Kleiner Aschenputtel-Trope!

“Every little secret” war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und es konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist super fesselnd und spannend, ich war von Anfang an gespannt wie ein Flitzebogen und gut unterhalten.

Die Protagonistin Julie war für mich leider nicht sehr greifbar, da sie unnahbar wirkte und daher konnte ich ihre Gefühle nicht ganz aufnehmen, Calebs aber immer. Caleb ist ein Träumchen von Protagonist und hottie hot!

Der Cliffhanger hat mich geschockt und wirklich in die Falle gelockt - ich war wirklich verwirrt und verzweifelt.

Alles in Einem hat “every little secret” alles, was ein Buch haben muss. Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich wegen der fehlenden Transparenz von Julie.

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kleiner Aschenputtel-Trope!

“Every little secret” war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und es konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist super fesselnd und spannend, ich war von Anfang an gespannt wie ein Flitzebogen und gut unterhalten.

Die Protagonistin Julie war für mich leider nicht sehr greifbar, da sie unnahbar wirkte und daher konnte ich ihre Gefühle nicht ganz aufnehmen, Calebs aber immer. Caleb ist ein Träumchen von Protagonist und hottie hot!

Der Cliffhanger hat mich geschockt und wirklich in die Falle gelockt - ich war wirklich verwirrt und verzweifelt.

Alles in Einem hat “every little secret” alles, was ein Buch haben muss. Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich wegen der fehlenden Transparenz von Julie.

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Kleiner Aschenputtel-Trope!

“Every little secret” war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und es konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist super fesselnd und spannend, ich war von Anfang an gespannt wie ein Flitzebogen und gut unterhalten.

Die Protagonistin Julie war für mich leider nicht sehr greifbar, da sie unnahbar wirkte und daher konnte ich ihre Gefühle nicht ganz aufnehmen, Calebs aber immer. Caleb ist ein Träumchen von Protagonist und hottie hot!

Der Cliffhanger hat mich geschockt und wirklich in die Falle gelockt - ich war wirklich verwirrt und verzweifelt.

Alles in Einem hat “every little secret” alles, was ein Buch haben muss. Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich wegen der fehlenden Transparenz von Julie.

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Ein kleiner Schmackofatz für alle Fans des Biss-Universums!

In dem kleinen Extrateil der Saga, welcher als Band 3,5 gilt, lernen wir die Neuvampirin Bree kennen, welche im dritten Band gegen die Cullens kämpfen sollte und sich letztendlich ergab. In “Biss zum ersten Sonnenstrahl” lernen wir alles über ihr neues Leben kennen und vor allem, wie die Armee der Neugeborenen erschaffen und trainiert wurde.

Der Schreibstil ist leicht abweichend von den anderen Bänden, meiner Meinung nach. Ich konnte hier nicht so viel Tiefe fühlen, was aber auch vielleicht an der Kürze und an der Figur Bree selbst liegt.

Es hat Spaß gemacht mal die Seite der Bösewichte kennenzulernen und ich habe mich sehr über das kleine Abendteuer gefreut.

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Auf das neuste Buch von Ali Hazelwood habe ich mich schon sehr gefreut und daher musste es auch direkt einziehen. Das Buch sieht auch einfach wunderschön aus mit dem Cover und dem Farbschnitt! I love it!

Was mich besonders angezogen hat, war das Thema Schach. Ein solches Buch habe ich bisher nicht gelesen und ich habe es sehr genossen, mal ein ganz anderes Grundthema zu haben, statt die sonst üblichen Romancethemen.

Mallory ist ein vielschichtiger Charakter, mit vielen Ecken und Kanten und einer starken Persönlichkeit. Nolan ist eher ruhig und unscheinbar, bleibt im Hintergrund und ist trotzdem präsent, wenn es um Mallory geht.

“He falls first and harder” ist hier Programm und wie weit das Ganze reicht, kommt später raus und ist einfach Zucker.

Der Schreibstil ist gewohnt humorvoll, wenn auch hier ernster geschrieben ist, wie in anderen Büchern von Ali Hazelwood. Ich habe mich die ganze Zeit bestens unterhalten gefühlt und habe mit Mallory und Nolan mitgefiebert.

Meiner Meinung nach ist das Buch völlig untergegangen und verdient viel mehr Aufmerksamkeit!

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