A Place to Belong

Auch Band 3 der Cherry hill reihe ist wieder unglaublich cozy und schön geschrieben, es macht einfach immer so viel spaß und freude in die geschichten von Lilly lucas einzutauchen.
vorallem weil es nicht diese klassischen Toxic BadBoys gibt.

Ich fand a Place to Belong wirklich schön nur ich muss leider sagen das Poppy mir manchmal mit ihrer art auf die nerven gegangen ist, sonst aber habe ich nicht auszusetzen. einfach schön!

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Ich hab bei Teil 3 nicht auf den Klappentext geguckt und einfach weitergelesen. Das dann Maggi kam und mit welchem Hintergrund hab ich nicht kommen sehen.
Es hat mich wirklich überrascht und umso spannender fand ich die Geschichte.
Man konnte ihre Zerrissenheit förmlich spüren.

Wie auch in den Teilen davor hab ich's geleibt mich nach Cherry-Hill begeben zu können.


Liebe Lilly, mehr davon!

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Es war wunderschön, wieder in Cherry Hill abzutauchen. Bereits in Band 2 hat es sich wie Nachhausekommen angefühlt und in Band 3 jetzt nur noch stärker. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten so wohl gefühlt und das Lesen extrem genossen.
Das Buch kam für mich perfekt, weil es absolute Frühlingsvibes versprüht hat. Ich hab das Buch oft nach 30 Seiten geschlossen. Nicht weil es schlecht war, sondern weil ich einfach länger etwas von der Story und dem Setting haben wollte.
Maggy und Flynn sind ein tolles Couple. Ihre Geschichte war hier und da etwas vorhersehbar und auch nicht krass außergewöhnlich, aber in meinen Augen leistet hier das Setting eh die größte Arbeit. Es ging viel um Familie und das Farmleben, weshalb das Couple nicht zu 100% im Vordergrund stand, aber ich fand es gut so.
Außerdem fand ich es toll, dass jetzt endlich mal die farmeigenen Baumhäuser im Fokus standen und ich die Farm dadurch noch besser kennengelernt habe. Ich will gar nicht realisieren, dass Palisade ein fiktiver Ort ist, es ist einfach zu schön und der Zusammenhalt unbeschreiblich.
Ich kann das Buch bzw. die Reihe allen empfehlen, die in einem guten Buch abtauchen wollen und einen Wohlfühlort brauchen. Cherry Hill ist Balsam für die Seele und ich freue mich schon so sehr auf Band 4. Lilly Lucas ist meine Definition von Wohlfühlbüchern!

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Auch dieser Band der Cherry Hill Reihe hat mir wieder gut gefallen.
Lilly Lucas Schreibstil ist sehr schön, flüssig und unheimlich gemütlich. Das Setting war wieder sehr cozy, warm und bequem.
Diesmal geht es um Maddy, deren Name eigentlich Magnolia ist.
Sie möchte ihren leiblichen Vater und ihre Schwestern kennenlernen und so kommt sie nach Cherry Hill.
Ich habe etwas ganz anderes erwartet und war wirklich sehr überrascht von der Handlung. Maddy findet durch eine Todesanzeige heraus, dass ihr Vater schon vor Jahren gestorben ist.
Sie arbeitet als Erntearbeiterin und schreibt einen Artikel über das Baumhaushotel. Dabei kann sie ihr Geheimnis nicht preisgeben und kommt Flynn näher. Flynn ist sehr mysteriös und hält Maddy auf Abstand. Er vertraut sehr selten und ich hätte eigentlich gerne mehr über ihn erfahren.
Maddy hat mir meist eher leitgetan und ich konnte ihre Absichten auch verstehen. Ich mochte sie gerne, da sie ein wirklich sympathischer Charakter war.
Flynn und Maddy haben ein richtiges Knistern gehabt und die Chemie hat einfach gestimmt.
Mein Fazit: Es war wieder eine wunderschöne Reise nach Cherry Hill, die sich gemütlich und heimelig angefühlt hat. Es ist perfekt für Zwischendurch und garantiert für gute Unterhaltung.

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Nicht gerade überraschend hat es auch der dritte Teil der Cherry-Hill Reihe in mein Bücherregal geschafft.
Bei so einer Wohlfühlreihe bleibt einem nichts anderes übrig als sofort weiterzulesen.

In diesem Teil begleiten wir Maggy, eine Journalistin von der Boston Post.
Auf Cherry Hill wird sie bereits sehnlichst von den McCarthy-Schwester erwartet.
Nichts ahnend, dass Maggy für einiges an Aufregung sorgen wird.

Maggy und Flynns gemeinsame Geschichte hat mir bisher am besten gefallen.
Ihre Verbindung war vom ersten Treffen im „Very-Berry“ zu spüren und hat selbst während des ganzen Aufs und Abs nicht nachgelassen.
Gelegentlich war mir ihre Geschichte von zu viel Drama und Missverständnissen geprägt.
Das Drama ließ sich bei den Themen, die die beiden begleiten, natürlich nicht vermeiden, nur hätte die allgemeine Dramadosis gerne kleiner sein können.

Das Setting war wie in den ersten beiden Teilen einfach unschlagbar.
Wohlfühlorte zu kreieren, an die man jedes Mal gerne zurückkehrt, ist definitiv Lilly Lucas Superkraft.

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