Ganz gut
Gentlemen of New York - Hart wie StahlHat mir ganz gu gefallen, wurde mir aber gerade zum Ende hin zu übertriebe dramatisch.
Hat mir ganz gu gefallen, wurde mir aber gerade zum Ende hin zu übertriebe dramatisch.
Hat mir ganz gu gefallen, wurde mir aber gerade zum Ende hin zu übertriebe dramatisch.
Hat mir ganz gu gefallen, wurde mir aber gerade zum Ende hin zu übertriebe dramatisch.
Ich bin wirklich kein Fan von unterschiedlichen Schriftarten im Titel. Der Anzug passt wohn ganz gut zur Geschichte und dennoch sagt das Cover für mich nicht viel aus.
Der Schreibstil ist angenehm und ...
Ich bin wirklich kein Fan von unterschiedlichen Schriftarten im Titel. Der Anzug passt wohn ganz gut zur Geschichte und dennoch sagt das Cover für mich nicht viel aus.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die unterschiedliche perspektiven machen es einfach sich in die beiden Protagonisten hineinzuversetzen.
Tessa und Arthur sind zwwei Charaktere, die ich sofort wirklich gern mochte. Schon bei der ersten Begegnung haben sie ihre Vorurteile, während man gleichzeitig die Funken zwischen ihnen spürt. Die Autorin hat ihnen einige Steine in den Weg gelegt und dennoch haben sie zueinander gefunden. Die Art und Weise hat mir dabei wirlich gut gefallen.
Insgesamt hat mir die Geschichte von Tessa und Arthur ganz gut gefallen.
Ich bin wirklich kein Fan unterschiedlicher Schriftarten auf dem Cover. Davon abgesehen finde ich es ganz schön, auch wenn man es mit sämtlichen des NA Genres austauschen könnte. Trotz allem liebe ich ...
Ich bin wirklich kein Fan unterschiedlicher Schriftarten auf dem Cover. Davon abgesehen finde ich es ganz schön, auch wenn man es mit sämtlichen des NA Genres austauschen könnte. Trotz allem liebe ich Pastellfarben.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen.
Bays Verhalten war für mich einen Großteil der Geschichte leider schwer zu ertragen. Natrülich ist sie verletzt und hat dazu auch jedes Recht, dennoch würde Dare für sie und ihre gemeinsame Zukunft alles opfern, während sie ihn immer wieder hinhält. Ich habe mit Dare gelitten, während er die Hoffnung nicht aufgegeben hat. Ab und an hatte ich mir sogar für ihn gewünscht, dass er sie aufgibt und für sich einen Neuanfang startet, weil ich es irgendwann einfach nur noch unfair von Bay fand. Das Buch ist voller Höhen und Tiefen und vielern Gefühlen.
Insgesamt war das dennoch ein guter mittlerer Teil dieser Trilogie.
Warum müssen auf Covern von Vampirgeschichten so oft halbnackte Männer mit viel zu viel Bauchmuskeln zu sehen sein? Ich bin kein Fan von dem Cover. Aber die dunkleren Farbtöne passen zur Geschichte.
Die ...
Warum müssen auf Covern von Vampirgeschichten so oft halbnackte Männer mit viel zu viel Bauchmuskeln zu sehen sein? Ich bin kein Fan von dem Cover. Aber die dunkleren Farbtöne passen zur Geschichte.
Die Geschichte an sich liest sich leicht und angenehm. Ab und an wird der Ton etwas rauer, aber das passt gut zur Handlung.
Die beiden Hauptfiguren Damien und Ariane werden authentisch beschrieben und ich mochte beide sehr gern. Sie haben überraschend viel Tiefe für eine Vampirgeschichte. Ariane ist eine mutige und starke junge Frau, die ihr Herz am rechten Fleck hat. Genauso mitfühlend wie willensstark geht sie durch ihr Leben. Damien ist nicht sofort so leicht zu durchschauen, weil er andere auf Abstand zu halten weiß. Seine Art mit seinen Gefühlen umzugehen, als er sich deren bewusst wird, hat mir nicht allzu gut gefallen, aber die daraus folgenden Wortgefechte mit Ariane waren sehr unterhaltsam.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten.
Das Cover ist dunkel, geheimnivoll und gleichzeitig schlicht und schön.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Autorin schafft es eine tolle Atmosphäre zu erzeugen.
Ich muss sagen, ...
Das Cover ist dunkel, geheimnivoll und gleichzeitig schlicht und schön.
Der Schreibstil liest sich sehr angenehm und flüssig und die Autorin schafft es eine tolle Atmosphäre zu erzeugen.
Ich muss sagen, dass ich mit Florence gerade zu Beginn so meine Probleme hatte. Ich finde ihre Familie und gerade ihren Brude ganz furchtbar. Sie sind unheimlich enstirnig und sorgen sich mehr um ihr "Schicksal" als um Florence als Person.
Benedict und seine Schwester habe ich geliebt. Man spürt ihre Verbindung und Liebe zueinander. Mein Herz ist für ihn gebrochen, als er am Ende trotz allem erfährt, was Florence Ziel war. Ich bin hier definitiv auf Seiten der Vampire und finde auch irgendwie, dass Florence sehen soll, wie sehr sie Benedict verletzt hat.
Insgesamt liest sich das Buch gut, hat aber definitiv noch Luft nach oben. Ich bin gespannt wie es im zweiten und abschließenden Band weitergeht.