Profilbild von VanessaEichner

VanessaEichner

Lesejury Star
offline

VanessaEichner ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit VanessaEichner über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2023

Düster, blutig und hochspannend, hat mich sehr gefangen genommen

Written in Blood
0

"Es ist eine halbe Stunde nach Mittag und es gibt immer noch keinen Hinweis auf die Kutsche, also werden die Banditen langsam unruhig. Dasselbe gilt für mich." - Seite 5

Dark Academia, Magie, verbotene ...

"Es ist eine halbe Stunde nach Mittag und es gibt immer noch keinen Hinweis auf die Kutsche, also werden die Banditen langsam unruhig. Dasselbe gilt für mich." - Seite 5

Dark Academia, Magie, verbotene Liebe und eine Protagonistin, die von Rache angetrieben wird.. wie hätte ich "Written in Blood" widerstehen sollen? Es klang so gut, ich musste das Buch einfach lesen!

Alkas Eltern wurden in ihrer Kindheit direkt vor ihren Augen von Magiern ermordet. Sie und ihre jüngere Schwester konnten fliehen und wurden von einer Rebellengruppe aufgenommen. Alka ist selbst Magierin und wurde deshalb dafür ausgebildet, sich in die Blackwater Academy einzuschleichen, die angesehenste Akademie für Magier der Republik. Sie will Rache, die Schule in Schutt und Asche legen und die Hierarchie komplett verändern. Um ihr Ziel zu erreichen, muss sie sich allerdings anpassen, über ihre Herkunft lügen und sogar töten. Zum ersten Mal findet sie Freunde, Liebe. Kann sie ihr Ziel erreichen? Sind die Magier vielleicht doch nicht alle so schlecht, wie ihr beigebracht wurde?

Als ich auf der Suche nach einem neuen Currently Reading war, war mir eigentlich mehr nach Romance, doch "Written in Blood" hat mich quasi angesprungen, weswegen ich es endlich vom Stapel ungelesener Bücher befreit habe. Schon die ersten rund 100 Seiten mochte ich sehr gerne.

Die Welt gefiel mir richtig gut, die Magie und auch die Akademie sind richtig interessant und ich war gespannt, mehr darüber zu lesen. Die Atmosphäre ist gleich sehr düster und es wird schnell brutal und blutig. Damit hatte mich "Written in Blood" dann direkt und wenn ich ein bisschen mehr Lesezeit gehabt hätte, hätte ich das Buch vermutlich innerhalb von maximal 2 Tagen verschlungen, so waren es ein paar Tage mehr.

Andrew Shvarts erzählt die Geschichte um Alka, die sich unter falschen Namen in die angesehene Blackwater Academy schleicht, komplett aus ihrer Sicht und im Ich-Erzähler. Dabei springt er immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit und zeigt, wie Alka zu der geworden ist, die sie heute ist. Sein Schreibstil las sich flüssig und gefiel mir gut.

Alka mochte ich als Hauptfigur richtig gern und ich konnte mich wunderbar in sie hineindenken. Sie war mir sympathisch, ich konnte ihre Gedanken und Handlungen sehr gut nachvollziehen. Sie ist echt toll dargestellt und auch die vielen anderen Figuren gefielen mir.
Es gab tolle Freundschaften und auch eine wirklich schöne Lovestory, die mich überraschen konnte, die aber nicht zu viel Raum einnahm und sich wunderbar in die Geschichte eingefügt hat.

Die Handlung mochte ich auch von Anfang an sehr gerne. Es geht spannend los und wird mit jedem Kapitel, mit jeder Seite spannender. Das Buch ist von Anfang an sehr düster und diese Grundstimmung bleibt, was aber richtig gut passte. Die Akademie und die Welt der Magier in dieser Geschichte waren richtig interessant und auch wenn ich mich teilweise an andere Bücher erinnert gefühlt habe, gefiel mir das Ganze unfassbar gut. Die Handlung entwickelt sich grandios und es gab einige Entwicklungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet habe. Es ist durchweg sehr brutal und blutig, das hatte ich bei einem Jugendbuch ab 14 so nicht erwartet, aber es war einfach stimmig zur Handlung und konnte mich richtig überzeugen.

Was mich ebenfalls überrascht hat, war, dass es queer wurde. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel sagen, aber ich habe mich unfassbar gefreut und mir gefiel dieser Aspekt der Handlung sooo gut! Ahhh!

Auf den letzten rund 60 Seiten hatte ich ungelogen durchweg Gänsehaut. Ich habe so mitgefiebert, mitgefühlt, wurde mitgerissen, habe atemlos über den Seiten gehangen und mich kaum getraut zu blinzeln. Wie gut war das bitte?! Ich bin echt begeistert!

"Written in Blood" ist ein Einzelband. Einerseits find ich es echt gut, nicht wieder eine neue Reihe anzufangen, andererseits hätte ich zu gern noch mehr aus dieser Welt und von Alka und Co. gelesen.

Mein Fazit:
"Written in Blood" konnte mich echt begeistern. Die Story gefiel mir unheimlich gut, ich wurde mitgerissen, die düsteren und blutigen Vibes haben mich gefangen genommen und es wurde immer spannender, je weiter ich im Buch kam. Ich kann es nur empfehlen.

Veröffentlicht am 27.12.2023

Tolle Ergänzung

Gleanings – Storys aus dem Scythe-Universum
0

Ich liebe die "Scythe"-Trilogie und habe mich deswegen schon richtig auf mehr aus dieser faszinierenden Welt gefreut. Kurzgeschichten lese ich zwar eher selten, aber bei manchen muss man einfach eine Ausnahme ...

Ich liebe die "Scythe"-Trilogie und habe mich deswegen schon richtig auf mehr aus dieser faszinierenden Welt gefreut. Kurzgeschichten lese ich zwar eher selten, aber bei manchen muss man einfach eine Ausnahme machen!

"Gleanings" enthält insgesamt 15 Kurzgeschichten aus dem Universum der "Scythe"-Trilogie. Die Geschichten spielen davor, danach oder währenddessen, ich empfehle also sehr, zuerst die Trilogie zu lesen, da man sich sonst spoilert und vermutlich nicht mit allen Storys etwas anfangen kann.

Zwar ist es schon ein bisschen her, dass ich die Trilogie gelesen habe, wodurch ich ein paar Erinnerungslücken habe, aber das hat in diesem Fall überhaupt nicht gestört. Ich fand es toll, erneut in das Universum einzutauchen, ich finde diese Welt, in der Armut, Krankheit und der natürliche Tod keine Rolle mehr spielen einfach unfassbar faszinierend! Dafür gibt es die Scythe, sie entscheiden darüber, wer stirbt, um die Bevölkerung nicht unbegrenzt wachsen zu lassen.

Jede der 15 Storys konnte mich auf ihre eigene Art und Weise überzeugen. Ich werde hier nicht auf den Inhalt eingehen, damit ich niemanden spoiler. Die Storys sind spannend, interessant, geben mehr Einblicke in das System der Scythe. Wie gesagt gibt es Storys, die vor, während und nach der Trilogie spielen, was mir wirklich richtig gut gefallen hat. Es ist eine tolle Ergänzung, die mir einige spannende Lesestunden beschert hat. Manche Geschichten fand ich natürlich besser als andere, ich fand allerdings nicht eine einzige langweilig oder so, es ist insgesamt eine wirklich gute Mischung.

Manche der Geschichten stammen von Co-Autor*innen und es gibt sogar eine Geschichte, die exklusiv für die deutsche Ausgabe geschrieben wurde, was ich richtig cool finde!

Ich kann "Gleanings: Storys aus dem Scythe-Universum" wirklich nur empfehlen, wenn ihr die Trilogie ebenfalls mochtet oder einfach noch mehr aus der Welt lesen wollt.

Veröffentlicht am 22.12.2023

Der perfekte Abschluss

A Place to Shine
0

"Es gab weitaus Schlimmeres im Leben als ein mieses Date." - Seite 11

Ich liebe die "Cherry Hill"-Reihe von Lilly Lucas und habe mich entsprechend wahnsinnig auf "A Place to Shine" gefreut. Es fühlt sich ...

"Es gab weitaus Schlimmeres im Leben als ein mieses Date." - Seite 11

Ich liebe die "Cherry Hill"-Reihe von Lilly Lucas und habe mich entsprechend wahnsinnig auf "A Place to Shine" gefreut. Es fühlt sich jedes Mal ein bisschen nach zu Hause an, in den Büchern kann man sich richtig wohlfühlen und verlieren. Gleichzeitig wollte ich aber nicht, dass die Reihe schon zu Ende ist und hatte Angst, dass mich dieser letzte Band vielleicht doch nicht so überzeugen könnte, dass meine Erwartungen vielleicht zu hoch sind. Obwohl ich das Buch also am liebsten sofort gelesen hätte, als es bei mir eingezogen ist, habe ich es doch ein bisschen liegen lassen.

Die "Cherry Hill"-Bücher kann man theoretisch unabhängig voneinander lesen, in jedem Band geht es um eine andere der McCarthy Schwestern. Da sie zeitlich nacheinander spielen, spoilert man sich aber etwas, wenn man sie durcheinander liest.

Im vierten Band der Reihe geht es um Poppy, auf ihre Geschichte habe ich mich richtig gefreut. Poppy ist die Jüngste der McCarthy Schwester und gerade auf dem Heimweg von einem miesen Date, als sie an einem Unfall vorbei fährt. Ausgerechnet Country Star Trace Bradley ist dort verunfallt und sie leistet erste Hilfe, obwohl sie Trace aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit nicht leiden kann. Natürlich kriegt die Presse schnell Wind davon und hält die beiden für ein Paar. Trace hat allerdings eigentlich eine Freundin, also müssen sie sich was einfallen lassen und die Leute glauben lassen, dass sie unsterblich ineinander verliebt wären.

Wie ich schon gesagt habe, habe ich mich sehr auf die Geschichte um Poppy gefreut. In den vorherigen Bänden hat man schon ein bisschen was über die Vergangenheit von ihr und Trace mitbekommen und ich war so neugierig, was genau da alles passiert ist und ob die beiden zueinanderfinden.

In Poppy konnte ich mich sofort wunderbar hineindenken, ich liebe die McCarthys sehr und finde generell, dass Lilly Lucas in dieser Reihe unglaublich tolle und authentische Charaktere erschaffen hat, mit denen man wunderbar mitfühlen kann und die einfach nur überzeugen. Ich fühle mich jedes Mal pudelwohl zwischen ihnen und könnte noch ewig mehr über die Schwestern lesen.

Cherry Hill ist für mich ein Ort, um sich wohlzufühlen. Die Atmosphäre, die Farm, die Kleinstadt, die Gemeinschaft, der Zusammenhalt der Familie.. es ist einfach toll! Meine Angst, dass mich "A Place to Shine" vielleicht nicht so überzeugen könnte, war vollkommen unbegründet, ich habe alles daran geliebt. Ich habe das Buch in einer Zeit gelesen, in der es mir nicht ganz so gut ging, und es hat mich einfach vergessen lassen, hat mich fühlen lassen, mich zum Lächeln gebracht.

Lilly Lucas schreibt einfach voller Gefühl und so schön lockerleicht, dass man sich einfach fallen lassen kann. Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, da mich die Story so gefangen genommen und nicht mehr losgelassen hat. Ihr Schreibstil liest sich so toll.

Die Story um Poppy und Trace gefiel mir ebenfalls sehr sehr gut. Hier haben wir den Fake-Dating-Trope, den ich in letzter Zeit sowieso richtig gerne mag. Es hat einfach Spaß gemacht zu lesen, wie die beiden sich unfreiwillig näher kommen. Zwischendurch gibt es immer wieder Kapitel aus der Vergangenheit, in denen man erfährt, was zwischen Trace und Poppy vorgefallen ist. Der Handlungsverlauf ist zwar nicht unbedingt überraschend, aber das stört absolut nicht, da dieses Buch mit anderen Dingen punkten kann.

Mein Fazit:
Für mich persönlich ist "A Place to Shine" der perfekte Abschluss der Reihe. Ich habe alles an dem Buch geliebt, seien es die Charaktere, das Setting oder die Story. Man kann sich einfach fallen lassen und sich wohlfühlen. Wirklich toll!

Veröffentlicht am 27.11.2023

Hochspannend

Die Einladung
0

"Wusstest du, dass es nur eine kurze Zeit auf Erden gab, in der es nicht tödlich war, sich zu vermehren?", fragte der grauhaarige Mann und goss ihr einen Cognac ein, obwohl sie abgelehnt hatte." - Seite ...

"Wusstest du, dass es nur eine kurze Zeit auf Erden gab, in der es nicht tödlich war, sich zu vermehren?", fragte der grauhaarige Mann und goss ihr einen Cognac ein, obwohl sie abgelehnt hatte." - Seite 11

Der neue Thriller von Sebastian Fitzek gehört für mich seit ein paar Jahren jedes Jahr aufs neue zum Pflichtprogramm. Ich lese eigentlich total gerne Thriller, greife aber irgendwie viel zu selten nach dem Genre, weswegen ihr es hier nicht so oft seht. Wenn ich einen Thriller lese, dann muss er mich direkt packen.. und genau das schafft Sebastian Fitzek meistens. Auf "Die Einladung" habe ich mich entsprechend schon richtig gefreut und kaum war das Buch erschienen, stand ich damit in der Buchhandlung an der Kasse.

Eigentlich wollte ich dann noch ein bisschen warten, bevor ich damit anfange, wollte zumindest meine angefangenen Bücher beenden.. Tjoar, daraus wurde aber nichts, ich war einfach zu gespannt.

In "Die Einladung" entführt Sebastian Fitzek den Lesenden in eine einsame und verschneite Berghütte. Marla Lindberg erhält eine Einladung zum Klassentreffen, welches in den Alpen stattfinden soll. Erst wollte sie nicht teilnehmen, doch dann hat sie sich doch dazu entschieden. Als sie verspätet in der Hütte eintrifft, sind die Zimmer schon bezogen, es steht benutztes Geschirr auf dem Tisch, doch keiner ihrer ehemaligen Mitschüler ist da. Schnell wird klar, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt..

Mit "Die Einladung" konnte mich Sebastian Fitzek richtig begeistern. Schnell war ich in der Story drin, die mich so schnell nicht losgelassen hat. Innerhalb von kurzer Zeit habe ich das Buch verschlungen. Sein Schreibstil liest sich gewohnt flüssig und rasend schnell, ist unglaublich packend.

Wie immer bei einem Fitzek-Buch wusste ich nicht so genau, was mich hier erwarten wird. Eine verschneite Berghütte, klar. Aber was steckt hinter der Einladung? Wo sind Marlas ehemalige Mitschüler? Es steckt so viel mehr in der Story, als ich zunächst angenommen habe. Ein Gedanke, der mir immer wieder kam, war: Was zur Hölle passiert hier bitte?! Wow, ich hatte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit! Zum Inhalt möchte ich auch gar nicht viel sagen, da ich nicht spoilern möchte. Es ist wieder typisch Fitzek, man kann das Buch kaum zur Seite legen und weiß nicht, was man am Ende bekommt. Irgendwann denkt man, man wüsste worauf es hinausläuft, hat zumindest eine Ahnung.. nur um dann wieder eines besseren belehrt zu werden, weil es ganz anders kommt, als man es sich gedacht hat. Zumindest geht es mir immer so.

Mein Fazit:
Mit "Die Einladung" konnte mich Sebastian Fitzek richtig begeistern. Die Story ließ mich kaum los, alles kam anders als gedacht, es ist hochspannend und einfach packend.

Veröffentlicht am 15.11.2023

Geheimnisvolle Vampirstory voller Freundschaft und Humor

Moon & Midnight − Die beste Freundin beißt man nicht
0

"Als die Dunkelheit hereinbricht, gleitet eine Gestalt mit Umhang im Schatten verzweigter, knorriger Bäume lautlos an den plätschernden Bach heran, der am Rand der Skeleton Woods entlangfließt." - 2%

Als ...

"Als die Dunkelheit hereinbricht, gleitet eine Gestalt mit Umhang im Schatten verzweigter, knorriger Bäume lautlos an den plätschernden Bach heran, der am Rand der Skeleton Woods entlangfließt." - 2%

Als ich "Moon & Midnight: Die beste Freundin beißt man nicht" beim Stöbern entdeckt habe, ist das Buch direkt auf meinem Reader gelandet. Die Story klang zu gut! Besonders lange konnte ich dann auch nicht mit dem Lesen warten, auch wenn meine Planung anders aussah.

Auf die Geschichte um Maggie Moon, die mit ihren Eltern in die alte und windschiefe Villa vom verstorbenen Onkel ihres Vaters zieht, war ich einfach zu neugierig. Die Villa liegt außerhalb der Stadt direkt neben den Skeleton Woods, einem dunklen Wald, den niemand betreten darf und um den sich viele Geschichten drehen. Doch Maggie stört das nicht, sie will unbedingt wissen, was der Wald verbirgt und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung: mitten im Wald steht ein verzaubertes Schloss, eine Schule für Vampire! Maggie freundet sich schnell mit Theodora an, die sie bei ihrem ersten Ausflug in den Wald kennenlernt, und das ungleiche Duo wird zu besten Freundinnen. Doch dann findet der Bürgermeister heraus, das im Wald Vampire leben, und will ihn dem Erdboden gleich machen..

Schon die ersten Seiten des Buches gefielen mir richtig gut. Mit dem Setting in der alten Villa und dem dunklen und mysteriösen Wald erschuf die Autorin schnell eine unheimliche Atmosphäre, die mir richtig gut gefallen hat. Damit ist das Buch natürlich ideal für die düstere Jahreszeit, aber auch zu jeder anderen Zeit kann ich es sehr empfehlen.

Erzählt wird die Geschichte im Ich-Erzähler aus Sicht von Maggie, der Schreibstil las sich sehr angenehm und flüssig, gespickt mit einer ordentlichen Prise Humor. Maggie fand ich von Anfang an sympathisch, sie mag unheimliche Geschichten und ist direkt vom Wald fasziniert. Im Wald trifft sie auf die Vampirin Theodora und die beiden freunden sich schnell an. Ich fand sie toll dargestellt, aber auch die anderen Figuren, wie zB Maggies Freunde aus der Schule, mochte ich richtig gern.

"Moon & Midnight: Die beste Freundin beißt man nicht" ist ein Kinderbuch ab ungefähr 10 Jahren. Es geht um Vampire und die Atmosphäre ist zwar wie gesagt düster, aber auf eine Art, die zum Alter passt. Ich war direkt gespannt, was der Wald verbirgt und zusammen mit Maggie stoßen wir auf einige Geheimnisse. Es war richtig cool zu lesen, wie sich alles entwickelt, wie Maggie und Theodora Freundinnen werden, wie sich die Freundschaft mit Maggies neuen Freunden aus der neuen Schule entwickelt. Als der Bürgermeister von den Vampiren erfährt, kam dann noch Spannung dazu, denn er möchte den Wald unbedingt roden, um die Vampire zu vertreiben, was natürlich verhindert werden muss. Es ist eine magische, geheimnisvolle und spannende Geschichte um Freundschaft und Vampire.
Bei dem Buch handelt es sich um den Auftakt einer Dilogie. An sich könnte man das Buch vermutlich so stehen lassen, aber ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und mehr von Maggie, Theodora und Co!

Mein Fazit:
"Moon & Midnight: Die beste Freundin beißt man nicht" ist ein toller Auftakt für die Dilogie. Die geheimnisvolle Vampirgeschichte voller Freundschaft und Humor hat mir richtig viel Spaß gemacht und ich freue mich auf mehr!