Zu Anfang geht alles noch recht ruhig zu und man kann gut folgen. Dann jedoch ändert sich das abrupt und man blickt hier nicht mehr richtig durch. Gibt es diesen Freund Georg? Wenn ja, was war wirklich vorgefallen? Warum regt sich der Vater plötzlich so auf und wünscht seinem Sohn den Tod? Warum bringt er sich selbst um? Also irgendwie bin ich da nicht mehr durchgestiegen... Deshalb kann ich auch gar nicht so richtig beurteilen, wie ich das alles finde, aber es war auf jeden Fall unterhaltsam und kurzweilig, aber eben auf jeden Fall auch sehr verwirrend.

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Cover: Ich habe ein Hörbuch mit einem anderen Cover gehört, welches ich passend fand. Dieses hier wirkt etwas altmodisch.

Meinung: Also wir begleiten hier einen auf der Suche nach der ersten Mount Everest Besteigung, ob diese auf dem Hin- oder Rückweg verunglückt sind. Es ist schon recht interessant, aber irgendwie habe ich etwas mehr erwartet. Es war recht kurz und dadurch irgendwie nicht so informativ wie erhofft.

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Cover: Das Cover ist ein Traum. Es ist mädchenhaft, märchenhaft und wirkt geheimnisvoll durch die Abbildung der Maske. Es ist harmonisch und ansprechend.

Sprecherin: Die Sprecherin hat hier sehr authentisch gesprochen. Ich habe ihr hier gerne zugehört.

Meinung: Also Protagonistin Virginia ist grundsätzlich nicht unsympathisch, aber ich konnte mich jetzt nicht richtig mit ihr identifizieren. Sie war mir teilweise zu extrem/übertrieben/unnatürlich. Zu Anfang ging mir alles zu schnell, so dass ich das nicht wirklich ernst nehmen konnte. Die meistern Reaktionen empfand ich als überspitzt und übertrieben. Die Erotikszenen fand ich zu detailliert für einen Liebesroman. Eigentlich ist es fast eher ein Erotikroman und da das nicht mein Genre ist, brauche ich solche Szenen nicht. Am Ende bleibt für mich nur noch die Frage mit der Großmutter und der Nanny sowie mit der Mutter offen, was ja vielleicht in den folgenden Teilen aufgeklärt wird.
Alles in allem war es schon unterhaltend und kurzweilig, aber für meinen Geschmack zu übertrieben und eher eine Erotikgeschichte.

Cover: Das Cover finde ich romantisch, harmonisch, passend (Genre, Titel, Inhalt), ansprechend.

Schreibstil: Der Schreibstil ist gut, so dass ich gut und flüssig lesen konnte. Gerade auch die Landschaft ist sehr schön bildlich beschrieben.

Charaktere: Tina ist mir grundsätzlich sympathisch und ich habe sie recht gerne begleitet. Auch Cody ist nicht unsympathisch. Besonders mochte ich Kiki, aber auch Fabienne konnte ich gut leiden.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Es war auch grundsätzlich unterhaltend, so dass es eigentlich nicht langatmig wurde. Allerdings habe ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich innerlich die Augen verdreht habe, da es mir doch etwas zu abstrus, überspitzt und überdramatisiert schien. Insgesamt weiß man nicht ganz so genau, wie viel Zeit hier vergeht, aber gefühlt passiert das alles in unter 4 Monaten und da dann schon Nägel mit Köpfen gemacht wird etc. finde ich dann wieder übertrieben, unrealistisch, kitschig. Aufgrund dessen konnte ich die Geschichte leider nicht ganz so genießen.

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Cover: Das Cover finde ich schöne und ansprechend (gerade für Bibliophile). Es ist abgestimmt und passend zum Thema gestaltet.

Meinung: Ich habe gut in die Geschichte hinein gefunden. Der Hauptcharakter ist mir nicht unsympathisch, auch wenn ich mich nicht in ihn hineinversetzt habe, sondern mehr das Ganze von oben betrachtet habe. Die Idee der Geschichte gefällt mir gut und ich habe hier gerne und auch meist gespannt gelesen. Allerdings fand ich zwischendurch, dass es immer mal wieder Stellen gab, an denen es sich leicht etwas gezogen hat. Generell finde ich es jedoch nicht so schlimm, wenn es auch mal ruhiger ist in der Geschichte, um dann wieder an Spannung zuzunehmen.

Fazit: Eine nette Geschichte, die ich weiterempfehlen kann, wenn man etwas Ruhigeres möchte, allerdings fand ich sie jetzt nicht so super, dass ich sie irgendwann noch einmal lesen werde.