Cover-Bild Der Weihnachtszwölf
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 29.09.2023
  • ISBN: 9783833907999
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Lucy Astner

Der Weihnachtszwölf

Papperlapups! Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!
Caroline Opheys (Illustrator)

Wer braucht einen Elf, wenn er einen Zwölf haben kann!?

Papperlapups! Ihr wisst nicht, was ein "Weihnachtszwölf" ist? "Wichteltür" sagt euch nichts? Dann geht es euch wie Alfie, Pippa und Bobby, deren Eltern irgendwo auf der Welt Dinosaurierknochen ausgraben - und die ihre Kinder deshalb in der Obhut von Tante Gunilla gelassen haben. Gunilla hasst nicht nur Kinder, sie hasst auch Weihnachten und hat beschlossen, es dieses Jahr ausfallen zu lassen. Aber da hat sie die Rechnung ohne Wilson Wilbur Winterbottom gemacht, den Weihnachtszwölf, der kurz vor Weihnachten durch die Wichteltür marschiert und den Kindern der Familie Briggs eine unvergessliche Weihnachtszeit beschert ...

Eine wumsala-wunderbar witzige Weihnachtsgeschichte für die ganze Familie -
erzählt von Erfolgsautorin Lucy Astner ( POLLY SCHLOTTERMOTZ )

Mit vielen farbigen Illustrationen von Caroline Opheys.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.12.2023

Toll

1

✨ REZENSION - Der Weihnachtszwölf von @lucyastner ✨

Also das Cover sind ja schonmal ganz witzig aus und auch die Illustrationen innen haben mir sehr gefallen und haben immer perfekt gepasst.🥰
Der Schreibstil ...

✨ REZENSION - Der Weihnachtszwölf von @lucyastner ✨

Also das Cover sind ja schonmal ganz witzig aus und auch die Illustrationen innen haben mir sehr gefallen und haben immer perfekt gepasst.🥰
Der Schreibstil hat mir auch gefallen, es war kindlich und es waren auch mal Wörter ganz groß geschrieben.🤭 Es war definitiv lustig.

Aber soooo ganz konnte es mich nicht überzeugen denn hier geht es um Alfie, Bobby und Pippa und die drei wurden von ihren Eltern zu ihrer tanta geschickt über Weihnachten, weil sie beruflich zu tun hatten, ist zwar doof aber ging ja nicht anders.
Meine Frage wäre warum haben sie sie denn zur Tante geschickt 😞... Die war sehr unsympathisch es wurde nämlich gezeigt das sie eine Kettenraucherin ist und das sie die Weihnachtszeit hasst und sich auch so nie mit den Kindern beschäftigt.
Das hat mich so ein bisschen runtergezogen.😬
Aber wenn man sich die Tante weg denkt ist es ein schönes Buch mit Alfie und dem zwölf.🥰🫶🏻

Aber das mit dem Weihnachtszwölf und seine Ideen war sehr amüsant, vorallem auch das er die ganze Zeit Papperlapups gesagt hat.😊🤣
Das Ende hat mir auch wieder sehr gefallen. 🥰


4/5 ⭐

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Veröffentlicht am 12.12.2023

Hier kommt der Zwölf, nicht der Wichtel

1

Ist bei uns dieses Jahr wieder ein Wichtel eingezogen, zieht bei Alfie und seinen Geschwistern ein Zwölf ein. Dieser kommt zwölf Tage vor Weihnachten und rockt die Vorweihnachtszeit nochmal so richtig ...

Ist bei uns dieses Jahr wieder ein Wichtel eingezogen, zieht bei Alfie und seinen Geschwistern ein Zwölf ein. Dieser kommt zwölf Tage vor Weihnachten und rockt die Vorweihnachtszeit nochmal so richtig doll bis Weihnachten.
Ein wunderbares Buch für Erstleser und die, die es schon waren. Auch für Eltern ganz zauberhaft, wenn sie noch ein paar Streiche suchen. Die Illustrationen sowie die Figuren sind wunder gestaltet und erfreuen jedes Leserherz. Super toll für Nikolaus oder einfach zwischendurch. Besonders für den zwölften Dezember geeignet, zieht an dem Tag der Wilson bei den Briggs ein.
Witzig, wunderschön und zum Mitmachen einladend. Ich hoffe, wir sehen ihn wieder.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Witzige Abenteuer mit dem Weihnachtszwölf

2

„Der Weihnachtszwölf“ von Lucy Astner fällt direkt durch sein farbenfrohes Cover auf. Die Grün- und Rottöne sowie die Lichterketten machen auch gleich klar, dass es sich um ein Weihnachtsbuch handelt. ...

„Der Weihnachtszwölf“ von Lucy Astner fällt direkt durch sein farbenfrohes Cover auf. Die Grün- und Rottöne sowie die Lichterketten machen auch gleich klar, dass es sich um ein Weihnachtsbuch handelt. Wer die Hauptfigur ist, ist auch direkt klar, schaukelt doch ein kleines Männchen durchs Bild.
Aber zur Geschichte: Die Geschwister Alfie, Pippa und Bobby werden im Dezember von ihren Eltern berufsbedingt zu ihrer Tante Gunilla geschickt. Gunilla hasst alles, außer ihren Hund Daisy, also auch Weihnachten. Das sind keine besonderen Aussichten aufs Weihnachtsfest und wie froh wären die Geschwister, wenn ihre weihnachtsverrückten Eltern wieder da wären.
Doch da taucht eine rote Wichteltür und mit ihr der Weihnachtszwölf Wilson auf, der Weihnachten ganz bestimmt nicht aufgibt. Fortan erleben Alfie und Wilson zahlreiche weihnachtliche Abenteuer, die in kurzen Kapiteln erzählt und mit tollen Illustrationen von Caroline Opheys versehen sind. Perfekt zum Vorlesen! Die Abenteuer beginnen mit einem Haferschleimbad, auch ein Mistelzweig und das Krippenspiel in der Schule spielen eine Rolle.
Es ist schön zu sehen, wie Alfie während der Erlebnisse mit Wilson aufblüht und an Selbstbewusstsein gewinnt, allerdings werden die anderen Geschwister in der Handlung auch ausgespart. Nicht alles ist immer ganz, ganz logisch, aber ein Spaßfaktor ist auf jeden Fall da. Und wer weiß, vielleicht kehrt Wilson ja für ein zweites Abenteuer zurück?! Darüber würden sich sicher viele Leser:innen freuen.

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Veröffentlicht am 14.01.2024

Grundidee gut, Umsetzung nicht unser Fall

0

Während ihre Eltern in der Weihnachtszeit dringend zu einer Ausgrabung von Dinoknochen reisen müssen, bleiben Alfie und seine beiden Geschwister zu Hause und werden von ihrer schrulligen Tante Gunilla ...

Während ihre Eltern in der Weihnachtszeit dringend zu einer Ausgrabung von Dinoknochen reisen müssen, bleiben Alfie und seine beiden Geschwister zu Hause und werden von ihrer schrulligen Tante Gunilla beaufsichtigt. Diese hasst alles, was mit Weihnachten zu tun hat, qualmt Zigarren, wie ein Schlot und kümmert sich nicht um die Kinder. Für die drei Kinder fällt Weihnachten vermutlich aus. Doch dann entdeckt Alfie eine kleine Wichteltür an der Wand und lernt den Weihnachtszwölf Wilson kennen. Dieser sorgt nicht nur 12 Tage lang für eine fröhliche und lustige Weihnachtszeit, er gibt Alfie auch Hoffnung, dass es doch noch ein schönes Fest geben kann.

Wir kennen schon einige Bücher, in denen Caroline Opheys die Illustrationen gefertigt hat und von allen waren wir sehr begeistert, weil sie die Bilder immer so herrlich bunt und witzig hinbekommt. Auch hier war das Cover wieder farbenfroh und lässt erahnen, dass es in der Geschichte etwas chaotisch zugehen könnte. Die Grundidee, dass es kein Weihnachtself sondern ein Weihnachtszwölf ist, der bei den Kindern der Familie Briggs einzieht und der vor allem für Streiche und Späße zuständig ist, hat uns gut gefallen. Wilbur plappert viel und hat eine freche Art, die Kindern gefallen wird. Zunächst war die Geschichte wirklich sehr lustig, wenn auch etwas konstruiert, so dass sowohl ich, als auch meine Tochter sich gefragt haben, warum eine Ausgrabung alter Knochen nicht noch zwei Wochen warten kann und die Eltern so ausgerechnet über Weihnachten weg sind. Und dann auch noch die Kinder bei einer Tante lassen, die Kinder hasst, die ganze Bude mit Zigarren vollqualmt, ihnen nichts Anständiges zu Essen macht und Weihnachten hasst. Das wirkt schon alles sehr konstruiert und eher wie ein Fall fürs Jugendamt. Aber es sorgte wie bereits erwähnt für einige lustige überdrehte Szenen, vor allem mit dem Weihnachtszwölf Wilson Wilbur Winterbottom, der Alfie ein wenig die Zuversicht wiedergibt, ihm aber auch etwas Ärger einhandelt.

Den Witz und die Glaubwürdigkeit verliert die Geschichte für uns aber nahezu komplett, je weiter es aufs Ende zugeht. Ganz besonders schlimm war für uns eine Szene, in der ein Mensch (der Lehrer) gedemütigt und bis auf die Knochen blamiert wird, mit der Absicht, dass die kleinen Leser*innen das lustig und als gerechte Strafe für sein konstruiert ruppiges Verhalten gegenüber Alfie empfinden. Das hat für uns nichts mit der weihnachtlichen Botschaft von Nächstenliebe zu tun. Die Tante bleibt trotz Verkupplungsversuchen mit dem Nachbarn durchweg unsympathisch und die restliche Auflösung der Geschichte ist dann keine große Überraschung mehr. Obwohl die Tage mit der Tante furchtbar waren, hegen die Kinder keinerlei Groll gegen sie und ansonsten auch Friede, Freude, Eierkuchen. Da haben wir uns etwas mehr erwartet und lachen konnten wir nur am Anfang. Sehr schade, denn da wurde das Potential einer guten Idee nahezu völlig verschenkt.

Nur auf Grund der durchweg gelungenen Illustrationen geben wir noch 3 Sterne.

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