Das Buch "Die schreckliche Adele und die Galaxie der Bizarren" besticht zunächst durch sein tolles farbenfrohes Cover und den schillernden Buchschnitt. Auch im Buchinneren befinden sich tolle, bunte Illustrationen, die wieder sehr gelungen sind. Die Dialoge sind frech, lustig und auch bizarr. Neben dem vielen schwarzen Humor lehrt einem diese Geschichte letztlich aber auch so einiges fürs Leben: gemeinsam sind wir stark und jedes Kind darf so sein wie es will. Das sind tolle Aussagen, die man in solch einem Comic nicht unbedingt erwartet. Die vielen verschiedenen Planeten, die gezeigt werden, haben mir gut gefallen, denn sie sind sehr ideenreich und fantasiehaft. Die Anspielungen auf Star Wars sind ebenso genial. Insgesamt hat man hier sehr viel zum lachen. Mir hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene haben bei diesem Buch ihre Freude.

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Wir kennen bereits andere Bücher aus dieser Reihe und haben uns nunmehr über Rekorde im Weltraum gefreut. Das Buch ist wie auch die Vorgängerbände wieder in vier Abschnitten unterteilt:
1. Weit draußen im All
2. Raketen und Co.
3. Menschen im Weltraum
4. Außerirdisch genial
Punkt vier hat leider nichts mit Begegnungen außerirdischer Art zu tun. Das Thema Weltraum ist schon sehr komplex und somit auch schwierig, in wenigen Worten kindgerecht darüber zu erzählen. Es kommen viele Fachbegriffe und englische Begriffe vor. Meist wird versucht, diese Begriffe extra nochmal kurz zu erklären, wie zum Beispiel was eine Galaxie und ein Lichtjahr ist. Diese Information sind natürlich wichtig und auch sehr interessant. Man lernt weiterhin Verschiedenes über die Planeten und Sterne, Raumsonden und Raketen sowie die Menschen im Weltall kennen. Manche Rekorde sind auch etwas kurios, wie zum Beispiel die teuerste Toilette aller Zeiten. Die Doppelseiten sind sehr bunt und durch viele Fotos auch anschaulich gestaltet. Insgesamt kann man sagen, dass dies ein kindgerechtes und informatives Buch ist, welches nicht nur für Erstleser geeignet ist, sondern auch für interessierte Grundschulkinder.

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Das Buch >Wild Brandenburg< informiert seine Leserschaft über 50 Sehnsuchtsorte in der Natur. Diese sind keine klassischen Touristenziele, sondern "ursprüngliche und abgeschiedenen Landschaften" in Brandenburg.

Jedes Ausflugsziel nimmt 4 Seiten ein, wobei es detailliert beschrieben und mit zahlreichen Fotos ergänzt wird. Zudem findet man oftmals einen QR Code dazu, der auf einen Blog des Autors verweist, dessen Inhalt aus weiteren Routen und zahlreichen Informationen besteht.

Bereits das Lesen der Texte von Gregor Münch, die teilweise schon fast poetisch daherkommen, macht Lust auf die Ausflüge. Der Autor ist gern in der Natur und hat scheinbar all diese Orte selbst besucht, bewandert und fotografiert. Seine Begeisterung ist ansteckend. Ich freue mich jetzt schon auf die kommenden Ausflüge und die Entdeckung des "wilden Brandenburgs".

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In dem Buch geht es um Freundschaft und die Verarbeitung eines Verlustes. Es wird für Kinder ab 8 Jahren empfohlen, was ich passend finde. Das Buch umfasst 128 Seiten, welche sich in 20 Kapitel aufteilen. Diese sind in einem Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Man findet in dem Buch kaum noch Illustrationen, nur ab und zu ein paar kleine schwarz-weiße Bilder. Dafür sind die Vorsatz-Seiten komplett farbig gestaltet.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Durch den Verlust seiner Mutter in jungen Jahren, hat Henry etwas Trostloses an sich. Sein bisheriges Ziel war, die verlorengegangenen Sachen der Leute aus dem Ort wieder zu finden und ihnen zurück bringen. Durch die Begegnung mit Pippa kommt neuer Schwung und Freude in sein Leben. Die Entwicklung der Freundschaft ist toll mitzuerleben. Pippa ist das ganze Gegenteil von Henry. Doch dadurch öffnet sich Henry auch. Ihm gelingt es nunmehr, den Verlust seiner Mutter zu verarbeiten. Durch die Thematik Trauerbewältigung ist die Geschichte tiefgründig und zwischendurch auch mal etwas traurig. Insgesamt ist es eine gelungenen Geschichte und daher empfehlenswert.

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Dies ist der erste Teil von der Trilogie >Im Bann des Schicksals< und absolut lesenswert.

Channing ist der Boss des Bostoner Hafens. Er ist ein Wikinger aus dem 9. Jahrhundert, der durch die Zeit ins 21. Jahrhundert kam, aber um jeden Preis zurück zu seiner Wikingerfamilie möchte.

Ella ist eine Bostoner Polizistin, die zu einem Drogenfall zum Bostoner Hafen gerufen und auf den verdächtigen Channing angesetzt wird.

Dieses Buch hat alles, was man (Frau) sich wünschen kann: Fantasy mit dem Thema Zeitreisen, diverse spicy / knisternde Szenen sowie etwas von der nordischen Mythologie. Dieser Mix ist absolut toll. Die Begriffe und Sachverhalte der nordischen Mythologie werden gut erklärt und das Buch ist daher ohne Vorkenntnisse aus diesem Bereich lesbar. Die Mythologie wird hier auch nicht vordergründig behandelt, gibt der Story aber einen schönen Rahmen.

Der Schreibstil von Mariah Stone ist sehr spannend, flüssig und in keinster Weise ausschweifend. Die Autorin hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf. Die Handlung ist sehr fokussiert, was mir sehr gut gefallen hat. Die Story endet mit einem spannenden Cliffhanger, der gleich Lust auf die Fortsetzung der Trilogie macht.

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