Obwohl ich immer noch wütend über die dummen Geschlechterklischees bin, die Kishimoto aufrechterhält, hat Hinata wenigstens Mut und viel Herz (wenn auch leider keine Fähigkeiten). Eight Tails ist eine Macht, die sich sehen lassen kann. Aber die absolute Krönung dieses Bandes sind die Vaterszenen. Ich gebe zu, dass ich ein oder zwei Tränen vergossen habe ;). Perfekt.

Auch wenn Kishimoto nie für Subtilität bekannt war, schätze ich es, wie er die tieferen und schwierigeren Themen dieses Mangas kontinuierlich weiterentwickelt: freier Wille, die Konzepte von Gerechtigkeit und Rache, Frieden und Opfer. Die Entwicklung sowohl der Charaktere als auch der gesamten Welt von Naruto ist wirklich bewundernswert.

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Ein guter Band. Viel Hintergrundgeschichte für Sasuke, und das ist sehr zu schätzen, da wir ihn letztendlich als mehr als nur den Emo-Prinz der vorherigen Bände sehen können. Als traumatisiertes Kind mit einem riesigen Vaterkomplex und einer sehr schwierigen Beziehung zum geliebten und gehassten älteren Bruder könnte Sasuke sicher eine Therapie gebrauchen. Es wird immer interessanter.
Es war schön, mehr über den Charakter von Itachi zu erfahren. Er ist ein so talentierter Ninja, dass es für jeden schwer sein muss, ihn zu schlagen. Auch wenn das Ende vorhersehbar ist, ist es doch schön zu sehen, wie der Kampf weitergeht...

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Shikamarus Kampf ist, wie fast alle seine Kämpfe ist verdammt genial. Ich liebe es, wenn ein relativ unterlegener Kerl einen wahnsinnig starken Gegner überlistet. Das war auch der Grund, warum ich Lee mochte, aber Shikamaru geht noch einen Schritt weiter.
Wenn ich nicht schon wüsste, wer nach diesen Kämpfen überleben wird, hätte ich angenommen, dass fast alle von ihnen inzwischen tot sind. Vielleicht nicht Shikamaru, er ist großartig. Ein ziemlich starker Band!

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Die Sasuke Rettungsmission gehört zu meinen Lieblingsmissionen der Konoha 11. Shikamaru der die Führung übernimmt und wie die Jungs zusammenarbeiten obwohl sie eigentlich in verschiedenen Teams sind. Ich liebe es einfach.
Die Art und Weise, wie Masashi Kishimoto die Charaktere hier beschreibt ist einfach großartig, man sieht wie sie aufwachsen, verantwortungsbewusst werden... und wie sie mächtiger werden in dem sie über sich hinauswachsen.

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Ich liebe dieses Mädchen einfach, vor allem weil sie sich so sehr von anderen Charakteren unterscheidet. Sie ist sarkastisch, sie ist zynisch, sie hat Ideen, die sie besser für sich behalten sollte. Sie hat eine fiese Ader, die beängstigend ist aber ich finde es zum teil auch ganz witzig zu sehen was für Gedanken ein kleines Mädchen im Grundschulalter hat. Aber sie ist auch liebenswert und knuddelig, so sehr sie diese Dinge auch nicht mag. Die Art und Weise wie sie Ajax behandelt mag einigen zwar sehr grausam erscheinen, aber ich finde es hat auch etwas von Slapstick Comedy. Wobei auch hier der Humor manchmal sehr banal ist aber an anderen Stellen kreativ zur Schau gestellt wird.
Ich liebe diese Comics.

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