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Veröffentlicht am 04.08.2024

Rache ist süß, das buch aber nicht

Yoko
0

„Die kleine Prinzessin schlägt so lange zurück, bis es nicht mehr weh tut. Bis alles kaputt ist.“

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Bernhard Aichner sagte mir bisher nichts und da die Leseprobe ...

„Die kleine Prinzessin schlägt so lange zurück, bis es nicht mehr weh tut. Bis alles kaputt ist.“

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Bernhard Aichner sagte mir bisher nichts und da die Leseprobe von „Yoko“ sehr spannend klamg, wollte ich dem Thriller eine Chance geben.

Knappe 300 Seiten lang begleiten wir Yoko auf ihrer wilden Jagd nach Rache. Nachdem sie brutal missbraucht wird, ist ihr Leben nicht mehr wie es war und sie schwört Rache. Dumm nur, dass sie sich mit der chinesischen Mafia angelegt hat. Nachdem Yokos Lebensgefährtin brutal ermordert wird, steht sie nicht nur auf der schwarzen Liste der Chinesen, sondern auf auf der Verdächtigenliste der Polizei weit oben.

Ehrlicherweise kam ich mit dem Schreibstil Aichners überhaupt nicht zurecht. Mir war es zäh und seltsam unnahbar vorgekommen, als wäre ich nicht ganz bei Sinnen während des Lesens. Auch Yoko ist mir nicht zugänglich gewesen. Eine junge traumatisierte Frau, die die chinesische Mafia völlig kalt stellt? Also, wirklich. Dann werde ich morgen ein Bondgirl. Genauso realitätsnah.

Meinen Geschmack hat es leider gar nicht getroffen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.08.2024

Rache ist süß, das buch aber nicht

Yoko
0

„Die kleine Prinzessin schlägt so lange zurück, bis es nicht mehr weh tut. Bis alles kaputt ist.“

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Bernhard Aichner sagte mir bisher nichts und da die Leseprobe ...

„Die kleine Prinzessin schlägt so lange zurück, bis es nicht mehr weh tut. Bis alles kaputt ist.“

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Bernhard Aichner sagte mir bisher nichts und da die Leseprobe von „Yoko“ sehr spannend klamg, wollte ich dem Thriller eine Chance geben.

Knappe 300 Seiten lang begleiten wir Yoko auf ihrer wilden Jagd nach Rache. Nachdem sie brutal missbraucht wird, ist ihr Leben nicht mehr wie es war und sie schwört Rache. Dumm nur, dass sie sich mit der chinesischen Mafia angelegt hat. Nachdem Yokos Lebensgefährtin brutal ermordert wird, steht sie nicht nur auf der schwarzen Liste der Chinesen, sondern auf auf der Verdächtigenliste der Polizei weit oben.

Ehrlicherweise kam ich mit dem Schreibstil Aichners überhaupt nicht zurecht. Mir war es zäh und seltsam unnahbar vorgekommen, als wäre ich nicht ganz bei Sinnen während des Lesens. Auch Yoko ist mir nicht zugänglich gewesen. Eine junge traumatisierte Frau, die die chinesische Mafia völlig kalt stellt? Also, wirklich. Dann werde ich morgen ein Bondgirl. Genauso realitätsnah.

Meinen Geschmack hat es leider gar nicht getroffen!

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Schwach

Die Verbindung
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Cambria Brockmann kannte ich bisher nicht, daher bin ich recht neutral an das Buch „Die Verbindung“ herangegangen. Was soll ich sagen, enttäuschend war es trotzdem!

Der Schreibstil war recht angenehm ...

Cambria Brockmann kannte ich bisher nicht, daher bin ich recht neutral an das Buch „Die Verbindung“ herangegangen. Was soll ich sagen, enttäuschend war es trotzdem!

Der Schreibstil war recht angenehm und es wurde aus der Sicht von Malin geschrieben, was ich persönlich bevorzuge. Es wurde immer zwischen der Gehenwart, der frühen Vergangenheit und der Kindheit gewechselt, was ich zunächst auch gut fand. Spannung wurde dadurch gut aufgebaut und gehalten, man wollte unbedingt wissen, was denn nun passiert und warum. Der Grund schien in der Kindheit zu liegen, man bekommt immer mal ein paar Krümel, aber nichts „Richtiges“.

Leider passiert aber auch nichts. Jedenfalls nichts spannendes oder schlimmes. Es endet einfach stinklangweilig und man fragt sich, warum man bis dahin gelesek hat, da das alte Kochbuch vom Dachboden mit Sicherheit interessanter gewesen wäre.

Für mich ein Flopp, - auch wenn der Spannungsbogen gut aufgebaut wurde.

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Veröffentlicht am 24.04.2024

satz mit x

Ravenhall Academy 2: Erwachte Magie
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Der zweite und abschließende Band der Ravenhall Academy, “Erwachte Magie” hat mich leider gar nicht gefallen.

Immer wieder habe ich das Lesen abgebrochen, da ich gekangweilt war und einfach nicht weiter ...

Der zweite und abschließende Band der Ravenhall Academy, “Erwachte Magie” hat mich leider gar nicht gefallen.

Immer wieder habe ich das Lesen abgebrochen, da ich gekangweilt war und einfach nicht weiter lesen wollte. Die Storyline hat mich nicht abholen können und hat sich gezogen wie Kaugummi. Das Ende war dafür so hoppalahopp, das ich kaum mitkam. Die Protagonisten gingen mir auf den Keks, ich wünschte, ich hätte nach Band 1 aufgehört, da mir dieser Band noch gut gefallen hat.

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Veröffentlicht am 28.12.2023

Potenzial vorhanden - umsetzung schwach

Missing in Paris - Wo ist Nina?
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Lotte ist sich sicher - ihre Schwester Nina, welche gerade als Model in Paris durchstarten will, schwebt in Gefahr! Entgegen der Abmachung, schickt Nina mehr Postkarten und diese versieht sie mit versteckten ...

Lotte ist sich sicher - ihre Schwester Nina, welche gerade als Model in Paris durchstarten will, schwebt in Gefahr! Entgegen der Abmachung, schickt Nina mehr Postkarten und diese versieht sie mit versteckten Geheimcodes. Lotte fackelt nicht lang und fährt nach Paris - dort macht sie sich auf sie Suche und gerät dabei selbst in Gefahr!

Für mich war es das erste Buch der Autorin und es wird wohl das letzte sein. Der Schreibstil war ganz solide aber auch sehr kurzatmig. Kurze Sätze und platte Konversationen, die insgesamt eher langweilig und unnötig erscheinen.

Die Story baut sich erst langsam auf und dann geht es ruckzuck. Klar, 280 Seiten sind nicht viel, aber ich bin mir sicher, da hätte man mehr rausholen können. Vieles war fragwürdig und unsinnig.

Das Ende war wirklich spannend und hatte so so so viel Potenzial. Wirklich schade, hier hätte man einen richtig guten Thriller rausholen können.

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