Durch @storrie.autorenplattform hatte ich die Möglichkeit, Saving Ground von @amelia.benson.romancenovels zu lesen.

In Saving Ground lernen wir Arianna und Wiliam kennen. Arianna ist gerade nach Philly gezogen, um ihr altes Leben hinter sich zu lassen und Wiliam versucht für seine Tochter ein guter Vater zu sein, ohne sich dabei nicht selber zu verlieren.
Als er Arianna kennenlernt, merkt er schnell, dass es an der Zeit ist, das Vergangene hinter sich zu lassen.

Bei Saving Ground handelt es sich um eine Kurzgeschichte, sodass es relativ schnell vorangeht.
Der Einstieg war ein wenig holprig, aber dann wurde es immer besser.

Für zwischendurch ist dieser Roman auf jeden Fall zu empfehlen. Man sollte hier allerdings keine tiefe Story erwarten.

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Als die Romane angekündigt wurden, war ich sofort angefixt. Die Story klang interessant und Kathinka Engel ist eine beliebte Autorin. Zack, die Bücher bestellt.

Wenn man in die Geschichte dann eintaucht, dann ist sie nur noch okay. Ich habe es gerne gelesen, so ist das nicht, aber so wie die Netflix-Serie in dem Roman, so ist auch der Roman sehr flach und voller Klischees. Des Weiteren gefällt mir der Schreibstil, in diesem Roman, so gar nicht. Das ständige Wiederholen und unnötig in die Länge ziehen. War für mich manchmal schon ein Abturner.
Angenehm war, dass man den Roman aus beiden Sichten lesen konnte.

Rio und Ferne sind 0/8/15 Charaktere. Das Besondere an ihnen sind ihre Namen.

Ich bin gespannt, wie der zweite Teil wird, denn obwohl es mich nicht ganz überzeugen konnte, ist es nicht grundlegend schlecht. Ich hatte einfach mehr erwartet.

Wie fandet ihr denn den ersten Teil? Mehr Hype als Sein oder voll begeistert?

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Ich mag die Idee, hinter der Story, auch Sander und Norah sind gut gelungene Charaktere, wodurch man sie auch besser versteht. Auch das Setting ist traumhaft, wobei ich mich nicht gerade bei einer Trekking-Tour wiederfinde, sondern eher in der Keks-Fabrik 🤣

Was mir leider gar nicht gefallen hat, war der Schreibstil. Die norwegischen Wörter, zwischendurch, wofür man kaum eine Erläuterung bekommt und dieses blumige ausschmücken. Manche Sätze waren perfekt für ein Poesiealbum. Vielleicht bin ich dafür auch einfach die falsche Zielgruppe.

Des Weiteren hatte ich, zum Ende hin, wieder das Gefühl, dass man nun auf biegen und brechen noch ein paar Seiten vollbekommen muss. Man hätte die Story, auch kürzer zum Happy-End bringen können.

Das Setting, die Charaktere und die Story top, der Schreibstil leider ein Flop. Wer darüber aber hinwegsehen kann, für den ist es eine angenehme Wohlfühl-Story, in den Bergen Norwegens. Mit einem Hauch Pretty-Woman-Vibes. ❤

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Immer mal wieder gönne ich mir ein bisschen Realität in Buchform 😅

Das Sachbuch "Falsch Verdächtigt" von Alexander Stevens war da eine perfekte Abwechslung, schließlich ging es um all das, was ich mag: True Crime. 🕵️

Jedoch wurde ich sehr schnell enttäuscht, zwar nicht so doll, aber es war doch schon ein wenig ernüchternd. Wer in diesem Roman die großen Skandale erwartet, wird enttäuscht sein. Zwar bekommt man einen guten Einblick, in das Vorgehen, vor Gericht, aber mir fehlte einfach ein Ende. Der einzelne Fall wirkte immer, irgendwie, nicht abgeschlossen. Wahrscheinlich ist das einfach nicht immer möglich.

Krass berührt hat mich der Fall "Der Rasenmähermann", der mich traurig und ungläubig zurück lies. Ich kann verstehen, dass die Menschen danach das Vertrauen in die Justiz verlieren, aber ich will nicht zu viel spoilern. Ich denke zwar nicht, dass die Frau das hier jemals lesen wird, aber ich will trotzdem, dass sie weiß, dass dieses Ende einfach nicht fair ist und es mir unendlich für sie leidtut. 😔

Im letzten Kapitel wird dann der Fall "Mockridge" thematisiert. Da es sich um ein schwieriges Thema handelt, will ich da gar nicht weiter drauf eingehen. Man erfährt allerdings viele Informationen, die der "Stern" vielleicht nicht hatte 🙈

Im Ergebnis kann man sagen, dass es ein interessantes Buch ist, für mich das Thema "Falsch verdächtigt" aber eher verfehlt hat.

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Der dritte Teil der #LondonWhisper Reihe konnte mich leider nicht so überzeugen, wie die ersten beiden Teile.

Das Ende war viel zu flach und eigentlich passierte auch nichts so wirklich und ganz ehrlich, dass die Magie es so dreht, dass Zoe in Frankreich ist, während sie eigentlich im Jahr 1816 ist, klang für mich extrem unglaubwürdig. Ich hatte auf viel mehr Action und Spannung gehofft. Auch erfahren wir nicht, wie es mit Nachbet weiter geht bzw. was aus ihr wird.
Das war alles sehr enttäuschend. Keine, meiner Fragen konnte beantwortet werden.

Die Autorin hat sich zwar die Möglichkeit offen gehalten, ob es nicht doch noch einen weiteren Teil gibt, aber ich glaube nicht daran.
Schade, die Serie hatte einen wirklich guten ersten und zweiten Teil. Immerhin gab es für Zoe und Hayden ein Happy-End 😊

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