Finding Cinderella

In diesem dritten Band der Reihe geht es um zwei bereits aus den ersten Teilen bekannte Nebencharaktere. Diese hier kennenzulernen und ihre Geschichte zu lesen macht viel Spaß. Vor allem, weil beide sehr humorvolle, selbstbewusste, starke, aber auch gefühlvolle Charaktere sind.
Die Story an sich finde ich schön, weil sie erwartete Aspekte, aber auch ein paar Wendungen, Geheimnisse und einige Details enthält. Dabei ist das Buch relativ dünn und flüssig geschrieben, sodass man sehr schnell durchkommt und sich wunderbar in die Geschichte einfinden kann.
Ich fand diesen Teil besser als den zweiten.
Dennoch kommt es an „Finesse“ und Emotionalität nicht an Band 1 der Reihe heran. Dafür kommen mir die Gefühle/ Gedanken zum Teil ein bisschen zu wenig beim Leser an.
Dennoch ist „Finding Cinderella“ ein tolles, gut geschriebenes Buch und (vor allem für alle, die die ersten beiden Teile gelesen haben) eine Empfehlung für zwischendurch.
Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen bei der Bewertung.

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Inhalt
Nur ein einziges Mal sind sie sich begegnet, doch Daniel kann sie nicht vergessen: die Unbekannte, die nach einer mehr als romantischen Stunde vor ihm davonlief wie Cinderella vor dem Prinzen. Seither redet Daniel sich erfolgreich ein, dass es die große Liebe ohnehin nur im Märchen gibt. Bis er bei seinem Freund Dean Holder auf Six trifft, die beste Freundin von Sky – und es ihn trifft wie einen Blitzschlag.

Meine Meinung
Als ich mit dem Buch angefangen habe, wusste ich gar nicht, dass es ein Spin-Off zur Hope-Reihe war. Umso schöner fand ich es dann, als Holder, Sky und Six plötzlich auftauchten. Das hat mich richtig gefreut.

Das Buch ist genauso schön geschrieben, wie alle anderen Bücher von Colleen Hoover. Man bekommt hier genau das, was man auch erwartet. Leider ist das Buch eben nicht so lang, sodass alles sehr schnell ging.

Trotzdem ist es fesselnd, emotional und überraschend. Man schließt die Charaktere von neuem ins Herz und mag einfach, die Art und Weise wie sie handeln und deren Schlagfertigkeit. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und man muss einfach häufig Schmunzeln.

Die Länge ist schon passend für die Geschichte, trotzdem hätte man hier ein bisschen mehr draus machen können und eine größere Geschichte um Daniel schreiben können. Ich hätte gerne mehr gelesen.

Süße vorhersehbare Kurzgeschichte.
Aber in meinen Augen wieder unnötig geldmacherei. Man hatte die Reihe bei einem Buch belassen können.
Die Geschichte war zwar ganz süß geschrieben, aber doch sehr nach Schema f abgearbeitet.
War okay, aber braucht man nicht wirklich.

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Alsooo
wenn ihr Lust auf einen schnellen und kurzen Read habt, dann ist "finding Cinderella" genau das richtige für euch.

Auch wenn das Buch nur 176 Seiten hat, passiert wirklich sehr viel sehr schnell, daher wird es einem echt nicht langweilig.

Allerdings die Beziehung der Protagonisten ZU schnell, denn schon nach dem ersten Tag ist es DIE Liebe seines Lebens & noch nie war er in irgendwen verliebt, aber SIE ist einfach einzigartig, denn SIE gibt Ghettofäuste....das ist echt nicht gelogen. Allgemein ist das Buch sehr "sie ist nicht wie die anderen" lastig und hin und wieder nervt es schon ein bisschen.

Aber abgesehen davon ist die Beziehung der Protagonisten wirklich knuffig. Sie haben einfach diesen süßen und ulkigen Umgang miteinander und man hat das Gefühl, dass sie sich gegenseitig so sehr liebe, sodass sie vor liebe explodieren könnten. Passend zum Titel ist die Geschichte wie ein Märchen, mit Liebe auf den ersten Blick/Kuss und dieser extremen Zuneigung.
Aber Achtung!
Es kommen hin und wieder auch S€x-Szenen vor, allerdings finde ich sie, persönlich, gar nicht mal so wirklich spicy.
Aber jedem das seine.

Fazit: So an sich ist es eine süße kurze Geschichte für zwischendurch, wenn einem die dicken Wälzer mal zu viel werden.

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Worum geht es? Dies ist ein Spin-Off zu der Hope Reihe. Daniel ist der beste Freund von Holder und trifft auf Six, die beste Freundin von Sky. Beide verlieben sich direkt ineinander und ahnen nicht, dass sich Ihre Wege bereits in der Vergangenheit schon einmal gekreuzt haben.

Die Charaktere konnten auf den knapp 170 Seiten leider gar nicht überzeugen. Die Geschichte beginnt so schnell, wie sie aufgehört hat, dass man gar keine Zeit hat die Charaktere ins Herz zu schließen oder sich näher mit Ihnen zu befassen. Es wird kaum was über sie erzählt und die Liebesgeschichte nimmt mir leider zu schnell an Fahrt auf. Direkt wird von der einzig wahren großen Liebe gesprochen. Daniel als Protagonist hat sehr großes Potenzial. Ich fand es sehr witzig, dass er jedem Menschen einen eigenen Spitznamen gibt. Six hingegen wirkte auf mich sehr blass und ich habe kaum was über Sie erfahren, sodass ich gar nicht weiß, ob ich sie sympathisch finde oder nicht.

Kritik: Mich hat es sehr gestört wie die Liebesgeschichte erzählt wurde, das Thema Kommunikation hat mich hier besonders aufgeregt. Zudem fand ich es sehr ermüdend wie "kindisch" dieses Buch geschrieben wird. Der Schreibstil hat mir gar nicht gefallen und dadurch wurde die ganze Geschichte teilweise ins Lächerliche gezogen, obwohl die Thematik so ernst und wichtig ist!

Fazit: Ich hätte es schöner gefunden, wenn die Liebesgeschichte von Daniel & Six tiefgründiger erzählt worden wäre. 170 Seiten sind definitiv zu wenig. Dadurch wirkt die komplette Beziehung überspitzt und unrealistisch, da zu viele Probleme auf so wenig Seiten schnell abgearbeitet werden. Für mich definitiv ein schwaches Colleen Hoover Buch..

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