„Vom Mond aus betrachtet, spielt das alles keine Rolle“ ist ein wunderschöner Jugendroman von Anne Freytag. Ich liebe ihre Jugendromane und verdrücke jedes Mal ein paar Tränen dabei. Anne Freytags Schreibstil ist so wunderschön und mitreißend, dass ich immer wieder darin versinke.
Sie schreibt so emotional und so berührend, dass es mich jedes Mal mitnimmt.
In diesem Buch geht es um Sally. Sie ist 19 Jahre alt und ist sehr unsicher. Die Geschichte spielt in der Zeit von Corona und nimmt eine sehr große Rolle in der Geschichte ein. Sally hat gerade ihr Abitur abgeschlossen und weiß nicht, was sie machen soll. Zu Hause ist immer sehr viel los und die Geschichte wird von ihrer Sicht aus beschrieben während der Zeit der Pandemie.
Ihre Mutter hat vier Kinder von drei verschiedenen Männern, was aber nicht so groß behandelt wird. Vielmehr geht es um ihre Probleme und das Leben zu Hause von der Sicht einer Jugendlichen. Leni tritt dabei in ihr Leben und bringt Sally komplett durcheinander. Die Geschichte handelt von Selbstfindung und Erwachsen werden. Dabei wird sie sehr humorvoll, warm und zart beschrieben.
Es ist eine sehr liebevolle Geschichte, die jetzt zwar etwas langatmig, ist aber auch wichtig.
Es ist mitreißend und wichtig. Es ist außergewöhnlich tiefgründig und es bringt einem zum Nachdenken. Ich fand es sehr wichtig und es war ein wunderschönes Buch mit ernsten Themen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn es ein paar Schwächen hatte, fand ich es sehr wichtig und interessant.

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Fallen Princess ist ein absoluter Hingucker! Die Gestaltung außen und innen ist einfach wunderschön und passend zum Inhalt.
Monas Schreibstil war auch in diesem Buch wundervoll, flüssig und hat mich sofort in die Geschichte eingezogen.
Es war das erste Mal, dass ich ein Fantasy-Buch von ihr gelesen habe, da ich von ihr nur New Adult gewohnt bin. Es hat mich aber genauso fesseln können und war so spannend wie eh und je!
Zoey und Dylan haben im Buch eine unglaubliche Dynamik spüren lassen und sie haben mir richtig gut gefallen.
Zoey ist in dem Glauben aufgewachsen, dass sie die Heiliger Gabe besitzt wie ihre Mutter. Jedoch hat sich rausgestellt, dass sie die Todesgabe bekommen hat nachdem auf dem Ball ein Junge umgekommen ist.
Somit ändert sich alles in ihrem Leben, und sie muss von einem Tag auf den andern, ihre Zukunft und Vorbestimmung umdenken. Ihre schulische Ausbildung ändert sich und auf einmal muss sie ziemlich viel Zeit mit Dylan verbringen, der auch eine Todesgabe hat. Dylan hat mir gut gefallen, da er anfangs sehr zurückhaltend und kalt war. Dennoch war er sympathisch und man konnte etwas durch seine dicke Schale sehen.
Das Buch konnte mich sehr mitreißen und der Schreibstil hat es ermöglicht, dass ich mit dem Buch schnell vorangekommen bin.
Auch mit den Fantasy Inhalten wurde ich sehr schnell warm.
Es gab Spannung, Intrigen, viele Charaktere, die man ins Herz schließt und auch einige, die man einfach nur hasst. Mona hat es geschafft, mir Haare zu raufen an manchen Stellen und an anderen hat sie mich einfach zum Seufzen gebracht.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Abenteuer von Zoey und Dylan zu lesen und ich bin schon sehr gespannt, welche Abenteuer noch demnächst kommen werden. Ich freue mich auf Bd. 2!
 

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„The Maxwells – This Love is forever“ war mein erstes Buch von Layla Hagen. Der Schreibstil war sehr schön und sehr flüssig. Es geht um eine Familiengeschichte und im Vordergrund stehen Tate und Lexi. Die Geschichte hat nicht allzu viel Drama, aber hat sehr viel Spaß gemacht.
Tates ist Familienvater und sucht für seine Tochter Paisley eine Nanny. Da kommt Lexi, die Lehrerin ist, und verschlägt ihm die Sprache. Doch Lexi möchte nichts mit ihrem Boss anfangen. Und Tate möchte nichts mit der Nanny seiner Tochter anfangen. Dennoch kommen sich beide sehr nah.
Das Cover hat mir unglaublich gut gefallen mit den schönen hellen Farbtönen und dem schönen Logo, was zum Setting passt.

Lexi liebt Kinder und man merkt es so sehr in dieser Geschichte. Sie ist so sympathisch und so liebevoll, dass man sie direkt ins Herz schließt. Tate ist Winzer und geschieden von seiner Frau. Neben Tate gibt es in der Familie noch fünf Brüder, zwei Cousinen, die Großmutter und natürlich noch die Eltern. Meine liebsten Charaktere waren Paisley und die Großmutter. Sie waren so süß und man hat sie direkt ins Herz geschlossen.
Im Großen und Ganzen konnte mich die Geschichte echt mitnehmen, aber gleichzeitig war sie sehr ruhig, ohne viel Drama und schön für zwischendurch.
Am meisten hat mir der Schreibstil gefallen, da er mich von der ersten Seite an mitnehmen konnte, sodass ich mich gut in das Geschehen eingefunden habe.
Die Perspektive wird abwechselnd von Tates und von Lexis Sicht beschrieben. Manchmal war es mir jedoch etwas zu ruhig und zu langatmig, aber dennoch war es eine süße Romanze.
Ich bin sehr gespannt, wie die nächsten Teile werden.
4/5

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The Woman in Me sind die Memoiren von Britney Spears. Ich habe mich sehr gefreut auf das Buch, da ich gerne ihre Sicht der Vormundschaft hören wollte.
Ihr Schreibstil war sehr einfach und flüssig zu lesen.
Es war sehr interessant ihre Gedanken zu lesen und mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Vor allem ihre Erfahrungen mit anderen Stars und im Showbusiness.
Ich habe mit ihren Gedankengängen und ihrem Leid mitgelitten. Sie spricht nicht nur ihre Vormundschaft an, sondern auch über Bodyshaming, soziale Phobien, Schwangerschaft und so vieles mehr an.
Im Laufe der Geschichte sieht man wie sich Britney verliert durch die vielen Ereignisse, aber sie wollte immer eine Künstlerin sein.
Man sieht welche Schattenseiten es gab neben ihrem Erfolg und wie unglücklich sie wurde, nachdem sie ihre Kinder nicht mehr sehen durfte.
Gleichzeitig habe ich mir mehr erhofft, da das Buch recht dünner ist als erwartet. Manchmal wurden mir einige Stellen doch zu schnell erzählt und dann war es abgehakt.
Dennoch bin ich glücklich, dass sie ihre Geschichte erzählt hat, und ich habe es geliebt. Von ihrer Kindheit bis hin zu ihrem Durchbruch und all ihren Ereignissen danach. Britney hat mit diesem Buch gezeigt, was für eine starke Frau und vor allem Mutter sie ist. Wer sie noch nicht bewundert, wird sie nach diesem Buch bewundern!
 

4/5

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Auch dieser Band der Cherry Hill Reihe hat mir wieder gut gefallen.
Lilly Lucas Schreibstil ist sehr schön, flüssig und unheimlich gemütlich. Das Setting war wieder sehr cozy, warm und bequem.
Diesmal geht es um Maddy, deren Name eigentlich Magnolia ist.
Sie möchte ihren leiblichen Vater und ihre Schwestern kennenlernen und so kommt sie nach Cherry Hill.
Ich habe etwas ganz anderes erwartet und war wirklich sehr überrascht von der Handlung. Maddy findet durch eine Todesanzeige heraus, dass ihr Vater schon vor Jahren gestorben ist.
Sie arbeitet als Erntearbeiterin und schreibt einen Artikel über das Baumhaushotel. Dabei kann sie ihr Geheimnis nicht preisgeben und kommt Flynn näher. Flynn ist sehr mysteriös und hält Maddy auf Abstand. Er vertraut sehr selten und ich hätte eigentlich gerne mehr über ihn erfahren.
Maddy hat mir meist eher leitgetan und ich konnte ihre Absichten auch verstehen. Ich mochte sie gerne, da sie ein wirklich sympathischer Charakter war.
Flynn und Maddy haben ein richtiges Knistern gehabt und die Chemie hat einfach gestimmt.
Mein Fazit: Es war wieder eine wunderschöne Reise nach Cherry Hill, die sich gemütlich und heimelig angefühlt hat. Es ist perfekt für Zwischendurch und garantiert für gute Unterhaltung.

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