Das Cover gefällt mir sehr gut und ist sehr ansprechend gestaltet. Ebenfalls klasse fand ich, dass ein Personenverzeichnis, ein Stadtplan von Venedig sowie ein Glossar mit Begriffserklärungen vorhanden sind.
Bei „Anna und die Löwen von Venedig“ handelt es sich um den fünften Band einer Reihe, die Geschichte kann allerdings unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Die 11 jährige Anna fährt zusammen mit ihrer Schwester Laura, ihrem Bruder Felix und ihrer Familie in den Urlaub nach Venedig. Als Laura dann allerdings ihr Handy gestohlen wird, kippt die Stimmung. Durch Zufall erkennt Anna den Dieb wieder – damit beginnt ein spannendes Abenteuer.
Die Kinder waren mir sehr sympathisch. Sie wurden realistisch dargestellt und auch ihre Beziehung untereinander wurde sehr gut herausgearbeitet.
Neben der spannenden Geschichte, erfährt der Leser zudem noch viele Fakten über Venedig selbst.
Der Schreibstil des Autors Thomas W. Krüger ist leicht verständlich und angenehm zu lesen und eignet sich daher perfekt für junge Leser*innen.
Fazit: Ein spannender Kinderkrimi mit fantastischen Elementen und einem tollen Venedig Setting!

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist mystisch und verspricht viel Spannung.

Die Geschichte ist spannend und ergreifend. Man fiebert von der ersten Seite an mit und kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen, weil man unbedingt das Ende erfahren möchte! Der Schreibstil der Autorin Felicity Green ist flüssig und mitreißend. Die Protagonistin Violet Grave ist authentisch und ihr Mut gefällt mir außerordentlich gut.
Auch das Hintergrundwissen zur Handlung ist kurz und prägnant.

Ich würde mir wünschen, dass die Violet Grave Reihe eine Fortsetzung erhält.

Ich kann dieses Buch zu 100% weiterempfehlen.

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Die Autorin macht auf Themen wie Depression und toxische Beziehungen aufmerksam. Gekonnt, ehrlich, berührend führt sie diese Themen dem Leser vor Augen.
Der Schreibstill der Autorin Malina Bura ist wirklich großartig! Jung, fesselnd, ehrlich, unverblümt, kurz, nachklingend.
Handlung:
Diese Geschichte handelt von Malina. Ihrer Kindheit und Jugend, ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Malina ist die Hauptprotagonistin dieses Werkes. Wir begleiten sie über viele Jahre hinweg. Verfolgen ihre Entwicklung über die Grundschule, Gymnasium bis hin zum Erwachsensein. Immer dabei bewegende Themen, Schwierigkeiten, Ängste und Sorgen. Aufmerksamkeit, Anerkennung, geschiedene Eltern, das Gefühl missverstanden zu werden…Es ist keines Falls leicht, sein Leben zu leben, seinen Weg und seine Identität zu finden.
Fazit:
Ein Roman mit tollen Botschaften an Betroffene:
Man ist niemals selbst schuld, wenn man Opfer von Gewalt wird!
Es ist sicherlich nicht leicht, sich Hilfe zu holen, doch es lohnt sich!

Dieses Buch soll den Leser für diese Themen sensibilisieren – dies ist der Autorin gekonnt, ehrlich und nachhallend gelungen!

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Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mich direkt auf diesen tollen Krimi neugierig gemacht! Das Setting hat mir besonders gut gefallen. Island ist einfach ein tolles Land, vor allem für Krimis!

Handlung:
Áróra Jónsdóttir lebt in London und ist Ermittlerin im Bereich Wirtschaftskriminalität – sie spürt Geld auf, das illegal in Steuerparadiesen und auf Offshore-Konten versteckt ist, und sie ist sehr gut in ihrem Job. Privat ist Áróra eher eigenbrötlerisch. Zu ihrer Familie hat sie wenig Kontakt, und als ihre Mutter sie bittet, nach Island zu fahren, um nach ihrer älteren Schwester Ísafold zu schauen, die sich nicht mehr meldet, ist sie genervt. Dennoch macht sie sich auf nach Reykjavík und muss bald erkennen, dass Ísafold tatsächlich spurlos verschwunden ist…

„Höllenkalt“ beginnt bereits ab der ersten Seite extrem spannend und konnte mich bis zur letzten Seite fesseln. Die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass man gerade so über die Seiten fliegt und das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
Áróra ist ein vielschichtiger Charakter, der als Ermittlerin in diesem Fall besonders überzeugen konnte.
Fazit: Ein spannender und gelungener Auftakt einer neuen Trilogie mit toller Island Atmosphäre. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände!

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Das Cover ist sehr gut gelungen und passt perfekt zum Inhalt des Buches.
„Ein Frosch, der auszog, ein Prinz zu werden“ handelt von Siegfried, einem Frosch, der sich unsterblich in eine menschliche Prinzessin verliebt hat und nun selbst zum Prinzen werden möchte. Ob ihm das wohl gelingt?
Der Schreibstil der Autorin Jacqueline Weichmann-Fuchs ist etwas ungewöhnlich, wenn man ihre Bücher noch nicht kennt. Wenn zum Bespiel eine neue Person spricht, verzichtet die Autorin auf eine neue Zeile. Trotzdem bin ich direkt flüssig in die Geschichte gestartet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und war eine tolle Abwechslung zu den Schreibstilen anderer Autor*innen. Zudem packt die Autorin so viel Humor in ihre Bücher, dass es einfach nur Spaß gemacht hat, jede einzelne Zeile zu lesen!
Die Charaktere machen eine tolle Entwicklung. Jeder einzelne Charakter ist sehr gut ausgearbeitet, sie lernen aus ihren Fehlern, haben Träume, bleiben sich selbst treu…Besonders gut hat mir gefallen, dass der Großteil der Handlung aus der Sicht von Tieren geschildert wurde. Eine tolle Abwechslung mit vielen witzigen Dialogen!

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