Nachdem der erste Band der Trilogie mich sehr überzeugen konnte, musste direkt Band 2 her.

Auch hier gibt es eigentlich nichts zu meckern. Der Schreibstil ist genauso wie in Band 1 und wechselt zwischen herumgedümpeln und Fahraufnahme. Ich mag die Atmosphäre im Buch sehr und konnte mich auch direkt wieder einlesen. Obwohl ich Band 1 vor einigen Monaten gelesen habe, geling mir der Übergang mühelos. Durch die besonderen Charaktere der Komissare entsteht einfach ein unverwechsliches Gefühl in den Büchern.

Richtig viel passiert hier handlungsmäßig zwar nichts, aber die Wege zu den Ergebnissen sind spannend und unterhaltsam. Einige Dinge wurden bereits aufgelöst und einige neue Fragen aufgeworfen.

Ein Thriller ist es für mich auch nach Band 2 nicht, ich bleibe bei meiner Einschätzung eines guten und soliden Krimis, was in keinster Weise negativ gemeint ist. Wer also lieber Krimis statt Thriller liest, ist bei dieser Reihe genau richtig.

Ich bin gespannt like a Flitzebogen, wie es in Band 3 weiter geht!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Reihenauftakt von Jane S. Wondas "Catching Beauty"-Reihe war wirklich gut.

Das Cover ist super schön und bereits bei dem Vorwort, welches gleichzeit als Trigger-Warnung fungiert, spricht Bände. Hier wird es dark!

Der Schreibstil ist sehr flüssig, einnehmend und sarkastisch. Die Protagonisten lernen wir relativ schnell etwas besser kennen und der Titel passt zur Story wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

Mit Amber wurde ich nicht sofort warm, da sie sehr aufmüpfig ist und ich ihr Handeln oft nicht nachvollziehen konnte. Die bösen Jungs hingegen mochte ich sofort, irgendwas haben Crack & Co. an sich. Es wird schnell spannend und diese Spannung hält sich auch bis zum Ende. An keiner Stelle war es mir langweilig. Auch den Spice finde ich hier gut eingesetzt. Es ist auf keinen Fall zu viel, eher noch zu wenig für ein Dark Romance Buch, jedoch wird hier der Fokus sehr auf die zwischenmenschliche Beziehung von Amber und Crack gelegt, weshalb der Spice in Band 1 auch rar portioniert, dafür aber umso heißer ist.

Mir hat der erste Band der Reihe sehr gut gefallen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

“𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚛öß𝚝𝚎 𝙷𝚘𝚏𝚏𝚗𝚞𝚗𝚐 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜, 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚣𝚎𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗. 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚐𝚛öß𝚝𝚎 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚜, 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚣𝚎𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍𝚎 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗.”

Ist der Hype gerechtfertigt?

Zunächst wollte ich diese Reihe gar nicht lesen, aber nach vielen guten Worten und Rezensionen bin ich doch eingeknickt.

Die Story rund um Cecelia und Sean startet noch recht ruhig, wenn doch sich die Love-Story sehr schnell entwickelt. Die toxischen Züge und der Komtrollwahn von Sean lassen gleichzeitig meine Alarmglocken schrillen und mein Herz klopfen - ich liebs einfach. Aber man muss sagen, alle seltsame Verhaltensweisen von Sean lösen sich zum Schluss als begründet auf und man bekommt einen richtigen Aha-Moment.

Als Dom noch hinzukommt, wurde es mirdoch etwas zu viel und zu übertrieben ABER ich bin gefesselt worden. Es wurde immer spannender, leicht hat mich die Atmosphäre im Buch an die Filmreihe “fast and furious” erinnert. Ich will unbedingt wissen wie es weiter geht und was die Jungs noch im Petto haben.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kleiner Aschenputtel-Trope!

“Every little secret” war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und es konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist super fesselnd und spannend, ich war von Anfang an gespannt wie ein Flitzebogen und gut unterhalten.

Die Protagonistin Julie war für mich leider nicht sehr greifbar, da sie unnahbar wirkte und daher konnte ich ihre Gefühle nicht ganz aufnehmen, Calebs aber immer. Caleb ist ein Träumchen von Protagonist und hottie hot!

Der Cliffhanger hat mich geschockt und wirklich in die Falle gelockt - ich war wirklich verwirrt und verzweifelt.

Alles in Einem hat “every little secret” alles, was ein Buch haben muss. Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich wegen der fehlenden Transparenz von Julie.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Kleiner Aschenputtel-Trope!

“Every little secret” war mein erstes Buch von Kim Nina Ocker und es konnte mich überzeugen.

Der Schreibstil ist super fesselnd und spannend, ich war von Anfang an gespannt wie ein Flitzebogen und gut unterhalten.

Die Protagonistin Julie war für mich leider nicht sehr greifbar, da sie unnahbar wirkte und daher konnte ich ihre Gefühle nicht ganz aufnehmen, Calebs aber immer. Caleb ist ein Träumchen von Protagonist und hottie hot!

Der Cliffhanger hat mich geschockt und wirklich in die Falle gelockt - ich war wirklich verwirrt und verzweifelt.

Alles in Einem hat “every little secret” alles, was ein Buch haben muss. Einen kleinen Punktabzug gibt es lediglich wegen der fehlenden Transparenz von Julie.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere