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Veröffentlicht am 18.06.2023

Medizinstudium in Kanada.

What if we Drown
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Ich habe die Handlungen bzw. die Sichtweise der Protagonistin manchmal nicht nachvollziehen können. Das Setting in Kanada fand ich allerdings wunderschön, insbesondere auch die Aufmachung des Designs des ...

Ich habe die Handlungen bzw. die Sichtweise der Protagonistin manchmal nicht nachvollziehen können. Das Setting in Kanada fand ich allerdings wunderschön, insbesondere auch die Aufmachung des Designs des Buches von Innen.

Die Thematik rund um das Medizinstudium fand ich spannend, ist mir teilweise aber ein wenig zu kurz gekommen. An sich ein gutes Buch, was ich allerdings aber nicht nochmal lesen würde, da es sich für mich ein wenig gezogen hat.

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Veröffentlicht am 20.02.2024

Wangenknochen ohne Ende.

Blackwell Palace. Risking it all
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Das Cover wurde edel gestaltet und versprüht ein gewisses Maß an Glamour. Meiner Meinung nach hätte man, um diese Wirkung für mich noch ein wenig zu erhöhen, das Zitat von Anna Todd unter den Klappentext ...

Das Cover wurde edel gestaltet und versprüht ein gewisses Maß an Glamour. Meiner Meinung nach hätte man, um diese Wirkung für mich noch ein wenig zu erhöhen, das Zitat von Anna Todd unter den Klappentext setzen können, anstatt auf das Cover.

St. Moritz sowie die Umgebung wurden wunderschön beschrieben, sodass man sich zwar in die Atmosphäre einfinden konnte, allerdings war dieses Setting nicht so detailliert wie das in der vorherigen Winter-Dreams-Reihe (insbesondere "Like Snow We Fall").

Die Illustrationen des männlichen Protagonisten, welche sich im Farbschnitt und im Inneren des Buches befinden, finde ich persönlich unpassend, da sie für mich keinen "mächtigen milliardenschweren Hotelerben" ausstrahlen, sondern eine jugendlich-wirkende Person, die nicht in dieses Setting gehört. Damit meine ich allerdings nicht, dass die Kunst nicht schön ist, sondern nur unpassend. Außerdem weiß ich nun für mich, dass ich Menschen auf Farbschnitten nicht mag.

Was ich persönlich auch nicht allzu sehr mochte, waren die Titel, die die verschiedenen Kapitel einläuteten. An sich finde ich es schön, wenn solche Titel die Anfänge zieren, aber die aus "Risking it all" empfand ich teilweise als etwas unangenehm und auch eher unpassend.

Außerdem sind mir einige Fehler ins Auge gesprungen, die ich an sich nicht schlimm finde, die sich jedoch gehäuft haben wie z. B. ein Buchstabe, der mitten im Wort großgeschrieben wurde, Leerzeichen, welche hinter einem Doppelpunkt vergessen wurden oder Sätze wie: "Ich habe Emma eine SMS geschrieben, ich wäre müde bin und würde schon vorgehen." (Kapitel: "He is the Bull's Eye, I am the Dart.") Zeitweise dachte ich wirklich, dass es kein Lektorat gab. Fehler sind menschlich aber so eine Sammlung für 16 Euro pro Buch? Hm. Selbst in der Leseprobe zu Band 3 ist bereits in der Playlist ein Fehler. Ich sage nur "Shwan Mendes." So etwas wirkt auf mich als Leser eher unordentlich sowie weniger leidenschaftlich, was die Korrektur angeht.

Den Schreibstil von Ayla Dade habe ich im o. g. Buch der Winter-Dreams-Reihe sehr gemocht, allerdings war Band 1 der Frozen-Hearts-Reihe überhäuft von Metaphern, die auf theatralische Weise meinen Lesefluss gezügelt haben, was ich schade fand. Die Charaktere waren für mich auch bis zur Hälfe des Buches recht flach und den roten Faden konnte ich erst ab circa Seite 130 finden. Einige Beschreibungen wurden auch sehr häufig verwendet, weswegen ich die Geschichte einfach mit "mächtig, Hotelerbe, Wangenknochen" beschreiben könnte.

Was Paola - die Protagonistin - vor hat, wird erst gegen Ende klarer, was ich zu spät fand, da vorher alles nur häppchenweise erwähnt oder beschrieben wurde. Edward - einer der Protagonisten - hingegen wurde zunächst als Rebell charakterisiert, allerdings hat man einigermaßen zügig gemerkt, dass unter seiner Verhaltensweise einiges an Schmerz liegt. Dazu möchte ich erwähnen, dass ich die Details rund um seinen emotionalen Schmerz sehr gut übermittelt fand. Insbesondere auch eine bestimmte Szene in den Bergen, die zunächst paradox erscheinen mag aber realistisch wirkte. Charles - der letzte Protagonist - ist eigentlich mit Sofia zusammen, welche auch ein Mitglied der High Society ist. Einige emotionalere Stellen, die ihn betreffen, fand ich auch gut beschrieben. Sofia fand ich als Nebencharakter außerdem spannend und hätte gerne noch mehr von ihr erfahren.

Die Spice-Szenen wurden meiner Meinung nach auch detailreich aber nicht übertrieben dargestellt. Sie sind definitiv aber eher etwas für Leser über 18, was irgendwo vermerkt hätte werden sollen. Sie hätten auch weniger häufig vorkommen können, dennoch sind sie glücklicherweise nicht der Hauptplot, was ansonsten recht schnell langweilig geworden wäre.

Mein Fazit lautet also, dass ich die Geschichte etwas fad aber zeitweiße dennoch spannend fand. Allerdings haben mir häufig weitere Informationen gefehlt und meiner Meinung nach wurde auch zu viel auf einmal in einige Kapitel gesteckt, was übertrieben wirkte, insbesondere auch die inneren Monologe der Charaktere, wo vieles überspitzt dargestellt wurde. Außerdem finde ich die Protagonistin recht uninteressant sowie naiv und denke, dass sie und Charles nicht wirklich zusammenpassen. Trotz all der Kritik muss ich fairerweise erwähnen, dass ich im Moment Band 2 lese und dieses vom Schreibstil her bisher etwas besser finde (bis auf eine spezielle Thematik, die ich eklig finde, welche am Anfang des Buches beschrieben wird).

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Veröffentlicht am 27.12.2023

Mich hat das Buch ...

Vergiss uns. Nicht.
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nach dem ganzen Hype drum herum eher enttäuscht. Aprils schulische Laufbahn hinsichtlich ihres Physikstudiums fand ich spannend sowie Sage & Luca, welche als Nebencharaktere hier erwähnt wurden, aber das ...

nach dem ganzen Hype drum herum eher enttäuscht. Aprils schulische Laufbahn hinsichtlich ihres Physikstudiums fand ich spannend sowie Sage & Luca, welche als Nebencharaktere hier erwähnt wurden, aber das war's beinahe schon.

Gavin hat natürlich einiges schon hinter sich und dbzgl. empfinde ich auch Mitgefühl, allerdings ist er meiner Meinung nach trotzdem enorm toxisch, was sich später in der Geschichte herauskristallisiert & persönlich finde ich es gar nicht okay, das der Plottwist, welcher in diesem Buche vorkommt, so romantisiert dargestellt wird. Deswegen 2 Sterne.

Somit konnte ich die Liebesgeschichte zwischen ihm und April nicht wirklich nachempfinden.

Für zwischendurch war das Buch für mich okay, aber ich musste mich schon ein wenig durchquälen, leider. Allerdings habe ich danach nun die Geschichte von Sage & Luca bekommen, da diese mich deutlich mehr interessiert.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Leider ...

Fighting Hard for Me
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für mich ein wenig enttäuschend, da ich mir mehr von der Geschichte erhofft hatte und die Protas meiner Meinung nach einige Kommunikationsprobleme hatten.

für mich ein wenig enttäuschend, da ich mir mehr von der Geschichte erhofft hatte und die Protas meiner Meinung nach einige Kommunikationsprobleme hatten.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Leider ...

The Memories We Make
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für mich absolut realitätsfern und an den Haaren herbei gezogen, weswegen ich letzten Endes froh war, als die Geschichte vorbei war.

für mich absolut realitätsfern und an den Haaren herbei gezogen, weswegen ich letzten Endes froh war, als die Geschichte vorbei war.

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