Stella weiß eigentlich sehr genau was sie möchte. Ihr fehlt nur oft der Mut dazu. Manchmal braucht man jemanden der einen motiviert und sagt, dass man ihm zutraut, seine Träume auch umzusetzen. Das ist Stellas Geschichte. Wie sie ihre Schatten überwindet. lest es einfach selbst.



Für mich war das mit Abstand der schwächste Teil der Reihe. Das war ein Hin und Her, Gefühle ja oder nein. Vertrauen ja oder nein. Mut ja oder nein. Da war mit der Zeit doch echt anstrengend. Durch ihre ständige Unentschlossenheit wirkte Stelle einfach nur noch naiv, unfassbar naiv und sehr launisch. Der männliche Part ist arrogant und in meinen Augen ein Verbrecher.

Das Buch hatte für mich viele Abschnitte die zäh und mühsam wirkten. Erotische Passagen gibt es einige, hier hat sich ebenfalls nichts geändert. Alle Männer dieser Reihe haben, sagen wir, spezielle Vorlieben. Jede Partnerin macht diese Spielchen mit, alles passiert einvernehmlich. Das ist manchmal schon grenzwertig und ist mir persönlich echt to much. Das hätte es nicht gebraucht.

Die Story ist sehr vorhersehbar, da passiert nichts, was man nicht erahnen kann. Keine Überraschungen und Spannung enthält das Buch kaum. Dafür einige sehr gewalttätige Szenerien, die sehr bildreich beschrieben sind, das war extrem brutal, blutig und absolut nicht mein Fall.

Das Ende hat mich ein bisschen versöhnt, das hat mich wirklich positiv überrascht, da hier nochmal alle Figuren aus den Vorgängen eine Raum bekamen. Insgesamt aber leider der schwächste Teil der Reihe.

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Dieses Buch schließt direkt an denen ersten Teil der Geschichte um Gipsy an und muss daher unbedingt der Reihe nach gelesen werden.



Gipsy ist unendlich enttäuscht. Sie hat sich geöffnet, sie hat vertraut. Und sie bezahlt dafür. Sie ärgert sich selbst am meisten über ihr Verhalten und ist mehr denn je entschlossen, ihren Auftrag zu beenden... Ich war ziemlich gespannt, wie sich diese Geschichte um die beiden auflöst und muss nun aber sagen, gepackt hat mich die Story nicht. Es ist kaum mehr eine richtige Handlung da, dieses Drama um die beiden Protagonisten wirkt wie ein Herumschleichen um den heißen Brei. Spannung findet man kaum noch, alles Vorhersehbar und für mich nicht stimmig. Ich mochte Gipsy im ersten Buch wirklich gern. Sie war tough, eine Kämpferin und Powerfrau. Hier wird sie ehr zum Frauchen und hat mich mit ihrer Geschichte nicht mehr fesseln können. Auch der Protagonist ist nur noch überheblich und maßlos arrogant. Das war nicht mein Fall. Es gibt ja noch sehr viel mehr Bücher aus der Reihe. Vielleicht wage ich mich irgendwann nochmal ran, momentan aber eher nicht. Da gab es jetzt doch zu viele Punkte, die mich nicht überzeugt haben.



Ich denke, es ist einfach Geschmacksache. Ich mag Bücher diese Genre sonst sehr gern, die Umsetzung hat in diesem Fall nicht meinen Erwartungen entsprochen.

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Eine junge Schauspielerin, die eigentlich ihren Traum lebt, erfährt nun, welche dunkle Seiten dieses Leben haben kann. Plötzlich scheint der Traum zum Alptraum zu werden und niemand ist da, der sie versteht. Sie hat im Prinzip kaum Freunde, die Öffentlichkeit fordert seinen Preis. Selbst ihre Beziehung zu Haz ist nur Fake. Oder etwa nicht?...



Mit dem Schreibstil musste ich erst warm werden. Ich habe große Probleme gehabt, in die Geschichte hineinzufinden und gut das erste Drittel empfand ich als mühsam und sehr zäh. Das spricht nicht unbedingt für den Schreibstil. Der ist einfach, leicht zu lesen und bietet jedoch kaum Emotionen. Das wirkt wirklich mühsam, die Protagonistin extrem naiv und sehr mit der Zeit einfach anstrengend. Was mich noch mehr gestört hat, waren die vielen Wiederholungen. Das nimmt dem ganzen einfach jede Spannung und Spaß.

Ich habe ein paar Abschnitte parallel als Hörbuch gehört, da hat mich tatsächlich die weibliche Stimme begeistert. Die war stimmig und passte gut.

Der Protagonist hat mir deutlich besser gefallen, seine Geschichte hatte Tiefgang, Emotionen und mehr Leidenschaft. Er wirkte authentischer als sie.

Insgesamt war das Buch für mich eher durchwachsen. Es gab keine Überraschungsmomente, alles war sehr vorhersehbar und man hat vergleichbare Geschichten schon gehabt, die besser umgesetzt waren.

Es war okay, aber keine Meisterleistung.

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Zum Inhalt möchte hier nicht viel schreiben, weil der Klappentext eigentlich alles aussagt, was man wissen muss. Es geht um Selbstzweifel und Missverständnisse und manchmal täte es den Menschen gut, einfach miteinander offen zu sprechen.



Der Schreibstil ist einfach gehalten und man große Abschnitte am Stück lesen. Ich kenne schon ein paar Bücher der Autorin und bin hier eben auf Bekanntes getroffen. Was mir in diesem Buch gefehlt hat, ist Spannung. Das Buch hat viele langatmige Abschnitte und es ist ein permanentes Herumschleichen um den heißen Brei. Die Protagonisten wirkten nicht ganz echt. Einzig die Beziehung der Geschwister fand ich sehr schön beschrieben, davon hatte man allerdings zu wenig für meinen Geschmack.



Das Buch war okay, für Zwischendurch in Ordnung, man darf aber auch nicht mit hohen Erwartungen rangehen.

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Eine junge Frau, junge Mutter, bereit alles für ihr Kind zu tun oder zu opfern. Er, der für seine Karriere lebt und Familie noch nicht so recht auf dem Schirm hat. Doch seine Gefühle für sie, die gibt es schon länger. Ob er jedoch bereit ist, auch eine Vaterrolle zu übernehmen, müsst ihr selbst lesen.



Leider hat mich diese Geschichte nicht so ganz überzeugt. Der Schreibstil ist ganz leicht zu lesen, man fliegt durch die Seiten. Das ist natürlich immer gut. Die Protagonisten wirkten jedoch nicht ganz echt auf mich. Da war doch einiges übertrieben und auch etwas in die Länge gezogen und so ganz habe ich beiden, Ihre Geschichten nicht abgenommen.

Wer auf große Überraschungen hofft, kommt hier nicht auf seine Kosten. Das Buch ist okay, aber das gewisse Extra hat definitiv gefehlt. Man hat immer wieder die Hoffnung: Okay, jetzt kommt noch was... . Leider war dem nicht so. Das Buch ist für zwischendurch eine sehr leichte Lektüre und somit in Ordnung.

Das geht aber definitiv besser.

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