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Veröffentlicht am 05.10.2017

Wer High Fantasy Bücher mag, wird dieses Buch lieben!

Throne of Glass - Die Erwählte
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„Zwei Männer lieben sie. Das gesamte Land fürchtet sie. Nur sie kann das Königreich retten.“

Klappentext

Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann erhält sie eine letzte ...

„Zwei Männer lieben sie. Das gesamte Land fürchtet sie. Nur sie kann das Königreich retten.“

Klappentext

Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann erhält sie eine letzte Chance. Kronprinz Dorian hat sie dazu auserkoren, in einem tödlichen Wettkampf für ihn zu kämpfen. Gewinnt sie, erhält sie ihre Freiheit zurück. Verliert sie, bezahlt sie mit ihrem Leben...

Erster Satz

Nach einem Jahr Sklavenarbeit in den Salzminen von Endovier hatte Celaena Sardothien sich daran gewöhnt, dass sie überallhin mit Waffengewalt und in Ketten gebracht wurde.

Meinung

Kurz und knapp: Klasse! Ich hatte das Buch als Urlaubslektüre dabei und habe es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Ich liebe High Fantasy Bücher und dieses gehört definitiv dazu!
Celaena ist eine sehr interessante Figur, tough, mutig und gibt sich stark nach außen, aber umso näher die anderen Figuren sie kennenlernen, umso eher zeigt sie sowohl ihre witzige als auch verletzliche Seite. Hin und wieder ist sie etwas zickig, aber so sind eben Frauen manchmal! Schließlich muss sie sich auch gegen so einige Männer behaupten. Neben ihr stehen nämlich Chaol, der Captain der Leibgarde und Dorian, der Kronprinz von Adarlan im Vordergrund. Während Chaol der zurückhaltende und ernste Mann ist, lässt Dorian sich von seinen Gefühlen leiten und wir als Leser sind dabei, wie beide in Celaenas Bann gezogen werden. Beide unterstützen Celaena im Wettkampf, der überschattet wird von seltsamen Morden im Schloss und so muss sie sich mehr als nur im Wettkampf beweisen.
Von Anfang an war ich gefesselt. Ich wollte wissen, was hinter den Morden steckt, was das Schloss für Geheimnisse versteckt hält, wer Freund und Feind ist und für wen Celaenas Herz schlägt. Ich habe bei den Kämpfen mitgefiebert, habe bei Dialogen gelacht und habe auf der Suche nach dem Mörder mitgerätselt. Auch der Schreibstil ist fantastisch, die Wörter fließen dahin und er zeichnet sich durch wunderbare Beschreibungen aus. Die Geschichte hat mich in den Bann gezogen und ich freue mich, wenn ich in Band 2 zurückkehren darf zu Celaena nach Adarlan.

Fazit

Das Buch ist eine Mischung aus Kampf, Intrige, Magie und ein wenig Romanze. Wer High Fantasy Bücher mag, wird dieses Buch lieben! Absolutes Lese-Highlight!

Veröffentlicht am 28.09.2017

Grandiose Fortsetzung von GötterFunke!

GötterFunke 2. Hasse mich nicht
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„Wenn ich du wäre, würde ich die Finger von Cayden lassen.“

Klappentext

Das neue Schuljahr beginnt und Jess will nur eins: Cayden und alles, was im Sommercamp geschehen ist, vergessen. Aber die Götter ...

„Wenn ich du wäre, würde ich die Finger von Cayden lassen.“

Klappentext

Das neue Schuljahr beginnt und Jess will nur eins: Cayden und alles, was im Sommercamp geschehen ist, vergessen. Aber die Götter haben andere Pläne. Direkt am ersten Schultag steht Cayden vor ihr. Was will er noch? Ihr Herz hat er doch schon gebrochen. Schwebt sie weiterhin in Gefahr? Ist Agrios ihr nach Monterey gefolgt? Jess möchte nicht in den Kampf der Götter hineingezogen werden, sie wünscht sich ein ganz normales Leben – aber was ist schon normal, wenn man die Welt der Götter sehen und betreten kann? Und vor allem: Wie lange kann sie Cayden wirklich hassen?

Erster Satz

„Ich finde, du könntest dem Jungen so langsam seinen Willen lassen. Du quälst ihn jetzt schon so viele Jahrhunderte.“

Meinung

Man merkt so langsam, dass wir bei der GötterFunken-Reihe uns auf das Finale zubewegen. Es bleibt spannend um Jess und den Göttern, denn der eigentliche Kampf der Götter hat gerade erst begonnen!

Nichtsdestotrotz ist der Wettstreit zwischen Cayden/Prometheus und Zeus noch nicht beendet, sodass wir wieder einmal sehen wie Jess sich Hoffnungen macht, ihre Hoffnungen durch das ständige Geflirte von Cayden in sämtliche Einzelteile zerfallen und dann sind da wieder die Annäherungsversuche da und grrrr… Ich kann euch aber aufatmen lassen, Jess hat aus dem 1. Teil zumindest etwas gelernt, sie fängt an zu misstrauen, sei es Caydens Treue (Monogamie wird überbewertet), die Ehrlichkeit der Götter ihr gegenüber (erzählen ihr Athene, Hera und Co wirklich alles?) und sie hat gelernt auf die Freundschaft gegenüber Robyn zu verzichten (eine bessere Natter hätte Marah Woolf hier gar nicht beschreiben können)...

Trotzdem bleiben wir nicht auf der Stelle stehen, wir lernen wieder einmal ein bisschen mehr die Götterwelt kennen und warum so viele Götter oder Kreaturen sich auf die Seite von Agrios stellen. Zudem bin ich auf Jess' Entwicklung in Band 3 gespannt, denn – oh Wunder – sie kann noch mehr außer die Götter „nur“ sehen!

Was gibt es zu meckern? Nicht viel, nur... bitte Marah Woolf bitte... mehr Apoll-Zeit in Band 3 und wehe, du machst es Cayden/Prometheus nicht schwer… er soll schon etwas mehr leiden in Band 3 für den ganzen (jahrhundertelangen) Herzschmerz!

Fazit

Es geht spannend weiter, Geheimnisse werden gelüftet, die Seiten werden gewählt – wie wird sich Jess wohl entscheiden?

Ich hoffe, die Zeit bis März 2018 geht schnell vorbei!

Veröffentlicht am 30.10.2019

Ein toller Sommerroman!

Faith in you. Das Lächeln unserer Herzen
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“Es gibt Momente, die so gefüllt von Emotionen sind, dass es manchmal nur schwer zu ertragen ist. Es gibt Freude und Liebe und all die Gefühle dazwischen, die so schwer zu unterscheiden sind. Aber wo Licht ...

“Es gibt Momente, die so gefüllt von Emotionen sind, dass es manchmal nur schwer zu ertragen ist. Es gibt Freude und Liebe und all die Gefühle dazwischen, die so schwer zu unterscheiden sind. Aber wo Licht ist, sind auch Schatten. Und manchmal habe ich das Gefühl, meine Schatten sind tiefer als die schwärzeste Nacht.”

Meinung

Der Sommer ist zwar vorbei, aber erinnern darf man sich trotzdem und mit Faith in you: Das Lächeln unserer Herzen konnte ich mich noch einmal in den Sommer hineinversetzen … an den warmen Sand unter den Füßen, das Rauschen des Meeres in den Ohren und die langen Sommernächte unterm Sternenhimmel.

Es geht darin um Lorraine, deren Leben sich nur in Straßburg abspielt. Obwohl sie alt genug ist, halten ihre Eltern die Hände über sie, daher ist sie die meiste Zeit zu Hause und liest Bücher. Als sie ein Auto geschenkt bekommt, wird der Wunsch nach einer Reise jedoch immer größer und mit Faisal, den sie noch nicht lange kennt, umso aufregender, denn auch er sehnt einen Ausbruch aus dem Alltagsleben herbei. So beschließen die beiden, wegzufahren, wo die Herzen sie hintreiben …

Lorraine und Faisal, um die beiden geht es und in deren beiden Perspektiven dürfen wir eintauchen. Lorraine ist schüchtern und ruhig, liebt Harry Potter und sorgt und kümmert sich um ihre Mitmenschen. Faisal ist direkt, selbstbewusst und ein herzensguter Mensch, so gut, dass er sogar seinen Traum vom Tanzen zurückstellt. Als die beiden zusammentreffen, ist es daher kaum verwunderlich, dass sie sich gut ergänzen, aber auch gegenseitig necken. Beide haben Ängste oder auch Hindernisse, die sie blockieren, umso spannender war es zu sehen, wie diese Reise sie verändert, wie sie gegen ihre Ängste ankämpfen müssen und einfach das Leben leben, wie sie es sich vorstellen. Die Entwicklung war toll und von Seite zu Seite wünschte ich ihnen mehr … mehr Freude, Mut und Träume. Doch einfach ist das nicht und wie schwer die beiden es haben, wie schwer das Leben und die eigenen Grenzen sein können, beschreibt diese wunderbare Geschichte von Kim Leopold.

Das Buch las sich flüssig und war leicht verständlich, die Kapitelüberschriften waren für mich etwas Besonderes, da sie wie kleine Lebensweisheiten klingen. Die Perspektivwechsel passten gut zueinander und auch die Gedanken waren gut nachvollziehbar. Es war spannend, aber auch sehr entspannt, es war verträumt und sanft, aber auch sehr real und dramatisch. Zwischendurch war es für mich ein wenig vorhersehbar, aber ich fand es nicht schlimm. Besonders schön fand ich noch die Gefühle der beiden, die nicht sofort da waren, sondern sich Zeit genommen haben. Es fühlte sich einfach authentisch an. Auch die Reise und Orte … ich dachte wirklich, dass ich mit dabei bin und bekam Lust, nach Frankreich zu fahren.

Zum Schluss habe ich nur noch einen winzig kleinen Kritikpunkt, das Ende war zu rund und zu perfekt, damit kann ich aber leben. Das ist mir lieber als ein offenes Ende, von daher ist die Geschichte so wie sie ist einfach schön und ein wunderbarer Sommerroman.

Vielen Dank an Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Fazit

Eine wunderbare, einfach gestrickte Geschichte über das Leben, das Überwinden von Ängsten und das Wahrwerden von Träumen, wenn man sich traut und den Mut aufbringt, erzählt von zwei sympathischen Charakteren im sommerlichen Frankreich. Steigt ein und fahrt mit! C’est la vie!

Veröffentlicht am 03.09.2019

“Für alle, die es verdienen, frei zu sein.”

Hades' Hangmen - Rider
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“Ich war fertig damit, um den heißen Brei herumzureden. Ich brauchte eine ehrliche Aussage von diesen Leuten, frei von der Leber weg und auf den Punkt gebracht. Ich war fertig mit Höflich und Prophetmäßig ...

“Ich war fertig damit, um den heißen Brei herumzureden. Ich brauchte eine ehrliche Aussage von diesen Leuten, frei von der Leber weg und auf den Punkt gebracht. Ich war fertig mit Höflich und Prophetmäßig in dieser wahnhaften Güllegrube von Religion.”

Meinung

“Rider spielte den Hangman, doch er blieb immer außen vor und sah zu. Cain gab vor, ein Prophet zu sein, und täuschte nach außen hin Stärke vor, machte sich in Wahrheit allerdings vor Angst in die Hose. Aber wenn beide Männer nicht echt waren – wer war dann ich? Was war mein wahres Ich?”

Hier kommt der vierte Band der Hades’ Hangmen-Reihe und er handelt von Rider, wer hätte das gedacht? Rider, der die Hangmen verraten hat, Rider der eigentlich Cain heißt und Mae für sich wollte. Rider, der in Auftrag gegeben hat, Mae zu entführen und ausversehen Lilah entführen ließ. Rider hat sowohl viel Leid über die Hangmen als auch die Schwestern gebracht und jetzt braucht Rider Hilfe.

Cain… Rider… für mich bleibt er Rider, denn so habe ich ihn kennengelernt. Aber lasst euch bitte nicht verwirren. Wer die anderen Bände kennt, weiß, dass Rider ein Charakter ist, der langsam aber sicher zweifelt. Er hat mitbekommen, was seine Sekte für schlimme Dinge ihren Mitmenschen antut und zu welchen Taten die Männer der Sekte im Namen der Religion fähig sind. Allen voran ist hier die treibende Kraft Riders Zwillingsbruder Judah. Durch die Zweifel, entsteht ein Bruch zwischen den Brüdern. Judah nimmt Riders Platz als Anführer der Sekte ein und plant den großen Gegenschlag gegen die Hangmen. Als Rider eigentlich nur noch sterben will, lernt er Harmony kennen. Eine junge Frau, von Judah gezeichnet als eine Verfluchte, bestimmt als Ehefrau des Propheten. Sie zu retten, all die Unschuldigen zu retten, besonders die Kinder, entfacht in Rider eine Wut und den Willen Judah aufzuhalten.

Riders Geschichte, dieses Mal aus dem Inneren der Sekte war, wie ich auch nicht anders von der Autorin erwarten konnte, ziemlich spannend geschrieben. Es gab Wendungen, es passierte so viel und … oh man, es gab Sachen, damit habe ich einfach nicht gerechnet. Es war wie ein großer Showdown, der sich langsam aber sicher dem Ende nähert und darauf hat man schon eine Weile hin gefiebert. Und der große Knall kam und er war heftig. Selten war ich so geschockt von so viel Gewalt und Tod, obwohl ich die Reihe ja bereits kannte.

Der Roman hat mich mit gemischten Gefühle zurückgelassen. Ich kann und wollte Rider und seinen Taten aus den Vorbänden nicht verzeihen und irgendwie widerstrebt es mir, seine Vergangenheit anzuerkennen, doch genau darauf will die Autorin hinaus! Es ist einfach genial! Ja, Frauen können als Opfer von Manipulation viel eher anerkannt werden als Männer. Ich ziehe meinen Hut vor Tillie Cole für diese Thematik, obwohl sie meine heißgeliebten Hangmen damit in ein schlechtes Licht gerückt hat.

Einen Kritikpunkt gibt es dennoch von mir. Unglücklicherweise wurden in diesem Roman u. a. zwei neue Personen aus dem Orden eingeführt, welche eine besondere Bedeutung haben. Dies erfährt man zwar erst zum Schluss, dennoch fand ich den Zusammenhang als zu künstlich. Es wirkte nicht echt, es wirkte nicht passend. Bedauerlich eigentlich, denn auch wenn die Autorin dies weggelassen hätte, hätte es der Geschichte nicht geschadet.

Fazit

“Für alle, die es verdienen, frei zu sein.”

Rider ist ein sehr aufwühlender Roman der Hangman-Reihe. Wir kennen Rider bereits auf der Seite der Bösen, diesen Wechsel zu sehen, die Folgen und Konsequenzen für alle, es war aufwühlend, zerstörerisch und hoch emotional.

Veröffentlicht am 16.05.2019

Eine gute Forsetzung

The Lost Prophecy - Von Wellen getragen
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“Sie hatten einen Plan. Sie würden aus Tavallùn ausbrechen. Nura wusste nicht genau, woran es lag, aber mit Flint als Freund schien alles möglich.”

Meinung

Weiter geht’s bei The Lost Prophecy! Es handelt ...

“Sie hatten einen Plan. Sie würden aus Tavallùn ausbrechen. Nura wusste nicht genau, woran es lag, aber mit Flint als Freund schien alles möglich.”

Meinung

Weiter geht’s bei The Lost Prophecy! Es handelt sich hier um den vierten Band und damit den vorletzten der Reihe. Ich war wahnsinnig gespannt, denn das Ende des dritten Teils war sehr bedrohlich und gefährlich… was hat der Feind Andurions vor?

Dieses Mal gibt es eine größere Veränderung, denn die Geschichte spielt 10 Jahre nach den Ereignissen des dritten Teils und damit gesellt sich auch eine neue Figur zu den altbekannten dazu: Nura, Lorenas Tochter. Nura gefiel mir sehr, weil sie zwar noch sehr jung und unwissend, aber auch rebellisch und mutig war und damit auch ihre Grenzen ausgetestet hat. Dass sie sehr unüberlegt gehandelt hat, bestreite ich nicht, aber es war spannend, ihre Entwicklung zu verfolgen. Auch Ignatia, Lorena, Josch und Ryell kamen wieder zu Wort. Was mir wirklich sehr gefallen hat, waren die kleinen Veränderungen der 10 Jahre. Das ist Carina Zacharias wunderbar gelungen und hat sie wirklich schön beschrieben. Was ich persönlich ein bisschen schade fand, war, dass Tero nur erwähnt wurde, aber nicht mehr im Vordergrund stand. Er gehörte zu meinen Lieblingen aus den vorangegangenen Bänden und dieses Mal nicht seine Gedanken und Gefühle zu lesen, habe ich ein bisschen vermisst. Ich hoffe, dass er im letzten Band noch einmal zu Wort kommt, da mich seine Figur sehr interessiert.

Das Buch beginnt sehr ruhig, obwohl die Bedrohung außerhalb der Grenzen stetig heranwächst. Gerade durch die Einführung von Nura hatte man als Leser etwas Zeit, sie kennenzulernen und sie lieb zu gewinnen. Das ist der Autorin auch gelungen, aber ich habe trotzdem einen winzig kleinen Kritikpunkt. Ich habe mich selbst dabei erwischt, wie ich dachte: Mensch, jetzt muss aber etwas passieren. Es waren zwar spannende Situationen dabei, aber mir fehlte noch irgendwie etwas. Der Wendepunkt kam aber ab der Hälfte und dann wurde es heftig, dann konnte ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe gezittert und mitgefiebert, war verblüfft aber auch schockiert. Der Anfang war förmlich die Ruhe vor dem Sturm und dann hat der Sturm mich weggefegt. Das war der Wahnsinn.

Andurion, seine Magie, die Lebewesen, die Elemente… ich finde es richtig, richtig toll. Mir sind die Figuren sehr ans Herz gewachsen, ich mag den Stil der Autorin und ich kann einfach immer wieder ohne Probleme in die Geschichten eintauchen.

Ich freue mich riesig auf den letzten Band und ich muss zugeben, ich habe ein bisschen Angst davor, was noch kommen wird, denn den Figuren steht eine schwere Zeit bevor… der Feind ist da.

Vielen Dank an Netgalley und be für das Rezensonsexemplar. Der letzte Band liegt schon bereit, ich bin gespannt!

Fazit

Eine gute Fortsetzung, die ruhig beginnt, aber ab Mitte des Buches dramatisch, heftig und aufregend wird! Das Ende ist nah, der Feind ist gekommen und es gibt drastische Entwicklungen, die einen nicht mehr loslassen.