Inhalt
Ruby ist verletzt, James hat ihr das Herz gebrochen. Am liebsten würde sie all das mit James vergessen. Sie möchte wieder ihr altes Leben zurück. Das Leben als noch nicht jeder an ihrer Schule wusste, ...
Inhalt
Ruby ist verletzt, James hat ihr das Herz gebrochen. Am liebsten würde sie all das mit James vergessen. Sie möchte wieder ihr altes Leben zurück. Das Leben als noch nicht jeder an ihrer Schule wusste, wer sie ist. Und auch wenn Ruby alles daran setzt, James aus dem Weg zu gehen, schafft sie es nicht. James macht es ihr schlichtweg unmöglich. Er möchte sich erklären, seine Fehler wieder gut machen und Ruby zurückgewinnen.
Meinung
Auch der zweite Teil der Reihe war sehr schön. Man merkt in diesem Teil auf jeden Fall, dass sich die Charaktere alle weiterentwickeln, dass sie lernen, wer sie selbst sind und wer sie sein wollen. Im Gesamten war dieser Teil zwar kein Meisterwerk, jedoch war er eine angemessene Fortsetzung.
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Eine schlechte Nachricht jagt die andere: erst wird Rebecca aufgrund eines Zwischenfalls auf ihrer Arbeit beurlaubt und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Vater einen Unfall hatte und operiert ...
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Eine schlechte Nachricht jagt die andere: erst wird Rebecca aufgrund eines Zwischenfalls auf ihrer Arbeit beurlaubt und dann erfährt sie auch noch, dass ihr Vater einen Unfall hatte und operiert werden muss. Und das ausgerechnet kurz vor Weihnachten, wenn er als Reverend doch so viel zu tun hat. Kurzerhand beschließt Rebecca zu ihrer Familie nach Green Valley zu fahren, um sie zu unterstützen. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass ihr altes Kinderzimmer nun von Leo Braxton gemietet wird. Leo Braxton, der Eishockey-Coach ihres kleinen Bruders, der mehr als nur ganz passabel aussieht. Und ohne dass sie es merkt, stellt sich Rebeccas Leben auf den Kopf.
Meinung
Ich habe wirklich schnell in die Geschichte hineingefunden und fand die Protagonistin, aus deren Sicht das Buch geschrieben wurde, sehr sympathisch. Der Schreibstil der Autorin war sehr mitreißend, sodass man das Buch ungern aus der Hand legen wollte.
Das Ende war für mich leider sehr unbefriedigend. Meiner Meinung nach ging auf die letzten drei bis vier Kapitel alles viel zu schnell. Man hatte das Gefühl, dass das Buch mitten in der Handlung endete und vor allem der letzte Satz mitten im Raum stand, und beim ersten Lesen gar kein Sinn machte. Das war sehr schade, vor allem da ich das Tempo das restliche Buch über immer als sehr angemessen empfunden habe.
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Georgiana ist eine Darcy und damit reich. Darcys benehmen sich immer tadellos und sind in allem, was sie tun, gut. Ganz nach alter Familientradition besucht sie die Pemberly Academy. Doch Georgie ...
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Georgiana ist eine Darcy und damit reich. Darcys benehmen sich immer tadellos und sind in allem, was sie tun, gut. Ganz nach alter Familientradition besucht sie die Pemberly Academy. Doch Georgie ist keine perfekte Darcy. Aufgrund ihrer Beziehung zu Wickham Foster und seinen Machenschaften wäre sie letztes Jahr fast von der Schuel geflogen. Nur ihr Familienname sorgte dafür, dass sie an der Schule noch eine Chance bekommen hat. Daher steht für sie fest: dieses Schuljahr wird Georgie allen und vor allem ihrem Bruder beweisen, dass sie eine echte Darcy ist und es verdient, diesen Namen zu tragen.
Meinung
Für mich als wahren "Stolz-und-Vorurteil-Fan" war es wirklich toll die Figuren aus dem Buch in einem modernen Umfeld zu erleben und vor allem mehr über Georgiana zu erfahren, welche im Original doch eher eine kleine Nebenrolle ist.
Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr angenehm und unterhaltsam. Die Geschichte selbst war ganz süß und hatte viele Stellen, an denen man den Kopf schütteln oder einfach nur lachen musste.
Das Buch hat mich nicht komplett umgehauen, aber ich kann es trotzdem vor allem allen anderen "Stolz-und-Vorurteil-Fans" empfehlen.
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Die etwas zurückhaltende Charlie ist 19 Jahre alt und macht im Moment ein Praktikum beim Klassikradio. An sich ist das für sie kein Problem. Doch dann beschließt ihr Chef, sie auf ein Rock-Festival ...
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Die etwas zurückhaltende Charlie ist 19 Jahre alt und macht im Moment ein Praktikum beim Klassikradio. An sich ist das für sie kein Problem. Doch dann beschließt ihr Chef, sie auf ein Rock-Festival zu schicken. Und da passt Charlie absolut nicht rein. Am liebsten würde sie einfach nur wieder nach Hause gehen. Aber dann trifft sie auf dem Festival auf Levy, der so ganz anders ist als sie, und der ihr dabei hilft, das Festival zu genießen und einfach nur im Moment zu leben.
Meinung
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Es werden verschiedene ernste Themen angesprochen - die einen mehr, die anderen weniger -, was der Geschichte eine gewisse Tiefe verleiht.
Jedoch konnten mich die Charaktere nicht immer überzeugen. Oft waren ihre Handlungen und Gedanken ein ständiges hin und her, was mich persönlich etwas genervt hat.
Das Ende war zwar sehr schön, aber durchaus übertrieben und ging in meinen Augen vielleicht auch einfach etwas zu schnell.
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Als Aubree am Morgen nach einer Studentenparty aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Schon gar nicht an das, was man auf den Bildern sieht, die kurze Zeit später in den Sozialen Netzwerken ...
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Als Aubree am Morgen nach einer Studentenparty aufwacht, kann sie sich an nichts erinnern. Schon gar nicht an das, was man auf den Bildern sieht, die kurze Zeit später in den Sozialen Netzwerken die Runde machen. Und genau wegen dieser Bilder wird Aubree zu allem Überfluss auch noch vom College geworfen. Um allem zu entfliehen, sucht sie bei ihrer besten Freundin Ivy in New Hampshire Zuflucht. Sie möchte sich einfach nur verkriechen und am liebsten mit niemandem sprechen.
Doch anstelle von Ivy trifft Aubree in New Hampshire auf deren Bruder Noah. Und irgendetwas an Noah sorgt dafür, dass Aubree sich nicht verstecken, sondern sich ihm öffnen will, obwohl das allem widerspricht, was sie sich vorgenommen hat.
Meinung
Anfangs wusste ich nicht sicher, was ich von dem zweiten Teil der Reihe erwarten soll. Denn Noah war im ersten Teil in meinen Augen eine absolute "red flag". Unter anderem machte er ungefragt Fotos von anderen und teilte diese, auch wenn diese auf den Fotos nur leicht bekleidet waren und dem Foto nicht zugestimmt haben. Doch in diesem Teil war Noah das absolute Gegenteil. Er war verständnisvoll, zuvorkommend und wollte immer wissen, ob sich Aubree in den jeweiligen Situationen wohlfühlte. Die Charakterentwicklung, die man bei ihm sehen konnte, hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Die weibliche Protagonistin hat mir im Großen und Ganzen auch sehr zugesagt. Jedoch fand ich den Handlungsstrang, in dem es darum ging, dass ihre Mutter eine bekannte Schauspielerin ist, etwas unnötig. Die Protagonistin hatte nämlich aufgrund der Berühmtheit ihrer Mutter ständig Angst, von anderen Leuten ausgenutzt zu werden. Jedoch hatte ich den Eindruck, als hätte sowieso fast niemand gewusst, wer denn ihre Mutter eigentlich war, weshalb die Angst unbegründet und unnötig aufgebauscht wirkte. Nichtsdestotrotz war sie eine starke Figur, die mir in vielerlei Hinsicht sehr gut gefallen hat.