Cover-Bild Blackwell Palace. Risking it all
Band 1 der Reihe "Die Frozen-Hearts-Reihe"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 18.10.2023
  • ISBN: 9783328110255
Ayla Dade

Blackwell Palace. Risking it all

Roman. Die neue Bestseller-Reihe voller Spice, Glamour und Intrigen
Wenn es draußen kalt ist, geht es im Blackwell Palace umso heißer zu: nach dem Erfolg von »Like Snow We Fall« der Auftakt der neuen skandalös guten New-Adult-Reihe – wunderbar glitzernd in zauberhafter Winter-Romance-Optik

»Wenn ihr nach einer faszinierenden Story und einem unwiderstehlichen Setting sucht, müsst ihr unbedingt ›Blackwell Palace‹ lesen!« ANNA TODD


Als Paola an der Fassade des imposanten Blackwell Palace mit seinen verschneiten Türmen und Spitzdächern emporblickt, kann sie kaum glauben, dass dies ihr neues Zuhause und ihr Arbeitsplatz ist. Der Hotelpalast in St. Moritz hat einen legendären Ruf – genau wie die beiden Hotelerben Charles und Edward Blackwell. Als Paola ihnen zum ersten Mal begegnet, gerät auch sie sofort in ihren Bann: Die Brüder sind verboten schön, mächtig und in beiden sitzt ein tiefer Schmerz, der sie unberechenbar macht. Trotz aller Warnungen möchte Paola ihnen näherkommen, als gut für sie sein kann. Doch sie möchte es nicht nur, sie muss: Niemand weiß von dem geheimen Deal, den sie geschlossen hat, und ihrem einzigen sehnlichen Wunsch, der sie antreibt. Denn Charles und Edward haben zwar die Macht, sie zu zerstören – doch wenn sie ihre Karten richtig ausspielt, gilt das auch umgekehrt …

Ein Love Triangle voller Romantik, Spice, Glamour und Intrigen im verschneiten St. Moritz – die Frozen-Hearts-Reihe geht weiter:

1. Blackwell Palace. Risking it all
2. Blackwell Palace. Wanting it all
3. Blackwell Palace. Feeling it all

Und danach? Lust auf noch mehr Sehnsucht, Prickeln und zauberhafte Winteratmosphäre von Bestsellerautorin Ayla Dade? Dann wird es Zeit für die Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.12.2023

Rezension: Blackwell Palace: Risking it all

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Klappentext:
Als Paola an der Fassade des imposanten Blackwell Palace mit seinen verschneiten Türmen und Spitzdächern emporblickt, kann sie kaum glauben, dass dies ihr neues Zuhause und ihr Arbeitsplatz ...

Klappentext:
Als Paola an der Fassade des imposanten Blackwell Palace mit seinen verschneiten Türmen und Spitzdächern emporblickt, kann sie kaum glauben, dass dies ihr neues Zuhause und ihr Arbeitsplatz ist. Der Hotelpalast in St. Moritz hat einen legendären Ruf – genau wie die beiden Hotelerben Charles und Edward Blackwell. Als Paola ihnen zum ersten Mal begegnet, gerät auch sie sofort in ihren Bann: Die Brüder sind verboten schön, mächtig und in beiden sitzt ein tiefer Schmerz, der sie unberechenbar macht. Trotz aller Warnungen möchte Paola ihnen näherkommen, als gut für sie sein kann. Doch sie möchte es nicht nur, sie muss: Niemand weiß von dem geheimen Deal, den sie geschlossen hat, und ihrem einzigen sehnlichen Wunsch, der sie antreibt. Denn Charles und Edward haben zwar die Macht, sie zu zerstören – doch wenn sie ihre Karten richtig ausspielt, gilt das auch umgekehrt …

Meine Meinung (könnte Spoiler enthalten!)
Nach dem riesigen Hype um „Blackwell Palace“ war ich super neugierig und wollte mir unbedingt selbst in Bild zu der Geschichte machen. - leider konnte mich Band 1 nicht überzeugen.
Die Charaktere waren mir zu flach, die Brüder erschienen mir viel zu schwammig und ich hatte selbst zum Ende des Buches immer wieder Probleme damit zu unterscheiden, wer Charles und wer Edward ist. Beide waren mir auch absolut unsympathisch und Paolas Schwärmereien waren für mich weder bei dem einen noch dem anderen Bruder nachvollziehbar. Auch Paola selbst fand ich super anstrengend, sie war mir völlig suspekt und ich konnte viele ihrer Handlungen und Gedankengänge nicht nachvollziehen.
Der Grund, warum Paola zum Blackwell Palace gekommen war, wurde anfangs angeschnitten und verlor im Laufe der Geschichte gefühlt immer mehr Bedeutung - was keinen Sinn machte, denn das war doch die Ursache dafür, dass sie dort war? Aber das wurde dann immer nur mal beiläufig zwischendurch erwähnt, während Paola eher die Sorge hatte, mit welchem der beiden Brüder sie als nächstes anbandeln will. Hiiilfe! Das Buch war leider gar nicht meins und der Hype darum für mich leider absolut nicht nachvollziehbar. Den zweiten Band habe ich (leider) schon zu Hause, weshalb ich gespannt bin, ob es mit dem nächsten Teil vielleicht besser wird.

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Leider kein überzeugender Einstieg in die Reihe

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Ich habe mich aufgrund des weihnachtlichen Settings auf diese Geschichte gefreut und auch das Love Triangle und die High Society haben mich angesprochen, weswegen ich letztendlich zu diesem Buch gegriffen ...

Ich habe mich aufgrund des weihnachtlichen Settings auf diese Geschichte gefreut und auch das Love Triangle und die High Society haben mich angesprochen, weswegen ich letztendlich zu diesem Buch gegriffen habe.

Die Charaktere konnten mich leider nicht überzeugen. Mir sind Paola, Charles und Edward leider ziemlich auf die Nerven gegangen. Meiner Meinung nach waren sie viel zu wechselhaft und konnten sich die ganze Zeit nicht entscheiden, was sie denn nun füreinander empfinden bzw. wie sie zueinander stehen. Und auf Dauer ist dies sehr anstrengend. Klischeehaft ist natürlich auch, dass die Brüder eine schwere Vergangenheit hatten. Emma mochte ich eigentlich ganz gerne, aber da hört es auch schon fast wieder auf. Blair und Lisbeth sind meiner Meinung nach zu blass geblieben.

Die spicy Szenen fand ich im Großen und Ganzen okay, irgendwann wurde es mir aber auch zu viel, da sie immer ähnlich waren und einfach nur dazu gedient haben, die Anziehung zwischen Paola und den Brüdern zu demonstrieren. Da Paola und Edward gar nicht mal so viel Zeit miteinander verbracht haben, fiel es mir schwer, deren gegenseitige Anziehung und Bindung nachzuvollziehen.

Die Handlung fand ich auch etwas langsam, ich hatte das Gefühl, dass diese nicht so richtig vorankam. Paola hat zwar eigentlich eine Mission, die auch der Grund für Ihre Anwesenheit im Blackwell Palace ist, aber ermitteln tut sie kaum. Stattdessen ist sie die meiste Zeit damit beschäftigt, Spaß mit Charles oder Edward zu haben. Den Plot Twist am Ende fand ich etwas überflüssig, generell ist mir am Ende einfach zu viel passiert.

Auch die TikTok-Bezüge waren meiner Meinung nach einfach zu viel.

Das Buch bekommt nur aufgrund des winterlichen Settings und ein paar anderen Kleinigkeiten zwei Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 08.12.2023

Fühlte sich nicht nach Heimat an

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Ein Buch, von dem ich mir so viel erhofft hätte und das meine Erwartungen leider massiv enttäuscht hat. Ich habe dieses winterlich-gemütliche Gefühl von Winter in meinen Heimatbergen erwartet und ein oberflächliches, ...

Ein Buch, von dem ich mir so viel erhofft hätte und das meine Erwartungen leider massiv enttäuscht hat. Ich habe dieses winterlich-gemütliche Gefühl von Winter in meinen Heimatbergen erwartet und ein oberflächliches, vollkommen überzogenes Maffiabuch, eine Kombination aus After und Fifty Shades of Grey, erhalten. Dies hat mir leider so gar nicht gefallen.

Der Schauplatz hätte doch so schön sein können! Ich musste das Buch alleine schon aus dem Grund lesen, da ich mich selbst als Schweizerin aus den Bergen in dieser Umgebung nicht wohler hätte fühlen können. Ich habe mich unglaublich auf diese atmosphärische Stimmung und Schweizer Flair gefreut und war gespannt auf die Umsetzung. Ich hatte allerdings auch Angst davor, dass es zu klischeehaft werden könnte und ein Vorurteil nach dem anderen abgearbeitet werden würde. Dem war aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil, es war mir zu wenig atmosphärisch und stimmungsvoll. Dies lag zum einen auch an St. Moritz, das für seinen luxuriösen Ruf und seine edlen Hotels bekannt ist. So eines ist auch das Blackwell Palace, das als Handlungsort dient. Ich hatte aber wirklich ein Problem mit der oberflächlichen Geschichte, die vielleicht auch durch dieses Luxusleben verstärkt worden war. Mir fehlte einiges schon im Schauplatz, was ich mir anders gewünscht hätte.

Die Protagonisten waren leider genauso oberflächlich wie der Schauplatz dahergekommen ist. Paola sucht ihr Glück in den Schweizer Alpen und versucht durch ihren Job mit ihrer Vergangenheit abzuschliessen. Sie war ja eigentlich ganz in Ordnung, wäre da nicht diese komische Mafiageschichte gewesen. Es passte überhaupt nicht in die Geschichte und war ziemlich übertrieben, was da alles passiert ist. Während man aber mit Paola noch etwas eine Bindung aufbauen konnte, waren die Blackwell-Brüder Charles und Edward für mich zumindest einfach nur nervig. Beide hatten absolute Ego-Probleme, waren unfassbar arrogant, überheblich und haben mich so gar nicht emotional mitgenommen. Ich konnte mit den beiden nichts anfangen, was mit ein Grund war, wieso ich mit der Geschichte nicht warm geworden bin. Die gesamte Umgebung mit ihren Protagonisten strahlte diese luxuriöse Überheblichkeit aus. Auch die Namen und Positionen der Mitarbeiter im Hotel konnten nicht wirklich Sympathie oder Heimatgefühl transportieren.

Ebenfalls kann ich zur Handlung nicht viel mehr sagen. Auch dort zog sich das gleiche Problem durch und ich fand die Ereignisse übertrieben und absolut unrealistisch. Die Dreiecksgeschichte zwischen Paola, Edward und Charles hat mich so gar nicht packen können. Das ganze Hin- und Her und die vielen sexuellen Szenen waren sehr langatmig und für mich so gar nicht spannend. Ausgelöst durch die ganzen Umstände war auch bei der Handlung viel Oberflächlichkeit vorhanden. Das Drama war einfach übertrieben und konnte leider auch keine Spannung aufbauen.

Insgesamt war Blackwell Palace leider überhaupt nicht das, was ich mir erhofft habe. Weder die Umgebung, noch die Protagonisten oder die Handlung konnten mich besonders faszinieren und ich war grösstenteils genervt von dem übertriebenen Drama und den vielen Sexszenen im Buch. Aus diesem Grund erhält das Buch von mir leider auch nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.11.2023

Leider eine Enttäuschung!

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Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll?
Nachdem die Winter-Dreams-Reihe ja so ein Auf und Ab bei mir war und der letzte Band mich eher zwiegespalten zurückgelassen hat, hatte ich überlegt, ob ich ...

Puh, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll?
Nachdem die Winter-Dreams-Reihe ja so ein Auf und Ab bei mir war und der letzte Band mich eher zwiegespalten zurückgelassen hat, hatte ich überlegt, ob ich dieses Buch lesen soll.
Aber der Klappentext hat mich sofort angesprochen und die Leseprobe hat mir auch gut gefallen.
Und optisch ist das Buch ein absoluter Hingucker.
Das Cover, der Farbschnitt, die ganze Aufmachung ist wunderschön.
Jetzt musste mich nur noch der Inhalt überzeugen.
Das Setting rund um das Blackwell Palace in St. Moritz war auf jeden Fall sehr gelungen.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir auch sehr leicht und ich war sehr gespannt, welchen geheimen Deal Paola geschlossen hat und welche Rolle die Blackwell-Brüder dabei spielen.
Nach kurzer Zeit konnte mich die Geschichte aber schon nicht mehr catchen und ich empfand sie sehr langatmig.
Kaum ist Paola im Blackwell Palace angekommen, um ihre neue Stelle als Sommelière anzutreten, trifft sie auf die Hotelerben Charles & Edward, die ihr nicht mehr aus den Kopf gehen.
Und dann geht es auch schon rasend schnell und ich bin mit den Handlungen von Paola überhaupt nicht klargekommen.
Es gibt Spice, Spice und noch mehr Spice.
Was war jetzt noch gleich der Deal, weswegen Paola nach St. Moritz gekommen ist?
Die Handlung blieb für mich zu blass und ich muss auch sagen, dass ich Paolas Sorgen um ihren Bruder nicht abgekauft habe.
Dieses ewige Hin und Her mit den Brüdern war mir irgendwann zu viel.
Genau wie der Humor in dem Buch.
Es gab Stellen, die haben mich schmunzeln lassen, aber zu oft war es mir einfach zu viel, zu gewollt.
Die Unterhaltungen wirkten für mich stellenweise einfach zu cool, zu cringe und ergaben oft auch gar keinen Sinn.
Oft schießt die Autorin mit ihren Wortspielereien einfach übers Ziel hinaus.

"Ich bin so hardcore, cooler gehts nicht.“

Was mich hier auch wieder extrem gestört hat, waren die vielen Wortwiederholungen und wie auch schon bei der anderen Reihe muss jede überteuerte Marke namentlich genannt werden.
Von Versace, Dior, Chanel, Fendi, ... ist hier alles dabei.
Muss man wirklich jedes Mal dazuschreiben?
Ich meine, die haben Kohle ohne Ende, ist doch klar, dass sie keine No-Name-Sachen tragen.
Irgendwann hat mich die einfach Geschichte nicht mehr packen können, was wahrscheinlich daran lag, dass nicht wirklich viel passiert ist, außer jede Menge Spice.
Was ich normalerweise liebe, aber hier wollten einfach keine Gefühle aufkommen.
Die Charaktere blieben mir einfach zu blass, es fehlte ihnen an Tiefe.
Paola war leider überhaupt nicht mein Fall, ich bin mit ihrer Art überhaupt nicht warm geworden.
Teilweise empfand ich ihre Handlungen auch sehr kindisch.
Stellenweise hatte ich hier wirklich das Gefühl, ich würde hier Passagen aus Fifty Shades of Grey lesen.
Spätestens als der Helikopter da stand, und Überraschung, Charles ihn auch noch fliegen konnte, hätte ich das Buch am liebsten an die Wand geschmissen.
Ich habe es schließlich beendet, aber auch nur weil ich wissen wollte, ob noch irgendetwas Spannendes passiert.
Das Drama zum Ende hin empfand ich zu konstruiert und hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen.
Besonders bei den sensiblen Themen wurde nur an der Oberfläche gekratzt und sie wurden auch nur genutzt, um etwas Spannung in der Geschichte zu erzeugen.
Emotional konnten sie mich aber nicht erreichen.
Ich habe wirklich gehofft, dass mich die Autorin mit diesem Buch wieder für sich gewinnen kann, aber leider war dem nicht so.
Für meinen Geschmack war es hier zu wenig und gleichzeitig zu viel von allem und mich konnte der Auftakt leider gar nicht überzeugen.
Das Buch ist eine komplette Enttäuschung, schade!
Daher werde ich die Reihe auch nicht weiterverfolgen.

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Veröffentlicht am 11.11.2023

Gute Idee - nicht so gute Umsetzung

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[Vorab möchte ich betonen, dass dies nur MEINE Meinung ist und Geschmäcker verschieden sind. Jeder der Interesse an diesem Buch hat, sollte es lesen und sich seine eigene Meinung bilden.]

Leider hat mich ...

[Vorab möchte ich betonen, dass dies nur MEINE Meinung ist und Geschmäcker verschieden sind. Jeder der Interesse an diesem Buch hat, sollte es lesen und sich seine eigene Meinung bilden.]

Leider hat mich das Buch enttäuscht. Nach der Leseprobe war ich so gespannt auf das Buch, da es so vielversprechend klang. Ich hatte mich auf eine Dark Romance Story gefreut (so klang es zumindest), aber Fehlanzeige. Ich bin nicht enttäuscht darüber, dass das Buch kein Dark Romance-Trope enthalten hat, aber wirklich Lovestory war da sonst auch nicht. Es war auch kein wirkliches Love Triangle. Eher eine Mischung aus toxischer Machthaberei und Crime.

Die Charaktere waren sehr blas und überhaupt nicht nahbar. Oftmals hatte ich Schwierigkeiten damit, mir zu merken, welche Person jetzt nochmal wer war und welche Rolle diese spielte. Die Storyline fand ich irgendwie merkwürdig und es kam mir vor, als hätte der eigentliche Plot irgendwie gefehlt und das Ende hat für mich auch nicht wirklich Sinn ergeben. Für mich war die Story einfach zu flach. Da habe ich mehr erwartet. Allgemein hatte ich Probleme damit, überhaupt erst in die Geschichte einzutauchen. Grund dafür war unteranderem auch der ständige Perspektivwechsel. Normalerweise liebe ich es, wenn das Buch aus zwei Perspektiven besteht, aber hier mit dreien hat es irgendwie null gepasst und funktioniert.

Ich weiß nicht, ob es nur mir so ging, aber der Schreibstil von Ayla Dade hat sich verändert. Die Winter-Dreams-Reihe war mega. Ich hab sie geliebt. Bei "The Witches of Silent Creek" kam der Schreibstil mir schon anders vor und auch dort hat der Plot zu wünschen übrig gelassen. Das gleiche wiederholt sich leider hier..

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