war.

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Elle und Phoenix sind seit ihrer ersten Begegnung im Kleinkrieg miteinander. Das Ganze schaukelt sich immer weiter hoch, bis sie plötzlich an einem gemeinnützigen Projekt zusammen arbeiten müssen und dabei lernen sie sich noch einmal komplett neu kennen.
Die Geschichte fand ich als solche echt gut, sie war genau das, was ich erwartet und erhofft hatte. Doch leider fand ich Elle als Protagonistin nur schrecklich. Angefangen bei ihrer Begründung warum sie Gutes tut, über ihre Vorurteile hin zu ihren ganzen anderen Macken, fand ich sie nur schlimm. Phoenix hingegen war sehr sympathisch und eigentlich hat Elle ihn nicht verdient.
Alles in allem eine solide Geschichte.

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Kane ist immer noch schwer verletzt, aber Rettung scheint nahe. Er will nur weiter leben um den Mörder seiner Shellan zu finden und Nadya, die fürsorgliche Krankenschwester zu befreien.
Also, der Prison Camp Ableger der Black Dagger Reihe ist nicht so wirklich mein Fall. Ich finde die meisten Bücher (Teil 1 und 3) leider sehr langweilig. Für mich ist es einfach viel zu wenig Handlung auf viel zu vielen Seiten.
Nadya und Kane fand ich als Protagonisten in Ordnung, aber das "Nebenpärchen" fand ich leider viel interessanter.
Alles in allem war das Buch solide, aber ich hab schon deutlich bessere von der Autorin gelesen.

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Als Pamina zufällig auf Robin trifft, ahnt sie nicht das sie beide Gegenstand einer alten Legende sind und das die meisten Fabelwesen real sind. Zusammen müssen sie das ultimative Böse aufhalten, was schwierig ist als gedacht.
An sich hat mir die Geschichte richtig gut gefallen, besonders der Anfang war große Klasse, da Pamina nicht die typische Protagonistin ist. Die Unterhaltungen zwischen Robin und Pamina waren oft sehr lustig und erfrischend anders. Zum Ende hin wurde diese Beziehung allerdings dann sehr klischeehaft, was ich sehr schade fand.
Was mich allerdings am meisten gestört hat, dass es für mein Empfinden zu wenig Fantasy gab. Da gibt es diese magische Parallelwelt und all diese faszinierenden Wesen und irgendwie stand immer die Beziehung von Robin und Pamina im Vordergrund.
Alles in allem war das eine gute Unterhaltung für Zwischendurch, mit einem starken Anfang, dafür aber umso schwächeren Ende.

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Pip und ihre Freunde veranstalten eine Art Krimidinner, bei dem Pip auf die Idee für ihr Schulprojekt kommt.
Das war wirklich eine nette Geschichte und das Krimidinner an sich fand ich auch echt spannend und unterhaltsam, allerdings mochte ich die Auflösung überhaupt nicht.
Außerdem fand ich es extrem spannend die meisten Charaktere kennen zu lernen, bevor Pip mit ihrer Recherche anfängt. Und da man den Ausgang des ersten Buches kennt, weiß man einige Gesten anders zu deuten.

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