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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2024

Schwierig

Die Hexen von Cleftwater
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Also, am Anfang fand ich die Geschichte wirklich gut .Man hat die Hauptprotagonistin kennen gelernt und das Setting wurde gut beschrieben. Man bekommt ein paar Szenen mit, wo sie als Hebamme hilft und ...

Also, am Anfang fand ich die Geschichte wirklich gut .Man hat die Hauptprotagonistin kennen gelernt und das Setting wurde gut beschrieben. Man bekommt ein paar Szenen mit, wo sie als Hebamme hilft und was sie so alles mit ihren Kräutern anstellen kann. Dann kommt der Punkt, wo der Hexenjäger kommt. Alles schön und gut, es werden Frauen fest genommen, verhört usw. Dies wird auch sehr gut und detailreich beschrieben.

Aber ab da ging es leider auch ganz stark damit los, dass man immer wieder plötzlich von einer Situation in die nächste geworfen wurde. Wo man dann nach einem Satz erstmal stockte und sich gedacht hat, hä was ist denn jetzt los?

Das hat nachher wirklich genervt, da das auch nie richtig beschrieben wurde. Man liest und plötzlich passt der nächste Satz überhaupt nicht mehr zu dem vorherigem Satz.
Also der Schreibstil war für mich leider einfach nix. Ansonsten war ich eigentlich echt gut in der Zeit drin und man konnte es sich alles gut bildlich vorstellen.
Wirklich schade, ich hatte mich so auf einen richtig tollen historischen Roman zum Thema Hexenverfolgung gefreut.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Anders als erwartet

Das Philosophenschiff
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Dies war mein erstes Buch von Michael Köhlinger und wo mich die Leseprobe noch echt gefesselt hat, ging es danach leider Berg ab. Der Schreibstil war bis zu dem Tag, wo unser Reporter, dem man seine Berichte ...

Dies war mein erstes Buch von Michael Köhlinger und wo mich die Leseprobe noch echt gefesselt hat, ging es danach leider Berg ab. Der Schreibstil war bis zu dem Tag, wo unser Reporter, dem man seine Berichte nicht glaubt und Anouk Perlemann-Jacob deswegen ihn ausgewählt hat, noch voll gut. Aber als unsere 100 jährige Anouk dann begann von ihrer Vergangenheit zu erzählen, dachte ich, was ist denn jetzt verkehrt? Ich kam mit dieser Erzählweise von Frau Perlemann-Jacob einfach nicht zurecht. Zu dem war es für mich auch etwas schwierig, den Überblick zu behalten, was die russischen Personen und Namen anging. Ich denke, für jemanden wie mich, der sich nicht so gut damit auskennt, ist des schwierig da mit zu kommen.
Trotz allem erzählt Anouk Perlemann-Jacob in einem sehr offenem und einer saloppe Ausdrucksweise, ihre Geschichte.

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Veröffentlicht am 30.12.2023

Enttäuscht

Die Übersetzerin
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Das Cover hat mich wirklich sofort abgeholt und ich finde es wunderschön! Auch der Klappentext, versprach eine super interessante Geschichte über eine Jüdin, die als Übersetzerin arbeiten wird. Doch leider ...

Das Cover hat mich wirklich sofort abgeholt und ich finde es wunderschön! Auch der Klappentext, versprach eine super interessante Geschichte über eine Jüdin, die als Übersetzerin arbeiten wird. Doch leider wurde ich enttäuscht. Über die Arbeit von Hedy als Übersetzerin erfährt man einfach gar nix. Es wird nur am Rande erwähnt. Dazu fand ich den Schreibstil etwas schwierig und kam nicht immer so mit. Für mich war Hedy nachher nur noch eine nervige Protagonistin, die sich dem deutschen Soldaten an den Hals wirft. Wirklich sehr schade, ich hatte mich sehr auf diese Geschichte gefreut, aber leider musste ich das Buch abbrechen, weil es mich einfach nur noch genervt hat Hedy zu begleiten und ihrem Verhalten weiter zu zusehen er trug ich nicht. Vielleicht versuche ich es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal mit der Geschichte.

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Veröffentlicht am 19.12.2023

Leider nicht meins

Memoria
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Ich mache es kurz, es war mein erstes Buch dieser Autorin und ich hatte gemischte Gefühle während des Lesens.
Am Anfang war es noch spannend und cool, da man nicht wusste, was da nun kommt, aber nachher ...

Ich mache es kurz, es war mein erstes Buch dieser Autorin und ich hatte gemischte Gefühle während des Lesens.
Am Anfang war es noch spannend und cool, da man nicht wusste, was da nun kommt, aber nachher wurde mir das irgendwie zu komisch.
Ich konnte Harriet manchmal nicht so nachvollziehen und war nicht so auf einer Wellenlänge mit ihr.
Dazu kam, dass irgendwie nichts so richtig erklärt wurde, vieles einfach nur kurz erwähnt und man so überhaupt nicht mitkam. Handlungen sprangen von da nach dort, dass ging mir alles irgendwie zu schnell.

Am Ende habe ich die Handlung zwar verstanden, da es aufgeklärt wird, aber ich habe nur den Kopf geschüttelt. Irgendwie kam ich in diese Geschichte überhaupt nicht rein. Mir fehlten einfach ein paar mehr Hintergrundinformationen und somit wird es das erste und das letzte Buch dieser Autorin gewesen sein. Das ist natürlich meine Meinung und meine Empfindung, jeder liest ja anders und hat einen anderen Geschmack.

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