Leider finde ich, dass das Buch keine gelungene Fortsetzung ist. Von der Handlung her ist nicht viel passiert und vor allem: lest den Klappentext nicht. Der hat bereits alles verraten und dadurch fand ...
Leider finde ich, dass das Buch keine gelungene Fortsetzung ist. Von der Handlung her ist nicht viel passiert und vor allem: lest den Klappentext nicht. Der hat bereits alles verraten und dadurch fand ich es langweilig. Das Sommer-Sonne-Strand-Feeling ist verloren. Und was mir auch nicht gefallen hat, war die Übersetzung. Vielleicht ist es auf der Originalsprache besser zu lesen, aber oft hat mich die Übersetzung gestört, weil dadurch manche Sätze einfach falsch geklungen haben. Diese Ungereimtheiten haben mein Lesegefühl leider getrübt.
Ich werde Teil 3 trotzdem lesen, aber nur aus dem gleichen Grund aus welchem ich Teil 2 gelesen habe. Ich will wissen wie es mit Belly, Jeremiah und Conrad weitergeht.
"Es ist so leicht, anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Sich über sie aufzuregen. Sich mit ihnen zu streiten. Aber wir denken nie daran, dass es das letzte Mal sein könnte. Die letzte Umarmung. Das letzte ...
"Es ist so leicht, anderen Menschen Vorwürfe zu machen. Sich über sie aufzuregen. Sich mit ihnen zu streiten. Aber wir denken nie daran, dass es das letzte Mal sein könnte. Die letzte Umarmung. Das letzte Wort. Der letzte Blick."
Durch den heftigen Cliffhänger in Band 1 [Falling fast] zum Ende hin, gestaltet es sich eher als schwierig, den Roman zusammenzufassen, da es jegliche Überraschungen zum Buch nehmen würde. Deshalb lasse ich die Zusammenfassung heute einfach mal kurzer Hand weg.
Ich hatte mich wirklich gefreut direkt nach Band 1 mit Band 2, diesem hier, zu beginnen, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter gehen wird, doch nach den ersten paar Kapiteln hat sich die Geschichte nur noch so dahin gezogen. Die Figuren in ihrer Art blieben sich zwar treu und hatten weiterhin Balast mit sich zu schleppen und wollten etwas in ihrem Leben ändern, doch bei er Umsetzung ihrer Geschichte fehlte einfach die Spannung dabei. Obwohl Bianca Iosivoni einen super angenehmen Schreibstil hat, wollte ich manchmal einfach nicht mehr weiterlesen, weil mir das Mitreißende fehlte.
In "Falling fast" geht es weiterhin um die Überwindung von Ängsten. Sei mutig! heißt es so oft, was defintiv eine wichtige Message des Buchs ist. Außerdem behandelt es weiterhin Themen, die wichtig sind und zu selten angesprochen werden. Beinhält dadurch aber auch eine Triggerwahrnung auf Grund der sensiblen Themen. Wer Probleme in der Richtung hat, sollte sich diese vorher durchlesen und dann entscheiden, ob das Buch etwas für einen ist.
Fast wünsche ich mir, ich hätte es bei Band 1 belassen, denn dieser war vor allem durch sein Ende grandios. "Falling fast" dagegen wirkt eher wie ein Lückenfühler, da die Geschichte ja irgendwie doch weiter gehen muss für alle die auf Happy-Ends stehen. Nur mich hat es erst nach 300 Seiten ansatzweise gepackt und selbst da fehlte etwas überaschendes.
Ansich ein wichtiges Thema, aber an der Umsetzung scheiterte es Deswegen ist es aber kein mega schlechtes Buch.
Darauf gestoßen bin ich in einem Bücheroutlet. Das war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung
Emma und ihr bester Freund Josh entdecken auf ihrem Computer etwas ganz seltsames. Plötzlich taucht dort ...
Darauf gestoßen bin ich in einem Bücheroutlet. Das war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung
Emma und ihr bester Freund Josh entdecken auf ihrem Computer etwas ganz seltsames. Plötzlich taucht dort die Seite Facebook auf, doch es ist Mai 1996 und demnach exsistiert diese Seite eigentlich noch gar nicht. Die Seite zeigt ihnen ihre Zukunft - in 15 Jahren. Während Emma arbeitslos und unglücklich verheiratet sein wird, ist Josh mit dem hübschesten Mädchen der Schule liiert und übt seinen Traumjob aus. Emma möchte etwas an ihrer Zukunft ändern, doch jede Entscheidung, die sie fällt, bedeutet eine fatale Kettenreaktion, worauf noch mehr Unglück passiert.
Der Schreibstil war zwar leicht zu lesen und vorallem für den Urlaub am Strand war das ganz entspannend, aber es hat mich einfach nicht vom Hocker gerissen. Die Charaktere sind nicht besonders originell Zwar ist das Thema eigentlich interessant, jedoch nicht sooo gut umgesetzt. Naja... die Idee ist süß.
Ehrlich gesagt mochte ich es gar nicht. Die Protagonistin June war total überspitzt dargestellt, nicht mehr lustig, sondern peinlich und kindisch. Einen Typen im Club aus Versehen einen Donut ins Gesicht ...
Ehrlich gesagt mochte ich es gar nicht. Die Protagonistin June war total überspitzt dargestellt, nicht mehr lustig, sondern peinlich und kindisch. Einen Typen im Club aus Versehen einen Donut ins Gesicht werfen und nicht reagieren? Lauter solche Situationen empfand ich als äußerst unangenehm und sie daher als sehr unsympathisch. Die Storyline ergibt für mich persönlich auch nicht viel Sinn. Ja… sie hat etwas wofür sie sich schämt und womit sie bisher schlechte Erfahrungen gemacht hat.. vielleicht kann ich das nicht nachempfinden, aber ich fand das alles doch ein wenig übertrieben. Auch wie ihre Eltern sie deswegen behandeln. Das wirkte auf mich nicht so schlüssig. Ich kann mir vorstellen, dass die anderen Bücher der Reihe besser sind, weil es hauptsächlich der Charakter von June war, den ich persönlich nicht leiden konnte.
Was ich an dem Roman mochte, war wie die Romance zwischen ihr und Mason sich anbahnte, wie es Probleme gab und wie alles sich entwickelte. Diese Storyline gefiel mir gut.
JA, das Thema Bodyshaming ist wichtig! Eventuell können andere sich besser in June hineinversetzen, fühlen sich gesehen und bestärkt durch den Roman. Mir persönlich gefällt die Umsetzung nicht, nicht das Thema!
Bei "Weil wir uns lieben" handelt es sich um den 3. Band der Will und Layken Reihe, was die erste Bücherreihe ist, die Colleen Hoover je veröffentlicht hat. Die beiden ersten Bände heißen: "Weil ich Layken ...
Bei "Weil wir uns lieben" handelt es sich um den 3. Band der Will und Layken Reihe, was die erste Bücherreihe ist, die Colleen Hoover je veröffentlicht hat. Die beiden ersten Bände heißen: "Weil ich Layken liebe" & "Weil ich Will liebe". Wer diese beiden Bände noch nicht gelesen hat, warne ich jetzt, da SPOILERgefahr herrscht. Falls ihr sie bereits gelesen habt, dann seid unbesorgt
--SPOILER--
Will und Laykens Glück scheint perfekt zu sein. Die Beiden haben geheiratet, ziehen jetzt zusammen und gegenüber ziehen ihre besten Freunde ein. Was will man mehr? Doch während ihrer Hochzeitsreise droht Wills aufkommende Vergangenheit das schiere Glück zerplatzen zu lassen, was so ziemlich das Letzte ist, was man kurz nach einer Hochzeit braucht.
--SPOILERende--
Auch Colleen Hoover kann einen enttäuschen... Ich hatte mich sehr darauf gefreut zu erfahren, wie die Geschichte von Will und Layken wohl weitergeht, aber das Buch bestand zur über der Hälfte aus Nacherzählungen. Man liest dieselben Dialoge nochmal und wird dadurch schnell gelangweilt. Dadurch fehlte die Spannung und auch wenn man zwischendurch neue Informationen erfahren hat, blieb der Lesespaß aus, da man das Gefühl bekommt Band 1 und Band 2 in gekürzter Version nochmal zu lesen. Trotzdem ist die Idee von sich aus süß. Die Beiden lassen einfach nochmal alles, was passiert ist seit sie sich kennen, Revue passieren.
Ich wurde hauptsächlich enttäuscht, weil ich eben mit anderen Erwartungen an das Buch rangegangen bin.