Kate Ekberg ist ein Star in Stockholm und ihr Nachtclub. Je näher ich sie in diesem Buch kennenlerne, so lieber mag ich sie. Sie ist eine taffe Frau, die auch ihre Ecken und Kanten hat. Schwächen von der sie weiß und auch ihre Stärken. Sie ist komplex und das bekomme ich selten bei einem Charakter in einem Liebesroman. Jacob Grim verhält sich so wie sein Nachname klingt. Auch ist er ein Mann, der alten Schule und sein Verhalten ist recht erfrischend. Die beiden treffen aufeinander und allein wegen der Charaktere habe ich die Geschichte so genossen. Der Rest war nur Beiwerk. Man kann sagen, man bekommt dadurch ihren Charakter noch mehr zu Gesicht. Man spürt die Bedrohung, von der Kate spricht. Die Wendung am Schluss war auch schrecklich und sorgt für Gänsehaut. Doch war es nicht das, was mir im Gedächtnis geblieben ist. Eher die Szenen zwischen Kate und Jacob, ihre Gespräche oder ihr Verhalten. Der Rest war schnell vergessen.

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Flora ist glücklich auf der Insel und endlich mit Joel zusammen. Doch der Alltag ist nicht immer leicht. Vor allem dann nicht, wenn der Freund ständig in der Weltgeschichte umherreist. Es war wieder ein Genuss zurück bei der Herrschaft auf der Insel zu sein. Hier kam einige sehr schwierige Themen auf und sorgen für die ein oder andere Träne. Also Taschentücher bereithalten und das Beste hoffen. Eine Hochzeit erlebt man auch mit, die vielleicht nicht die ist, die man vielleicht hier erwartet würde. Es gibt wieder leckeres Essen, unterhaltsame Szenen mit dem Inselbewohner. Natürlich gibt es die Seitengeschichte wieder bzw. gehen weiter und man erfährt so einiges in diesem Buch. Viele Gefühle erlebt man in der Geschichte, das ein oder andere wird einen auf jeden Fall überraschen.

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Sie haben es getan. Die drei haben etwas getan und den Preis dafür gezahlt. Aurica verhält sich in diesem Band nicht wie sie selbst. Mancher ihrer Entscheidungen waren für mich persönlich nicht richtig. Auch wie sie sich verhalten war nicht richtig. Raoul genauso wenige, dieser Mann würde ich am liebsten schütteln bis er zur Vernunft kommt. Der einzige den ich immer noch mag ist Daniel. Anderseits kann er fast nicht für sein jetziges Verhalten. Es ist fesselnd zu lesen, wie alle mit den Konsequenzen aus Band zwei klarkommen. Neben den drei haben auch die Freunde einiges abbekommen. Persönlich hatte mich im Schloss versteckt bei den Schätzen und wäre nie wieder herausgekommen. So einfach geht es aber nicht. Es wird auch wieder heiß und die Liebe geht mir hier etwas verloren. Aber die Magie der Geschichte bleibt erhalten. Die Pläne, die Rituale und die Intrigen waren einfach toll. Aurica habe ich auch verziehen. Hoffe immer noch auf ein Happy End für alle. Jedoch gab es einige unerwartete Wendungen, die mich etwas geschockt haben.

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Ein Buch das etwas länger auf meinem Sub lag. Befreit und war von der Geschichte darin etwas überrascht. Wir lernen erst Prinz North und Nimh alleine kennen. Wie ihr Leben so ist und worin ihre Aufgabe besteht. Die Welt von Prinz North hört sich wie Sci-Fi an. Nimhs Welt fühlt sich wie eine gute Mischung aus Fantasy und Dystopie an. Man ist voller Spannung, wenn die beiden aufeinander treffen. Das passiert recht schnell. Ab dann wird aus der recht guten Mischung immer mehr eine reine Dystopie Geschichte. Teilweise haben mich manche Stellen an einer TV-Serie erinnert. Gleichzeitig war ich aber immer noch daran interessiert zu erfahren was für Geheimnisse die Welt für mich hat. Es gibt immer wieder stellen die sich gezogen haben und mir manchmal etwas die Lust an der Geschichte genommen haben. Doch genau in diesem Moment tauchte die Katze auf und sie hat meist wieder gerade gebogen. North und Nimh sind beide recht jung und das merkt man an ihrem Verhalten. Doch durch das, was sie erlebt haben merkt, man schnell, dass sie Erwachsen werden und daran wachsen. Man merkt die Veränderungen nicht stark. Immer nur dann, wenn es etwas passiert. Ebenfalls reflektiert sie ihr Verhalten und das geschehene. Nicht immer so das etwas gute dabei herauskommt, aber sonst wäre es ja auch langweilig. Das Ende war einfach der Hammer. Cliffhanger schlechthin und hat mich geschockt. Band zwei brauche ich unbedingt um herauszufinden wie es weitergeht. Denn jetzt will ich mehr.

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Man sollte das Buch nicht lesen, wenn man Hunger hat. Flora McKenzie hat die Insel den Rücken gekehrt. Doch jetzt bekommt sie den Auftrag, zurückzukehren und einer ihrer Klienten zu helfen. Man merkt schnell, dass die Bewohner der Insel schon etwas eigen sind. Dadurch erobern sie dein Herz recht schnell. Man erwartet eine Liebesgeschichte. Die bekommt man auch, doch ist es eher so nebenbei. Es passiert hier vieles. Es geht um Familie, Freunde, das Leben im Allgemeinen und um Träume. Flora ist der Mittelpunkt, doch gibt es ein paar faszinierende Nebengeschichten, die man auch gerne liest. An manche Stelle hat es sich für mich gezogen und hatte auch etwas das Gefühl im falschen Buch zu sein. Einfach, weil ich mit dem Gedanken an eine Liebesgeschichte ran gegangen bin. Die war für mich nicht so greifbar wie gedacht. Doch die Charaktere haben mich in ihren Bann gezogen und jetzt wollte ich wissen, was noch alles mit ihnen passiert. Außerdem wollte ich weiter mit erleben, wie sich Flora verändert. Zu sich selbst findet und ich wieder Lust darauf bekommen habe zu Backen.

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