nette "Friends-to-Lovers"-Geschichte
Fighting Hard for MeInhalt
Endlich ist Sophie über ihren Mitbewohner Cole hinweg. Viel zu lange war sie heimlich in ihn verliebt. Doch ausgerechnet jetzt gesteht er ihr, dass er sich in sie verliebt hat. Das ist zu viel für ...
Inhalt
Endlich ist Sophie über ihren Mitbewohner Cole hinweg. Viel zu lange war sie heimlich in ihn verliebt. Doch ausgerechnet jetzt gesteht er ihr, dass er sich in sie verliebt hat. Das ist zu viel für Sophie. Daher bietet sie ihrem Freund an, ihm dabei zu helfen über sie hinwegzukommen. Sie möchte ihm bei ihrem Zwölf-Punkt-Plan helfen, der hat ja bei ihr schließlich auch funktioniert. Dass sie dadurch nur noch mehr Zeit miteinander verbringen, wird an dem Erfolg des Plans nichts verändern, oder?
Meinung
Die Geschichte um Cole und Sophie war durchaus unterhaltsam. Da die beiden Protagonisten von Anfang an schon gut befreundet waren, konnte man sich die Kennenlern-Phase sparen und direkt in ihre Geschichte eintauchen. Die Beziehung, die sich zwischen den beiden entwickelt, geschah meiner Meinung nach genau im richtigen Tempo.
Die Autorin hat der Geschichte auch Tiefe gegeben, indem sie beispielsweise der weiblichen Protagonistin eine eher traurige familiäre Hintergrundgeschichte gab. Prinzipiell war diese Geschichte auch echt wirklich traurig und hat bestimmt auch Auswirkungen auf die Protagonistin in der Gegenwart. Jedoch war es in meinen Augen leider manchmal absolut übertrieben, wie sehr die Protagonistin schon fast zwanghaft Verbindungen zu dieser Geschichte herstellte und sich davon beeinflussen ließ.