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Veröffentlicht am 27.09.2017

Nicht nur schwarz und weiß

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt ...

„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt hineingeworfen. Das World-Building ist hier ausgezeichnet gelungen. Bis knapp zur Hälfte des Buches dachte ich allerdings, die Geschichte verliert sich in ständige Liebesbekundungen. Jedoch gibt es dann einen Cut und die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf. Die Charaktere sind alle schön fies und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Hier hat jeder Ecken und Kanten und diese werden auch glaubwürdig in Szene gesetzt. Das Buch wird gerade zum Ende hin sehr aufregend und actionreich, das hatte ich anfangs echt nicht vermutet. Ich werde auch sofort mit Teil 2 weiterlesen, weil ich natürlich wissen will was passiert. Positiv anzumerken ist, dass es keinen gemeinen Cliffhanger gibt. Natürlich bleiben einige Fragen unbeantwortet, aber die Geschichte ist bis dahin rund und endet zufriedenstellend. Wenn in der ersten Hälfte die Gefühlsduselei nicht so im Vordergrund gestanden hätte, dann wäre das Buch einfach perfekt.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Nicht nur schwarz und weiß

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt ...

„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt hineingeworfen. Das World-Building ist hier ausgezeichnet gelungen. Bis knapp zur Hälfte des Buches dachte ich allerdings, die Geschichte verliert sich in ständige Liebesbekundungen. Jedoch gibt es dann einen Cut und die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf. Die Charaktere sind alle schön fies und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Hier hat jeder Ecken und Kanten und diese werden auch glaubwürdig in Szene gesetzt. Das Buch wird gerade zum Ende hin sehr aufregend und actionreich, das hatte ich anfangs echt nicht vermutet. Ich werde auch sofort mit Teil 2 weiterlesen, weil ich natürlich wissen will was passiert. Positiv anzumerken ist, dass es keinen gemeinen Cliffhanger gibt. Natürlich bleiben einige Fragen unbeantwortet, aber die Geschichte ist bis dahin rund und endet zufriedenstellend. Wenn in der ersten Hälfte die Gefühlsduselei nicht so im Vordergrund gestanden hätte, dann wäre das Buch einfach perfekt.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Nicht nur schwarz und weiß

Das Reich der sieben Höfe – Teil 1: Dornen und Rosen
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„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt ...

„Das Reich der Sieben Höfe“ heißt die Neue Fantasy-Reihe von Sarah J. Maas. Die Frau kann schreiben, das muss man ihr echt zugestehen. Das Buch beginnt spannend und wir werden in diese erbarmungslose Welt hineingeworfen. Das World-Building ist hier ausgezeichnet gelungen. Bis knapp zur Hälfte des Buches dachte ich allerdings, die Geschichte verliert sich in ständige Liebesbekundungen. Jedoch gibt es dann einen Cut und die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf. Die Charaktere sind alle schön fies und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Hier hat jeder Ecken und Kanten und diese werden auch glaubwürdig in Szene gesetzt. Das Buch wird gerade zum Ende hin sehr aufregend und actionreich, das hatte ich anfangs echt nicht vermutet. Ich werde auch sofort mit Teil 2 weiterlesen, weil ich natürlich wissen will was passiert. Positiv anzumerken ist, dass es keinen gemeinen Cliffhanger gibt. Natürlich bleiben einige Fragen unbeantwortet, aber die Geschichte ist bis dahin rund und endet zufriedenstellend. Wenn in der ersten Hälfte die Gefühlsduselei nicht so im Vordergrund gestanden hätte, dann wäre das Buch einfach perfekt.

Veröffentlicht am 23.08.2017

Mein erster Cross, aber definitiv nicht mein Letzter.

Spectrum
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„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er ...

„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er hier abgeliefert hat. „Spectrum“ ist sehr wortgewaltig, hat einen spannenden Plot und die tollen Figuren runden das Werk ab. Mit kleinen Häppchen wird die Geschichte gefüttert, bis sich erst zum Ende hin das ganze Ausmaß offenbart. Es gibt Wendungen die mich sehr überrascht haben. Diese Textpassagen musste ich dann zweimal lesen, weil ich nicht recht glauben konnte, was dort steht. Solche Twistes treiben mir ein richtiges grinsen ins Gesicht, weil ich es einfach liebe in einem Buch überrascht zu werden.

Ethan Cross erzählt die Geschichte eher locker und ist dabei sehr witzig. Das Werk lebt von seinen Dialogen, hier herrscht ein ständiger Schlagabtausch, da wird gekontert was das Zeug hält. Das wirkt weder deplatziert noch allzu übertrieben. Es passt einfach zu den Figuren, diese sind auch alles andere als normal. Hier kommt jeder mit einer teils verstörenden und teils skurrilen Vorgeschichte daher. Man merkt, dass in den Figuren viel Arbeit steckt. Da dies der Auftakt einer Reihe ist, freue ich mich schon, erneut mit dem Team auf Verbrecherjagd zu gehen.

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Einige Kapitel dienen eher als Lückenfüller und haben dann auch Längen die nicht unbedingt die Geschichte vorantreiben. Hier war ich dann froh, wenn diese vorbei waren. Ob diese Nebenhandlungen in den folgenden Büchern wieder aufgegriffen werden, kann man im Moment nur mutmaßen, aber augenblicklich haben Sie einfach keine Bedeutung und hätten von mir aus auch dem roten Stift zum Opfer fallen können.

Fazit: Ich hatte gewisse Erwartungen und diese wurden auch erfüllt. Wären die Längen nicht gewesen, wäre das Buch perfekt. Plot, Figuren und Erzählweise sind sehr ausgereift und machen Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 23.08.2017

Mein erster Cross, aber definitiv nicht mein Letzter.

Spectrum
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„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er ...

„Spectrum“ hießt das neue Werk von Ethan Cross. Bekannt wurde er durch die Shepherd-Reihe. Diese habe ich leider bis jetzt noch nicht lesen können, werde dies aber sicherlich nachholen, nachdem was er hier abgeliefert hat. „Spectrum“ ist sehr wortgewaltig, hat einen spannenden Plot und die tollen Figuren runden das Werk ab. Mit kleinen Häppchen wird die Geschichte gefüttert, bis sich erst zum Ende hin das ganze Ausmaß offenbart. Es gibt Wendungen die mich sehr überrascht haben. Diese Textpassagen musste ich dann zweimal lesen, weil ich nicht recht glauben konnte, was dort steht. Solche Twistes treiben mir ein richtiges grinsen ins Gesicht, weil ich es einfach liebe in einem Buch überrascht zu werden.

Ethan Cross erzählt die Geschichte eher locker und ist dabei sehr witzig. Das Werk lebt von seinen Dialogen, hier herrscht ein ständiger Schlagabtausch, da wird gekontert was das Zeug hält. Das wirkt weder deplatziert noch allzu übertrieben. Es passt einfach zu den Figuren, diese sind auch alles andere als normal. Hier kommt jeder mit einer teils verstörenden und teils skurrilen Vorgeschichte daher. Man merkt, dass in den Figuren viel Arbeit steckt. Da dies der Auftakt einer Reihe ist, freue ich mich schon, erneut mit dem Team auf Verbrecherjagd zu gehen.

Einen kleinen Kritikpunkt gibt es allerdings doch. Einige Kapitel dienen eher als Lückenfüller und haben dann auch Längen die nicht unbedingt die Geschichte vorantreiben. Hier war ich dann froh, wenn diese vorbei waren. Ob diese Nebenhandlungen in den folgenden Büchern wieder aufgegriffen werden, kann man im Moment nur mutmaßen, aber augenblicklich haben Sie einfach keine Bedeutung und hätten von mir aus auch dem roten Stift zum Opfer fallen können.

Fazit: Ich hatte gewisse Erwartungen und diese wurden auch erfüllt. Wären die Längen nicht gewesen, wäre das Buch perfekt. Plot, Figuren und Erzählweise sind sehr ausgereift und machen Lust auf mehr.