Cover~
Ich finde das Cover wunderschön. Die Farbe lila gefällt mir super gut und auch die Blätter auf dem Cover gefallen mir auch sehr gut. Es sieht zusammen einfach sehr gut aus. Auch das Firmenlogo auf dem Cover finde ich sehr passend, weil das gleich eine Verbindung zwischen Cover und Inhalt herstellt. Insgesamt ein wirklich sehr gelungenes Cover, welches sich gut in meinem Bücherregal machen wird.
~Schreibstil~
Bisher habe ich noch kein Buch von Tess Tjagvad gelesen und war dementsprechend gespannt wie ihr Schreibstil wohl so ist. Und was soll ich sagen mit hat der Schreibstil wirklich gut gefallen. Er war super angenehm zu lesen und ich war von Seite eins an in der Geschichte drin und bin dann auch nur so durch die Seiten geflogen und hatte beim Lesen viel Spaß. Dieses Buch wird auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von Tess Tjagvad bleiben, auch weil ich unbedingt wissen möchte wie es Laurel in Band zwei ergeht.
~Inhalt~
Klappentext:
Nach dem Jurastudium will sich Gracie endlich als Anwältin bei Gold, Bright & Partners, einer der erfolgreichsten Kanzleien Bostons, beweisen. Aber der Konkurrenzkampf unter den jungen Anwält:innen ist härter als gedacht. Ihr größter Rivale in der Gruppe von ehrgeizigen
Anfänger:innen ist der attraktive Ira, der zu allem Überfluss auch noch auf denselben Fall angesetzt wird. Trotz ihres schlechten Starts kommen sich die beiden bei spätabendlichen Recherchearbeiten schon bald immer näher. Doch Gracie verbirgt ein Geheimnis, das ihre
Karriere gefährden könnte - und Ira als ihr größter Konkurrent auf keinen Fall erfahren darf.
~Charaktere~
Gracie war eine sehr sympathische Protagonistin. Ich mochte ihre Art und dass sie kein Problem damit hatte so zu sein, wie sie ist, was sich zum Beispiel in ihrem Kleidungsstil geäußert hat. Andererseits gingen mir ihre Zweifel und Ängste etwas auf die Nerven. Manchmal muss man sich auch einfach selbst vertrauen und auch dem neuen Partner vertrauen, egal was vorher in einer anderen Beziehubg passiert ist. Ansonsten mochte ich sie aber echt gerne und ich fand es schön sie zu begleiten, wie sie sich in der Kanzlei eingelebt hat. Auch gut gefallen hat mir, dass sie ihrem Vater gegenüber standhaft geblieben ist und nicht zu ihnen zurück gekommen ist.
Ira war mir ebenfalls sehr sympathisch und es tat mir leid, dass es in seiner Familie zu Hause nicht so gut lief. Trotzdem fand ich es schön, dass er ausgesprochen hat, was er gedacht hat und ich hoffe wirklich, dass sein Vater einsieht, dass er Hilfe braucht. Ansonsten fand ich es echt süß wie Ira sich um Gracie gekümmert hat, wenn sie ihn brauchte. Er war allgemein ein super lieber Kerl, auch seinen Spitznamen für Gracie fand ich sehr süß.
Auch die anderen Anfänger*innen waren mir sehr sympathisch und ich freue sehr auf die anderen beiden Bücher, da ich dann von allen nochmals lesen kann. Auch schön fand ich, dass die Gruppe nicht nachtragend ist, wie man in einer Situation merken konnte. Das fand ich sehr bemerkenswert, da viele Leute nicht so reagiert hätten.
~Handlung~
Die Handlung war super unterhaltend und es hat nur viel Spaß gemacht eben diese zu lesen. Ich bin ein großer Fan von Anwaltsgeschichten und dieser Aspekt kam auch nicht zu kurz, einzig und allein fehlte mir ein Einblick in den Gerichtssaal während des Gerichtsprozesses. Ansonsten hat es mir sehr gefallen Ira und Gracie zu begleiten während die beiden begonnen haben sich ineinander zu verlieben. Auch war es sehr interessant ihre ersten ersten Anfänge in der Kanzlei zu begleiten und auch das Geheimnis von Gracie brachte nicht etwas Spannung mit in die Geschichte so dass ich mich gut unterhalten fühlte. Die Handlung war sehr gelungen.
~Fazit~
Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Lesejury für die Bereitstellung des eBooks, dies hat meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst.
Insgesamt hat mir das Buch in Case we Trust gut gefallen. Ich habe die Geschichte gerne gelesen und war auch gut unterhalten. Ich persönlich hätte mir noch etwas mehr Einblicke in die Gerichtsverhandlungen gewünscht, weil gerade diese Szenen meine liebsten in Anwaltsserien sind und ich mich darüber freuen würde mehr darüber zu lesen. Die Ermittlungsszenen haben mir aber gut gefallen. Die Überleitung zu Band zwei hat mir schon gut gefallen und ich bin jetzt super gespannt, was Laurels Geschichte so für uns bereit hält. Ich kann euch das Buch auf jeden Fall empfehlen gerade, wenn ihr Anwaltsgeschichten mögt, da diese Aspekte hier eine große Rolle spielen.

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• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

~Cover~
Das Cover von Seoul Mates sieht sehr schön aus. Rosa ist und bleibt einfach meine Lieblingsfarbe und deswegen finde ich Cover in dieser Farbe auch einfach süß ansprechend. Ich finde den Titel auch echt toll, weil ich ein großer Fan von Wortspielen bin und dieses hier auch sehr passend zum Inhalt finde. Das Cover ist meine Meinung nach rundherum gelungen.
~Schreibstil~
Ich habe bisher kein Buch von Susan Lee gelesen, aber dieses hier hat mir gut gefallen. Ihr Schreibstil ist super angenehm zu lesen und ich bin sehr durch die Geschichte geflogen. Außerdem konnte ich dank ihres tollen Schreibstils meinen sehr stressigen Alltag kurzzeitig Mal ausblenden. Das macht für mich auch einen guten Schreibstil mit aus. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin lesen!
~Inhalt~
Klappentext:
Hannah Cho kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als ihre Sommerferien mit Jacob Kim zu verbringen. Seitdem ihr ehemals bester Freund vor drei Jahren von seinem Besuch in Südkorea einfach nicht mehr zurückkam und dort der größte K-Drama-Star der Welt wurde, haben die beiden kein Wort mehr gewechselt. Doch jetzt ist er wieder in San Diego, um eine Pause von seinem Ruhm zu bekommen. Hannah will mit alldem und vor allem Korea nichts zu tun haben. Aber sie kann auch das verräterische Flattern ihres Herzens nicht leugnen, das plötzlich so stark wie nie zuvor ist, seitdem der gut aussehende Schauspieler ihr nicht mehr von der Seite weicht.
~Charaktere~
Hannah war mir insgesamt ganz sympathisch. Ich fand es schön zu sehen, wie sie im Laufe der Geschichte auch anderen Menschen wieder mehr vertraut hat und nicht alle von sich gestoßen hat nur weil sie glaubte, dass sie wieder verlassen wurde. Das hat mich beim Lesen nämlich sehr gestört und ich hätte sie am liebsten einfach geschüttelt, weil sie mir damit auf die Nerven gegangen ist, da sie sich nur selbst im Weg stand. Es nervte mich auch etwas, dass sie immer noch etwas von Nate wollte, obwohl der offensichtlich ein Idiot war, aber gut hinterher ist man immer schlauer.
Jacob war mir sehr sympathisch und es tat mir leid, dass er von seiner Agentin und dem gesamten Filmteam so unter Druck gesetzt wurde. Da war ich froh, dass sie am Ende eine Lösung gefunden haben damit auch Jacob wieder glücklich sein kann. Ich fand es schön, wie schnell er sich wieder auf Hannah eingelassen hat und sie beiden sich schnell näher kamen. Ich mochte seine Art sehr gerne und ich fand es süß, wie er zum Beispiel Blumen für Hannah gekauft hat.
Die Mütter der beiden waren super lustig und ich kann mir richtig vorstellen, wie sich viele Mütter auf der Welt genauso unterhalten, weil sie glauben, dass ihre Kinder perfekt zueinander passen. In diesem Fall hatten sie aber den richtigen Riecher gehabt.
~Handlung~
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es war gut, dass wir die Geschichte aus beiden Blickwinkeln lesen konnten. Mir hat es gut gefallen, dass sich Hannah und Jacob sich doch relativ schneller wieder angenähert haben und wieder Freunde waren. Mir hat es besonders gut gefallen, die beiden beim Abarbeiten von Jacobs Liste zu begleiten, da es mir gefallen hat San Diego mit den beiden zu erleben. Richtig gut fand ich auch die Kapitel aus den Sichten der Mütter, die waren richtig unterhaltsam, weil ich es sehr lustig fand zu lesen, wie die beiden sich über Jacobs und Hannahs Beziehung ausgetauscht haben. Durch Nate und die ganzen Filmleute aus Korea kam das nötige Drama in die Handlung und das hat mir auch gut gefallen und es war auch nicht zu viel Drama. Das war wirklich gut umgesetzt. Die Handlung war insgesamt sehr gelungen und ich war von dem Buch gut unterhalten.
~Fazit~
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Netgalley für das eBook, dies hat meine Meinung natürlich in keinster Weise beeinflusst.
Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte von Hannah und Jacob hat mir sehr gut gefallen, es war wirklich süß die beiden dabei zu begleiten wie sie sich ineinander verliebt haben. Auch, wenn ich teilweise so meine Probleme mit der Protagonistin hatte, war sie mir insgesamt doch auch sehr sympathisch. Wer eine zuckersüße Liebesgeschichte sucht, sollte dieses Buch unbedingt lesen, da auch das Setting und das familiäre Umfeld in diesem Buch herzerwärmend ist. Auf jeden Fall eine große Empfehlung von Herzen, Band zwei werde ich definitiv auch lesen und warte schon ganz gespannt darauf. Also wer eine lockere und leichte Geschichte zum Wohlfühlen sucht, kann dieses Buch zu lesen und sich hoffentlich auch genauso wohl mit der Geschichte fühlen, wie ich mich gefühlt habe.

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• Cover
• Erzählstil
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• Charaktere

~Cover~
Das Cover ist ein richtiger Hingucker. Die Eisblume passt perfekt zum Titel und zum Inhalt und sie sorgt gleich dafür, dass ich mich winterlich fühle. Auch dir Farben sorgen für eine winterliche Atmosphäre und das blaue und rosane sorgen gleichzeitig für eine absolute Wohlfühlatmosphäre. Das Cover spiegelt die winterliche Wohlfühlatmosphäre sehr gut wieder, das Cover ist wirklich sehr gelungen.
~Schreibstil~
Ich mag Brittainy C Cherrys Schreibstil super gerne. Sie schreibt super angenehm und ihre Bücher lassen sich immer in einem Rutsch durchlesen, obwohl sie so emotional sind. Sie versteht wie keine zweite Person mit Emotionen umzugehen und sie schafft es, dass mich jedes ihrer Bücher zum Weinen bringt, weil sie so berührend schreibt. Sie ist wirklich eine meiner allerliebsten Autor*innen.
~Inhalt~
Klappentext:
Seit sie letztes Jahr von ihrem Verlobten am Altar stehen gelassen wurde, wünscht sich Holly nichts sehnlicher, als bis Weihnachten einen neuen Freund zu finden, den sie über die Feiertage mit zu ihrer Familie nehmen kann. Dass dieser Plan aufgeht, hofft auch Kai Kane, der Hollys täglichen Dating-Marathon in seinem Restaurant nicht länger mitansehen möchte. Deshalb macht der mürrische Inhaber ihr ein Angebot, das sie in ihrer Verzweiflung nicht ablehnen kann: Er hilft ihr bei der Suche nach Mister Right, dafür muss sie alle folgenden Dates woanders verbringen. Doch je erfolgreicher ihre Suche läuft, desto mehr bereut Kai seinen Plan. Denn mit ihrer aufgeschlossenen und chaotischen Art hat Holly längst sein Herz erobert.
~Charaktere~
Holly war eine sympathische Protagonistin und ich mochte sie gerne. Sie war so eine optimistische Person trotz der schlimmen Dinge, die ihr widerfahren sind. Ich fand es schön, dass sie sich so nett um alle gekümmert hat, gerade auch um Mano. Der einzige Moment, wo mir Holly unsympathisch war, war nach der Trennung von Kai, weil sie ihn da so lange schmoren lassen hat, weil sie Angst hatte wieder verletzt zu werden. Trotzdem fand ich es wirklich schön, dass sie sich auf Kai eingelassen hat und ihm ihr Herz geöffnet hat.
Kai war mir ebenfalls sehr sympathisch und ich fand es bemerkenswert, dass er sich um seinen kleinen Bruder gekümmert hat, obwohl er ihn manchmal für seine intakte Familie beneidet hat. Allgemein fand ich es beeindruckend, dass er das alles so überwunden hat und am Ende ja auch noch ausgesöhnt mit der Sache war. Besonders süß fand ich als er Holly Bücher geschenkt hatte, ich meine welche Frau wäre da nicht schwach geworden. Mit der Aktion hat er auf jeden Fall mein Herz gewonnen.
Mir haben auch die Nebencharaktere sehr gut gefallen, allen voran Mano und die Familie von Holly, ihr Zusammenhalt hat mich sehr gefreut, weil es beim Lesen einfach dafür gesorgt hat, dass man sich wohlfühlen musste.
~Handlung~
Die Handlung hat mir richtig gut gefallen. Es hat mir gut gefallen, dass die beiden beim Fake Dating von Anfang an Gefühle für einander hatten und sich die nicht im Laufe der Zeit erst entwickelt haben. Das war Mal etwas anderes und hat mir gut gefallen. Auch die Nebengeschichte mit Matthew hat noch etwas Spannung in die Geschichte gebracht, weil man die ganze Zeit gehofft hat, dass dieser Widerling verschwindet. Auch der Epilog am Ende mit Ausblick auf die nächsten Jahre hat mir gut gefallen, da wir so nicht erfahren haben, wie es im Leben der beiden weitergegangen ist.
~Fazit~
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Netgalley zur Bereitstellung des eBooks, dies hat meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise beeinflusst.
Mir hat das Buch richtig gut gefallen, es war mein erstes Weihnachtsbuch für dieses Jahr und hat mich gleich schon begeistert und mich etwas in Weihnachtsstimmung gebracht, auch wenn es dafür eigentlich noch etwas früh ist. Die Geschichte hat mich von Seite eins an in den Bann gezogen und ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen. Ich kann euch allen dieses Buch empfehlen, Brittainy C Cherry kann auch Weihnachtsbücher mit Wohlfühlatmosphäre schreiben, die natürlich nicht weniger emotional als ihre anderen Bücher sind. Wirklich eine Herzensempfehlung.

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~Cover~
Das Cover von "Nur ein Wort mit sieben Buchstaben" gefällt mir sehr gut, es hat eine schöne Farbe und die Aufmachung gefällt mir wirklich sehr gut. Auch die Klappe, die die Seite umschließt hat mir vom optischen her gut gefallen, auch wenn die Klappe mich beim Lesen etwas gestört hat. Die Worte auf der Klappe passen hervorragend zur Geschichte und wurden mit Bedacht ausgewählt. Insgesamt ist die äußere Erscheinung des Buches sehr gelungen und es macht sich gut im Regal.
~Schreibstil~
Ava Reed zählt zu meinen Lieblingsautorinnen und auch dieses Mal hat ihr Schreibstil mich voll und ganz begeistert. Die Themen in diesem Buch waren nicht leicht und es ist ihr super gelungen alles in Worte zu fassen, so dass ich die Gefühle greifen konnte, obwohl ich diese nie erlebt habe und deswegen auch nicht nach empfinden kann. Sie hat mich mit ihrem Schreibstil berührt und ich musste immer weiter lesen und bin nur so durch die Seiten geflogen, weil ihr Schreibstil so angenehm ist. Falls ihr noch kein Buch von ihr gelesen habt, solltet ihr das unbedingt nachholen.
~Inhalt~
Klappentext:
Mika weiß nicht, was es bedeutet, eine richtige Familie zu haben. Seine Eltern sind gefangen in ihrer Sucht und kümmern sich kaum um ihn. Die Hoffnung, dass sich etwas ändert, stirbt endgültig, als er eines Tages selbst mit Drogen erwischt wird. Das Jugendamt schickt Mika gegen seinen Willen fort: raus aus der Stadt, auf einen Bauernhof zu einer perfekt scheinenden Pflegefamilie. Er hat so gar keinen Bock darauf, heile Welt zu spielen, aber nach und nach bringt vor allem Joanna seine harte Mauer zum Bröckeln. Und während Mika lernt, wieder zu hoffen, tut er alles, um sein Herz nicht zu verlieren …
~Charaktere~
Mika war mir sympathisch und er tat mir einfach nur unfassbar leid. Ich wollte ihn beim Lesen gerne in den Arm nehmen und trösten, weil es so furchtbar ist, was ihm alles wiederfahren ist. Ich fand es schön ihn dabei zu begleiten, wie er zu sich selbst gefunden hat und sich in der Familie eingelebt hat. Er war ein Herzensguter Mensch und gerade seinen Umgang mit Katie fand ich einfach nur wundervoll und ich habe es ihm so sehr gegönnt, dass er jetzt in einer solch liebevollen Familie leben darf.
Joanna mochte ich ebenfalls sehr gerne und ich fand es toll, wie lieb sie sich, um alle ihre Familienmitglieder gekümmert hat. Auch, dass sie sich gleich so um Mika bemüht hat, war sehr schön zu sehen. Einzig, dass sie etwas schwer von Begriff war bei der Sache mit Felix hat mich etwas gestört, weil das die Geschichte in manchen Teilen etwas anstrengend gemacht hat.
Joannas Familie war toll und ich mochte alle richtig gerne, alles war super harmonisch und jeder hat sich um jeden gesorgt. Jedes Kapitel mit ihnen war zum Wohlfühlen, weil die Liebe zwischen ihnen allen super greifbar war.
~Handlung~
Die Handlung hat mir gut gefallen. Es war gut, dass der Fokus nur auf Mika seiner Genesung lag und, dass die Liebesgeschichte nur sehr am Rande behandelt hat. Das hat mir gut gefallen, weil Ava Reed in ihrer Geschichte auf andere Dinge aufmerksam gemacht hat und das war gut so. Allerdings endete die Geschichte nach einem dramatischen Höhepunkt etwas plötzlich und ich hätte gerne noch etwas mehr über das Leben der Protagonisten nach dem Ereignis gelesen. Ansonsten war aber alles an der Handlung tip top.
~Fazit~
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Lovleybooks und dem Loewe Verlag zur Bereitstellung des Buches, dies hat meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise beeinflusst.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Ava Reed hat ein super realistisches Jugendbuch geschrieben, das mein Herz gebrochen hat und gleichzeitig auch wieder zusammen gesetzt hat. Ich finde es gut, dass Ava Reed auf ernstere Themen aufmerksam macht und ich war beim Lesen dankbar, dass ich in einer liebevollen Umgebung aufwachsen durfte. Ich kann euch allen dieses Buch nur ans Herz legen, auch wenn es sehr schmerzhaft war. Aber es gab auch viele schöne Momente, die die schweren beim Lesen wett gemacht. Gerade die Momente mit Joannas Familie waren sehr berührend, jeder sollte in einer so liebevollen Familie aufwachsen.

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~Cover~
Das Cover sieht recht schlicht aus und strahlt dabei eine gewisse Eleganz aus. Mir gefällt auch die Farbgestaltung des Covers ganz gut, da alle Farben gut harmonieren und es insgesamt ein schönes und abgerundetes Gesamtbild ergibt. Ich bin einfach kein Fan von Menschen auf Covern, weswegen ich es gut finde, dass der Mann nur einen kleinen Teil des Covers aufmacht. Auch die Skyline auf dem Cover gefällt mir gut. Insgesamt ist das Cover gut gelungen.
~Schreibstil~
Der Schreibstil von den beiden Autorinnen ist sehr gut zu lesen und ich fragen mich immer, wie die beiden das mit dem Schreiben machen, weil ich keine Unterschiede im Schreibstil sehe. Die Sprache war so wie man es von den Autorinnen gewohnt ist etwas vulgärer, aber irgendwie ist mir das diesmal zu viel gewesen und ich war beim Lesen oft genervt von der Sprache der Figuren im Buch.
~Inhalt~
Billie ist mit dem Thema Männern gerade eigentlich durch, nachdem sie eine schwere Trennung durchlebt hat. Doch ihr Vorsatz gerät ins Wanken, als sie Colby (ihren neuen Vermieter) kennenlernt. Er ist ein super Kerl und möchte mehr von Billie, doch Billie wehrt sich vehement dagegen und geht auf eine Reihe nicht Dates mit Colby und verbringt viel Zeit mit ihm und seiner Tochter. Und irgendwann ist sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich nur mit Colby befreundet sein will.
~Charaktere~
Billie mochte ich sehr gerne und ich fand es toll, wie sehr sie sich um Sailor gekümmert hat und ihr so ein toller Mutterersatz war. Sie war sehr liebevoll und hatte gleich ein tolles Band zu ihr. Ich fand ihre Ängste alle nachvollziehbar, auch wenn es mir teilweise etwas auf die Nerven gegangen ist, dass sie ihn so lange hingehalten hat, obwohl sie ihn eigentlich mochte.
Colby war mir auch sympathisch und ich fand, dass er ein sehr guter Vater für sein Kind ist und sich wirklich rührend um sie gekümmert hat. Deswegen habe ich auch sehr mit ihm mitgelitten als Maya auf einmal aufgetaucht ist und das Leben aller so durcheinander gebracht hat. Zum Glück hatte Colby viele Leute, die ihn begleitet haben und bedingungslos unterstützt haben. Eine Aussage von Colby hat mich allerdings sauer gemacht, obwohl es nur ein Nebensatz war. Er meinte er hält absolut nichts vom Rauchen, aber wenn seine Freunde rauchen macht er mit und die Aussage fand ich absolut dumm, warum lässt man sich von Gruppenzwang so mitreißen? Das war das Einzige, wo ich ein Problem mit ihm hatte. Sonst war er wirklich toll und hat eine wundervolle Tochter erzogen.
~Handlung~
Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn sie echt lange gebraucht hat, um in Schwung zu kommen. Mir ging das Kennenlernen von Billie und Colby viel zu lang und ich habe für die ersten 150 bis 200 Seiten länger gebraucht als für den Rest. Die Handlung wurde erst spannend als Maya aufgetaucht ist und die Leben aller durcheinander gewürfelt hat. Ab da wollte ich dann auch endlich wissen, wie es weitergeht und musste mich nicht mehr durch die Geschichte durch quälen. Natürlich gab es auch vorher schon schöne Momente gerade mit Sailor, Billie und Colby zu dritt, die Spannung kam dann aber leider erst später auf.
~Fazit~
Ich bedanke mich ganz herzlich bei Netgalley zur Bereitstellung des eBookes, dies hat meine Meinung selbstverständlich in keinster Weise beeinflusst. Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, vor allen Dingen, dass es zwischen den beiden nur ein kleines Missverständnis gab und sich das Ganze nicht zu sehr aufgebauscht hat. Allgemein gefiel es mir gut, dass Billie Colby vertraut hat und ihn bedingungslos unterstützt hat bei den ganzen blöden Dingen, die ihm und Sailor da widerfahren sind. Das Buch hat für mich etwas gebraucht, um in Schwung zu kommen, ich war erst so richtig drin als Maya aufgetaucht ist, vorher fand ich es irgendwie anstrengender zu lesen. Nichts desto trotz möchte ich euch das Buch gerne empfehlen, weil ich es ab dann in einem Rutsch durch gelesen habe und mich nicht mehr quälen musste.

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