Den Auftakt zur neuen Serie las ich mit Spannung und Freude. Kit die nach dem Mord an ihrer „Schwester“ Wren zur Polizistin wurde und in einer liebevollen Adoptivfamilie aufwuchs und Sam der Psychiater bilden hier (zuerst ungewollt) ein gutes Ermittlungsteam. In Sams Therapiestunden kommt ein Dricoll ein vorbestrafter Gewalttäter. Er faselt allerlei zusammenhangloses Zeug und erzählt Sam von jungen Dingern. Er wird hellhörig und tatsächlich findet die Polizei eine Leiche. Ein Serienmörder treibt seit vielen Jahren sein Unwesen. Die Opfer sind gerade noch im Teenageralter, zierlich und hübsch. Sie werden erdrosselt und mit Handstellen aufgefunden an denen Glitzerspray haftet. Dann eine Wendung – Sam gibt den Tipp an Kit weiter. An seiner Adresse wird er erhängt aufgefunden, vornehm gekleidet. Er hängt noch nicht lange dort. Sogar ein Abschiedsbrief wird gefunden und noch mehr Indizien , damit könnte das Buch enden. Es geht jedoch mit vielen Finessen weiter. Ich liebe das Team schon jetzt sehr und hoffe auf viele Fortsetzungen.

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Hier hat Melisa Schwermer wieder einen rasanten großartigen Thriller geschrieben. Wer hat Fabienne ermordet? Das Motiv bleibt auch lange im Dunkeln. Dann werden noch zwei Mädchen entführt. Anna und Felix ermitteln hier sehr genau. Der Hauptverdächtige der sich gerne mit blutjungen Mädchen umgibt hat ein Alibi. Wer hat noch Interesse die Mädchen zu beseitigen. Es zeigen sich Verbindungen in die Drogenszene. Natalie (Felix Schwester) hilft mit ihren guten EDV-Kenntnissen weiter. Dann adoptiert Anna den (sehr witzigen) Papagei Ruth. Wie gewohnt führt uns die Autorin in die dunkle Welt des Verbrechens ein - nur soviel möchte ich verraten - auf diese Auflösung wäre ich nicht gekommen! Hoffentlich gibt es noch ganz viele weitere so tolle Bücher

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Zuerst war ich skeptisch, es ist nicht unbedingt mein Genre. Ein Thriller als Fantasyroman - passt das? JA JA JA

Alexandra stösst auf Nightingale über eine Stellenanzeige. Das er besondere Fähigkeit besitzt bemerkt sie schon bald und stellt fest, auch sie ist in Besitz von diversen Mächten. Nightingale wird ihr Mentor und führt sie in diese Welt ein.

Dabei jagen beide den "Schlitzer" der grausam mordet, dabei begegnen ihnen allerhand eigenartige Wesen die ihnen behilflich sind.

Ein tolles spannendes Buch, das mit einem Harry Potter nichts zu tun hat! Ich liebe deses Buch und empfehle es gerne weiter.

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Warnung - das Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen!

Das ist mit das Spannendste was ich seit Langem gelesen habe. Ab der Hälfte konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Was als ungewöhnlicher Fund beginnt entpuppt sich als grausamer Serienmord.

Lange tappte ich im Dunkeln - wer oder wieviele Täter gibt es? Was ist das Motiv? Und was geschieht mit den Opfern? Wirklich das was ich zuerst dachte... sensationell verwebt der Autor Fantasie und Realität miteinander. Frank und Julia - das ungleiche Ermittlungsteam kommt Schritt für Schritt dem oder den Tätern näher.

Hier lerne ich noch viel Geschichtliches dazu über den zweiten Weltkrieg, rituellen Mythen und vieles mehr.

Dickes Lob für das außergewöhnliches Cover!

Ich hoffe das es eine Fortsetzung von Bernhard Klaffke gibt!

Meine Leseempfehlung - fünf Sterne reichen nicht aus.

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Das Buch habe ich verschlungen! Ab dem ersten Drittel habe ich es nicht mehr aus der Hand gelegt. Toll das die einzelnen wichtigen Personen jeweils ein Kapitel erhalten. Und auch die Rückblicke in die Vergangen von Leo und Martin fand ich sehr hilfreich zu der Story. Spannend wie sich der Troll von Kindheit an entwickelte. Leo die anfangs verstimmt ist das man ihr den Fall der beiden verschwunden Urbexer wegnahm und strafversetzte, die sich dann heimlich richtig einarbeitete. Hier hatte ihr Vorgänger Bengt schon gute Vorarbeit geleistet. Und so kommt sie nach und nach dem Serientäter auf die Spur. Ich stelle mir das immer zwischendurch vor wie die Figuren auf der Spieleisenbahn platziert werden. Die schwierigen Kindheiten von Leo und Martin tun ein übriges dazu. Ich hoffe ganz sehr das diese Serie weiter fortgeführt wird. Ein bisschen erinnert mich das ganze an das Sonderdezernat Q.

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