Dich hatte ich nicht auf dem Wunschzettel von Zoe Allison
Den Leser erwartet ein emotionaler, packender und sehnsuchtsvoller Roman, der von Träumen, Erwartungen und der harten Realität bestimmt wird. Das Cover wirkt unscheinbar, doch die Geschichte hat mich sehr berührt.
Ich lerne die Maya kennen. Sie hat gerade ihren Job durch die Wirtschaftskrise verloren und ihre Beziehung ging ebenfalls in die Brüche. Nun ist sie auf dem Weg nach Hause ins kleine schottische Dorf Glenavie.
Unterwegs macht sie bei einer Freundin Halt und begegnet dort ihrer Jugendliebe Sam. Doch beide versuchen nicht an frühere Zeiten zu denken und verdrängen ihre gemeinsame Zeit.
Mayas Vater drängt auf eine schnelle Jobsuche, doch Maya möchte glücklich sein in ihrem Job. Deshalb arbeitet sie vorübergehend in der Ski- Schule und kommt Sam wieder näher. Zwischen beiden knistert es gewaltig, doch keiner spricht die Vergangenheit an. Ist Sam doch in einer Beziehung.
Das besondere Flair war fast greifbar, die charmante Umgebung eindrucksvoll beschrieben und die Träume unserer Protagonistin real nachvollziehbar.
Mein Fazit für diese Geschichte: Glaube an deine Träume und lebe für sie! Da kommt selbst die Liebe nicht zu kurz.

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Der Donnerstagsmordclub oder ein Teufel stirbt immer zuletzt von Richard Osman
Den Leser erwartet wieder ein spannender humorvoller Cosy- Crime mit britischem Charme. Es ist inzwischen schon der vierte Band dieser Serie.
Und so tauche ich wieder voller Interesse in die Geschichte von Coopers Chase ein. Es ist ein Luxus- Ressort für Senioren im ländlichen Kent.Ihren Lebensabend verbringen hier unter anderem Elisabeth, Ibrahim, Ron und Joyce. Aber sie sind auch aktiv tätig. Elisabeth gründete mit ihrer Freundin Penny vor Jahren den Donnerstagsclub. Elisabeth wird eine geheime Vergangenheit nachgesagt. Joyce ist früher Krankenschwester gewesen. Unterstützung bekamen sie von Ibrahim, einem ehemaligen Pyschater und Ron, einen Führer der Gewerkschaft. Und so tauche ich wieder voller Erwartungen in das Leben unserer Senioren ein. Der Mord an einem befreundeten Antiquitätenhändler erschüttert Coopers Chase. Unser Donnerstagsmordclub nimmt die Ermittlungen auf und stürzt sich in ein Netz aus Dealern, Betrügern und anderen Ganoven. Werden sie den Mörder schnappen?
In dieser Geschichte wächst Joyce in ihre Rolle als Ermittlerin, denn Elisabeth muss sich von ihrem Partner verabschieden. Die Trauer nimmt sie gefangen und Joyce ist ihr eine große Hilfe...
Mir gefiel wieder die wechselnde Perspektive und die unterschiedlichen Charaktere machen diesen Roman zu etwas besonderem.

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Der Verrat von Oyster Shore von Ruth Saberton
Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover verströmt einen zarten Hauch von Magie...
Lasst uns gemeinsam in eine bewegende Geschichte, in der es um Freundschaft, Verrat und Liebe geht eintauchen.
Den Leser erwartet ein fesselnder, emotionsgeladener Roman um ein altes gut gehütetes Familiengeheimnis. Gleichzeitig steht das alte heruntergekommene Anwesen Oyster Shore im Mittelpunkt. Denn „ alles endete, wie es begann, in Oyster Shore“...
Der Autorin ist es mit viel Feingefühl gelungen, die Landschaft in dem verlassenen Ort in Cornwall einzufangen und somit den Leser zu verzaubern. Ich hatte sofort das Gefühl in Mitten von dem verzauberten weitläufigen Anwesen zu sein.
In unserer Geschichte tauche ich in das Jahr 1904 ein und lerne Gerald, Madalyn, Ned und Marrik kennen. Sie sind Kinder und schließen Freundschaft, trotz unterschiedlicher Welten in denen sie leben. Nichts scheint die Freundschaft von Ned und Gerald erschüttern zu können. Bis sie sich beide in Madalyn mit ihren flammend roten Haaren verlieben. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und ein verhängnisvoller Verrat prägt das Leben der drei für immer ...
Inzwischen sind fast 100 Jahre vergangen und aus dem pompösen Anwesen ist eine heruntergekommene Ruine. Die Umgebung des Anwesens liegt im Dornröschenschlaf.
Ich lerne Lowenna kennen. Sie ist auf der Suche nach Ruhe und Zurückgezogenheit.Ihre Großmutter kam aus dieser Gegend und sie wuchs mit ihren Geschichten auf. Dieser verlassene Ort zieht Lowenna magisch an und gemeinsam mit Noah versuchen sie ein gut gehütetes Geheimnis zu lösen.
Noah ist in Trauer, denn seine Mutter und seine Frau sind vor kurzem gestorben. Hier an diesem abgelegenen Ort will er zur Ruhe kommen, neuen Mut schöpfen und die Wurzeln seiner Familie finden.

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Schwestern in einem anderen Leben von Christiane Wünsche
Mich hat vor allem der Klapptext neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Autorin ist mir vertraut und ich mag ihre Art des Schreibens.
Den Leser erwartet eine bewegende einfühlsame Geschichte, in der es um das Leben von 3 Geschwistern geht.
Ich lerne die ältere Rosalie Meyer kennen. Sie lebt allein mit ihrer Katze in einer kleinen Wohnung.
Doch eine Meldung in den Nachrichten lässt ihre tief vergrabenen Erinnerungen wieder aufleben.
Geschickt erzählt die Autorin Rosalies Geschichte und die ihrer beiden Schwestern. Dabei wechseln die Zeitzonen und heben dadurch den Spannungsbogen und machen diese Geschichte für mich so besonders.

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Die Insel der Pelikane von Hannah Hope
Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover verströmt einen zarten Hauch von Magie...
Den Leser erwartet eine bewegende Geschichte, in der es um einen die Liebe zur Natur und einen vergessenen Jungen geht.
Und so begebe ich mich in das kalifornische Küstengebiet Big Sur. Auf einer kleinen Insel steht ein Leuchtturm und hier leben braune Pelikane. Hier gibt es mehr als anders wo, doch warum ist es so?
Ich lerne Lisa kennen. Sie arbeitet als Ornithologin und in einer Fachzeitschrift liest sie über die braunen Pelikane und will mehr darüber erfahren. Ihrem Forschungsauftrag wird kurze Zeit später stattgegeben und so ist Lisa bald auf dem Weg von Deutschland an die kalifornische Küste.
Der Leuchtturm von Lobus Island birgt ein Geheimnis Lisa ist nicht die Einzige, die dieses entschlüsseln will...
Auf Lobus Island lebt auch Finnley. Er ist der jetzige Leuchtturmwärter. Schon als sein Großvater noch lebte, war er gerne Gast auf dem Leuchtturm und dieser brachte ihm die Natur näher und die Pelikane. Seine Kindheit mit all seinen Schrecken und die Pelikane als einzige Freunde haben ihn verschlossen und einsam gemacht...

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