Cover-Bild Inspektor Takeda und der schöne Schein
Band 7 der Reihe "Inspektor Takeda ermittelt"
(6)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 382
  • Ersterscheinung: 08.12.2023
  • ISBN: 9783746640686
Henrik Siebold

Inspektor Takeda und der schöne Schein

Kriminalroman

Ein kunstvoller Tod  

Inspektor Takeda ist zu Besuch in einem Herrenhaus auf dem Land. Gastgeberin ist Ernestine von Remsau, eine vermögende Witwe, die in Hamburg eine Kunsthandlung betreibt. Mit weiteren Gästen soll es ein Wochenende voll interessanter Gespräche über Japan, Kunst und Antiquitäten werden. Am nächsten Morgen ist Ernestine von Remsau tot, offenbar hat sie sich erhängt. Doch Takeda kommen leise Zweifel, und dann stellt sich heraus, dass alle Anwesenden im Haus gute Gründe hatten, die alte Dame zu töten – und dass das berühmteste Bild Japans, »Die große Welle vor Kanagawa«, eine wichtige Rolle in diesem Kriminalfall spielt. 

Inspektor Takeda, kunstsinniger Jazzliebhaber, und ein rätselhafter Todesfall

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2023

Interessante Fälle

0

Dies ist der 7.Fall für Inspektor Takeda, doch für mich der 1., das ging auch problemlos. Ich hörte das Hörbuch aus dem Aufbauaudio Verlag, gesprochen von Denis Moschitto, das eine angenehme Hörlänge von ...

Dies ist der 7.Fall für Inspektor Takeda, doch für mich der 1., das ging auch problemlos. Ich hörte das Hörbuch aus dem Aufbauaudio Verlag, gesprochen von Denis Moschitto, das eine angenehme Hörlänge von 8 Std 18 Minuten hat.

Im Prinzip verfolgen wir hier zwei Ermittlungsstränge:
den von Takeda, der im Herrenhaus auf dem Land festsitzt und wo über Nacht die Eigentümerin zu Tode kommt,
und den seiner Kollegin, die im Falle eines ermordeten Privatdetektiv ermittelt und dabei Interessantes aufdeckt.

Der Strang aus Sicht Takedas hatte durch seine Art und Weise durchaus etwas von Agatha Christie, wohingegen Christine Harms quasi im nüchternen Hamburg agiert.

Takeda ist vom Typ eher der ruhige, zurückhaltende, während seine Kollegin die temperamentvollere ist und beide wohnen derzeit in einer WG, man bekommt also auch etwas von deren privater Beziehung mit.

Ich fand das ganze Hörbuch sehr interessant und durch die beiden Fälle auch abwechslungsreich. Die Auflösung und die Hartnäckigkeit Takedas haben mir gut gefallen.
Wer also den Stil von AC mag, kann hier bestens bedient werden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere