Ein alter eingerosteter Jazzmusiker entführt seine junge Nachbarin. Seine Hoffnung liegt in seiner Gesinnung. Er versucht sein Opfer von seiner Lebenseinstellung zu überzeugen. Er versucht sich in ein Art Gehirnwäsche. Mit stupiden Dialogen will er sie sich gefügig machen.

Katja Eichinger bedient sämtliche Klischees, die Amerika vorrätig hat. Der Glamour von Hollywood und vom „Tellerwäscher zum Millionär“ funktioniert allerdings nicht bei Harry.
Der lebt in seiner ganz eigenen Welt von Ruhm und Reichtum.

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Trey Laporte ist eigentlich ein ganz normaler Teenager.
Er lebt in einem Waisenhaus und ist dort mehr oder weniger glücklich.

Eines Morgens wacht er jedoch in einem völlig zerstörten Zimmer auf und er weiß nicht mehr weiter.
Als mittags dann noch sein angeblicher Onkel auftaucht und ihn mitnimmt, hat er Angst und beschließt erst mal zu fliehen.

Jedoch vom Luxus seines vermeintlichen Onkels verwöhnt und verzaubert, muss er feststellen, dass man die Wahrheit doch nicht immer erfahren möchte.

Trey ist kein normaler Teenager, er ist ein Werwolf, und zwar einer der letzten echten Werwölfe seiner Art.

Die Gefahren, die auf Trey warten, versuchen nun Lucien gemeinsam mit dessen Tochter Alexa mit ihm zu meistern.

Dann wird jedoch Alexa von einem Spion gekidnappt und Luciens Bruder versucht die Welt an sich zu reißen. Werden Trey und sein Team Alexa retten?

Steve Feasey erzählt von einem Waisenjungen, der seine wahre Bestimmung noch nicht gefunden hat und mit zahlreichen Freunden und Feinden von nun an um die Weltherrschaft kämpfen muss.

Ich freue mich bereits auf den zweiten Teil.

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Die Vergewaltigung eines kleinen Jungen und pornographische Bilder auf dem PC bringen den Spieledesigner Peter Bräuning in den Maßregelvollzug.

Dort beteuert er vom ersten Tag an seine Unschuld und scheut auch vor Selbstmord nicht zurück.

Einzig die Praktikantin Anabel glaubt ihm und begibt sich damit selbst in die Straffälligkeit.

Während Peter und Anabel versuchen, dessen Unschuld zu beweisen, schaltet sich Interpol ein und es werden wieder mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet.

Ist Peter ein so begnadeter Lügner?

Für den Leser stellt sich von Anfang an die quälende Frage, ist Peter wirklich schuldig?

Eine interessante Story über die Arbeit im deutschen Maßregelvollzug und der traurigen Wahrheit, dass es Menschenhandel und Kindesmissbrauch nicht nur im Fernsehen gibt.

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Ist Maja eine Freundin? Wirklich? Eva, die talentierte, aber unbekannte Malerin, trifft ihre alte Freundin wieder. Sie ist fasziniert von deren Lebenswandel und besonders von deren angehäuftem Vermögen und dem Umgang mit diesem Geld.
Maja verdient sich ihr „Taschengeld“ allerdings nicht mit einem gewöhnlichen Job, sondern arbeitet als Prostituierte.
Eva ist neidisch und sieht nur das Geld und will es Maja gleichtun. Sie beschließen einen Packt, bei dem Eva erst mal nur zusieht.
Der erste Auftrag hingegen wird für Eva zu einer ungewollten Generalprobe. Sie sieht zu, wie der Auftraggeber Maja vor ihren Augen ermordet.
Die Polizei ist sich sicher, dass Eva wichtige Details verschweigt und erst damit herausrückt, als sie selbst ins Visier des Killers gerät!
Fazit
Karin Fossum lässt den Leser in Abgründe blicken. Eva leidet unter ihrer Armut und da kommt ihr Maja gerade recht. Doch an deren Lebensstil muss sich Eva erst noch gewöhnen, aber da ist es schon zu spät.
Spannend, gut gestrickt und sehr düster.

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Mit diesem kleinen Ratgeber betrachten wir uns selbst.
Ab und an müssen wir uns die Frage stellen, wie wir uns selbst führen können. Beispielhaft schildert Arnulf Krandick, welche Systeme für uns am besten geeignet sind und welche guten Ratschläge zum Scheitern verurteilt sind.
Doch Selbstführung raubt natürlich auch Ressourcen. Wie gehe ich damit um und wie verpacke ich dies als Leitfaden und nicht als Disziplin.
Soviel also zur Theorie. Im nächsten Kapitel führt uns Krandick in den Alltag und somit auch direkt in die Umsetzung des bisher in der Theorie gelernten.
Doch hält das Ganze uns bei der Stange? Für mich steht fest, dass ich mich selbst nicht führen kann.
Mein Alltag besteht morgens um acht im Büro noch geplant und mit der Theorie im Gepäck, spätestens eine halbe Stunde später wird alles über einen Haufen geworfen.
Vielleicht lasse ich mich aber auch nicht gerne selbst führen.
Arnulf Krandick macht deutlich, dass man mit seiner Führung gewagt und unaufgeregt aufräumen muss und darf.

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